Gebrauchtwaffen und Anfänger

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Den Anregungen meiner "Vorposter" folgend, müßte man die Bemerkungen wohl mit dem Ausspruch eines afrikanischen Großwildjägers schmücken.
-"Use enough gun"-.
An Deiner Stelle würde ich noch ein wenig suchen. Es gibt universellere Kaliber als die 9,3x62. Womit ich diese Patrone nicht schlecht machen will. Ein echtes Universalkaliber ist sie jedoch nicht.
Allein durch die Vielzahl der vorhandenen Fabriklaborierungen sind die .30 er Kaliber der 9,3 gegenüber im Vorteil, auch wegen der Vielzahl der Einsatzmöglichkeiten. Solltest Du ggf.noch einen Wiederlader kennen, würde ich Dir zu einer .308, .30-06 oder 8x57 IS raten. Büchsen in den Kalibern gibt es neu schon für 300-400 € mit einer Schwenkmontage ausgestattet und einem guten gebrauchten Glas
(variabel) bist Du für alle in Deutschland vorkommenden Wildarten gerüstet und die Munition, sowie die jeweiligen Komponenten fürs wiederladen sind allemal preiswerter. als bei dem 9,3er Kaliber.
Viel Spass bei der Suche und
Waidmanns Heil
 
G

Gelöschtes Mitglied 9162

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Rugen:
Hört sich gut an;
nach dem gerade berapten Schein kannst du mit der uskarve nix falsch machen;
steck das gesparte Geld in ein Paar Schachteln Mun und geh zum Stand und probiere es mal auf den Laufenden und Bockscheibe...

zur Mun :
Die 9,3X62 hat schon bei meinchem zu einem Desaster geführt weil die Wirkung nicht die War die mann sich von der " Dicken Pille" erhoffr hatte; meistens war dann das 19 gramm TUG drauf...
( Bei TIG und TUG haben viel die EWrfahrung gemacht : je leichter das Wild, um so weiter die Fluchten...)

achte auf den Lehrnprozess der anderen und versuche es mit dem leichteren DK; dem 16 gr KS; dem 16,g TMR von GECO oder das 18,5 gr TMR von RWS.

Das Norma Vulkan ist für die 9,3X62 nur 2. Wahl, weil die Vo für dieses Träge Geschoß nicht hoch genug für leichteres Wild ist.

Gruß
Andreas
<HR></BLOCKQUOTE>

Nein nein nein Rugen!
Ersten sind das TIG und TUG zwei paar verschiedene Schuhe, zweitens gibts das TIG nicht in 9,3mm und drittens ist das VUlkan die weichste Pflaume unter den GEschossen! Siehe nach auf der Seite des Herstellers der TRIDENT-Geschosse!
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Safarischorsch:
und drittens ist das VUlkan die weichste Pflaume unter den GEschossen!<HR></BLOCKQUOTE>

Dem kann ich nur unkommentiert die Aussage eines Schweißhundeführers gegenüberstellen:
"die Vulkan in 9,3 ist einfach zu hart für die Schweine unter 60 kg"
Ansonsten muß ich aufgrund mangelnder Erfahrung schweigen.

@Grünspecht:
Einen Jungjäger mit ´ner 9,3 und Keilerabzeichen am Hut (gibt´s in RP bei >= 30 Ringen mit Hochwildtauglichem Kaliber) würd ich auf keinen Fall ob der "Zimmerflak" ansprechen sondern lieber draußen ansetzen!

WH
Franz
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Zeigerfg:
Dem kann ich nur unkommentiert die Aussage eines Schweißhundeführers gegenüberstellen:
"die Vulkan in 9,3 ist einfach zu hart für die Schweine unter 60 kg"
<HR></BLOCKQUOTE>

Für den Kommentar sorge dann ich gerne:
"Schweine" unter 60 kg gibt es schon qua definitionem nicht außerhalb landwirtschaftlicher Betriebe. Derselbe Nachsuchenführer sucht dann wohl auch auf Eber und Ferkel nach, ja ?

Gruß, Carcano
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von carcano:


..."Schweine"...landwirtschaftlicher Betriebe...Eber und Ferkel ...
<HR></BLOCKQUOTE>

carcano, besser Du beschränkst Deine Fachkommentare auf waffen- und wiederladertechnische Erörterungen.

Denn:
Auch unter Jägern (wohlgemerkt nicht unter Jagdscheinbesitzern!) bezeichnet man Wildschweine/Schwarzkittel/Schwarzwild gelegentlich auch als Schweine oder Sauen. Ob dies nun in altruistisch verbrämte Advokadenschädel passt oder nicht, mir persönlich einerlei.

Dass "klein carcano" in der Schule schon was von Eber und Ferkel gehört hat, straft die Pisa-Studie eigentlich Lügen.
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Das carcano sich heute noch daran erinnert ist allerdings bemerkenswert!

Dass beim Vorhandensein von Schweinen auch auf die Anwesenheit von Eber und Ferkeln geschlossen werden kann, ist nicht zwangsläufig, und hat mit der Existenz von landwirtschaftlichen Betrieben nichts gemein.

Zwar auch am Thema vorbei, aber dafür gehts mir wieder besser.
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Zum Thema:
Kenne die genannten Waffen nicht, aber dieses ist (in gewissen Grenzen) sekundär, solange die Waffen technisch o.k. ist. Die genannten Kaliber sind für mitteleuropähische Verhältnisse ausreichend, wenn der Steuermann sein Handwerk beherrscht.

Wichtiger ist, wie schon gesagt, dass die Waffe passt (Schäftung, Abzug, Hantierbarkeit) und technisch (Sicherungen, Lauf, Lager, System) in einem tadellosen Zustand ist. Das Aussehen ist, solange die Funktionalität stimmt, fast schon sekundär. Gleichwohl muss man Vertrauen zu seiner Waffen haben (bei machem funktioniert dies auch/nur über die Ästhetik!)

Zur SEM:
Normalerweise zahlt man für jede SEM für ein neues Glas unter 500 DM, wenn der Fussabstand schon passt und nichts geändert werden muss. Soll parallel ein zweites ZFR auf einer Waffe geführt werden (z.B. 56er Ofenrohr und Drückjagdglas) wird bei der SEM ein dritter Monatgefuss notwendig. Die Kosten (für Einpassen, Löten, Brünnieren) liegen dann eher um die 800 DM.

1600 DM stehn bei K****** und F******* im Katalog, sind aber nach meiner Erfahrung "Abwehrpreise" um auf CNC-Maschien gefertigte, also deutlich kostengünstiger hergestellte Montagen teurer verkaufen zu können.
Ich will damit nicht sagen, dass EAW- und "Blasrohr"-Schwenkmontagen schlecht sind, im Gegenteil.

Aber wenn man einen guten Büchsenmacher kennt, und bei dem auch das ZFR kauft, welches mit SEM montiert werden soll, dann bekommt man eine auf Waffe und ZFR angepasste Lösung, die nicht teurer sein muss. (und wenn man ein guter Kunde ist und ein gutes ZFR kauft muss man nicht unbedingt was für die 2. SEM dazulegen!)

"Sollte sich ein Jungjäger überhaupt eine Büchse kaufen... ?"

Er sollte! Aber erst wenn er den Jagd schein in der Tasche hat.
Es geht vor allem darum, sich (auf dem Schiesstand) mir der (seiner!) Waffe vertraut zu machen, und gut und sicher schiessen zu lernen, bzw. in Übung zu bleiben.

Als schiesswütig wird man wohl nicht wegen des Besitzes von einer (oder mehrerer) (Lang-)Waffen angesprochen, sondern wegen der Art und Weise der Verwendung dieser.

Denn:
Wer den Finger krumm macht, muss für die Folgen geradestehen. Und Gespött ist das Schlimmste nicht nach dem Schuss, es gibt schlimmeres!!!
Und wer den Finger nicht krumm macht, hat auch vorbei geschossen!
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Ob sich der Jungjäger dann ein Universalkaliber [metrisch: 6,5x65(R), 7x57(R), 7x64(65R), 8x57I(R)S, 9,3x62(74R) oder zollisch: 243Win, 270Win, 7mm RemMag, 308Win, 3006 oder 30R Blaser] kauft, bleibt sich fast gleich, und hängt mehr von Schussdisziplin und Stärke des Gemüts ab, als von den Revierverhältnissen.

Gute n8 und allzeit Weidmannsheil!
Thoralf

P.S. Auch wenn von vielen gescholten, weil gelegentlich unsachgemäss ausgeführt: Ich persönlich halte die (gute) SEM für das beste was es (für Kipplaufwaffen und M98er) gibt!

P.P.S.: Ich hoffe, ich habe bei der obigen Kaliberaufzählung (durch Weglassen des jeweiligen Lieblingskalibers) keinen beleidigt!
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icon_rolleyes.gif


[ 28. Mai 2002: Beitrag editiert von: Horrido1964 ]
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Horrido1964:
carcano, besser Du beschränkst Deine Fachkommentare auf waffen- und wiederladertechnische Erörterungen.<HR></BLOCKQUOTE>

Nö. Ich trage gerne auch zu Deiner dringend erforderlichen Kenntnis der deutschen Weidmannssprache bei.

Wohlgemerkt - nur ein freibleibendes Angebot, altruistisch wie ich bin... Du darfst natürlich gerne von kleinen Schweinen, Hirschkühen, Fuchsweibchen und Dachswelpen sprechen, wenn's Dir konveniert. Verstanden wird's in der Tat auch so, und vielleicht sogar besser.

Heile heile Segen,
Carcano

[ 27. Mai 2002: Beitrag editiert von: carcano ]
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Safarischorsch:


Nein nein nein Rugen!
<HR></BLOCKQUOTE>

Ja Ja Ja Safarischorsch !

meine Eigenerfahrungen bei TIG und TUG beziehen sich nicht nur auf ein Kaliber...

glaubs mir....

Andreas
 
G

Gelöschtes Mitglied 9162

Guest
Meine auch nicht daher noch mal an alle Zweifler: Die "Härte" eines Geschosses ist relativ und hängt maßgeblich davon ab, in welchem Kaliber es verschossen wird, doch so oder so ist das Vulkan als sehr weiches Geschoss für langsame Patronen gut geignet, wenns auch mal auf kleineres Wild gehen soll. Ebenso ist das TUG in der 300WINMAG Klasse eher ein recht weiches GEschoss, verglichen mit dem CDP, DK,Nosler Partition, Banes x etc. Hier noch einmal der LINk:http://www.waffen-faude.de/trident.htm

[ 28. Mai 2002: Beitrag editiert von: Safarischorsch ]
 

Jan

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Wirklich eine sehr interessante Diskussion.

Also Grünspecht, ich persöhnlich halte es für eine gute Idee die 9,3 x 62 in die engere Wahl zu nehmen. Vielleicht werde ich irgendwann mir auch nochmal so ein Gewehr zulegen (vielleicht vor der neuen Novelle?
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).
Meine BBF (30-06), die mich seit nicht ganz einem Jahr in meinem 2-jährigen Jungerjägerleben begleitet, hat mir bisher keine Sorgen bereitet. Mir ist lediglich aufgefallen, das man eigentlich stets ein schwereres Geschoss ab 10,7 Gramm benutzten sollte, da diese für Hochwild immer besser sind und bei z.B Rehwild oder Damkälbern kleinere Ausschüsse verursachen als rasante leichte Geschosse.

Getreu dem Motto bloß schwer und langsam wird die 9,3 dich bestimmt nicht enttäuschen und um auf deine Frage zu antworten, sie wird sicherlich nicht einen Gefährdungsbreich in der Größe einer 300. Win Mag oder einer 8x68S aufweisen, wobei das aber wie schon von anderen erwähnt nicht so wichtig ist, wenn Du Dich auf deine erlernten Sicherheitskenntnisse besinnst ist es völlig bedeutungslos welches Kaliber Du verschießt.

In diesem Sinne Waidmannsheil und lass unbedingt von Dir hören, wenn der BM aus dem Urlaub zurück ist und Du die Waffe testen kannst.

Mit gespanntem Gruß
Jan

P.S: Und keine Bange 200m sind schon ne ganze Menge, weiterschießen tut man eigentlich kaum ausser im Gebirge versteht sich
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Safarischorsch:
und das Zitieren will ich noch üben<HR></BLOCKQUOTE>

Sieste, so geht das.
Zwische den Zeichen:
[ QB ]
und
[ /QB ]
Steht der Text, welcher Zitiert wird. Dieser kann natürlich verändert werden, z.B. durch löschen und zusammenfügen.
Aud keinen Fall sollte man zwischen den Zeichen seinen Text schreiben, sonst erscheint der mit im Zitat.

Wen Du das ein wenig geübt hast, kommen wir zum Lernschritt II dem Unterbrochenenm Zitat.
Bis dahin, schön die Hausaufgaben machen
 
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Hallo ratgebende Foristen,
ich wollte jetzt doch noch erzählen, wie es ausgegangen ist:
vorweg: es wurde eine gebrauchte RWS 75 KL in 7x64 mit variablem Docter 56 asphaerisch auf EAW fuer 1290 EUR.
Die Gründe: trotz des günstigen Preises der 9,3 war sie für den Wumms ein bisschen leicht und das Kaliber für die fehlende feste Jagdgelegenheit ein bisschen gross. Der nächste Wunsch war ein 98er in 8x57 mit neuem variablen Zeiss 56 auf EAW für 1350 EUR, aber leider, leider schoss das Ding in alle möglichen Richtungen. (konnte der BM auch mit verschiedenen Laborierungen nicht in den Griff bekommen).
Die RWS erfüllte für mich eigentlich alle wesentlichen Kriterien:
-verbreitetes Universalkaliber,
-grosses Glass var. von akzeptablem Hersteller auf EAW,
-gut bedienbare Schlagbolzensicherung
-schweres Gewehr mit schwerem Lauf und passendem Schaft
-sehr gute Schussgenauigkeit (mit 10,7 g TMR von Geco)
(Diese Patrone erstmal nur, da ich es am nächsten Tag beim UJ-Jungjäger-Schiessen einweihen wollte. War aber leider nicht erlaubt.)
Die ganze Waffe machte dazu einen robusten Eindruck auf mich, mit gut eingestelltem dt. Stecher.
Vielleicht war das ganze ein bisschen zu teuer und das RWS Gewehre vertreibt, wusste ich auch nicht.
Falls noch jemand einen Kommentar zu meiner Entscheidung weiss, bin ich immer dankbar. Erstaunlicherweise hat der Kauf übrigens über drei Stunden gedauert! (Sag noch mal einer was über Frauen und Shopping...)
Ansonsten schönen Sonntag,
WH
Grünspecht
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Falls noch jemand einen Kommentar zu meiner Entscheidung weiss, bin ich immer dankbar.

Ich weiss einen
icon_sad.gif
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR> mit gut eingestelltem dt. Stecher.
<HR></BLOCKQUOTE>

Der deutsche Stecher war einer der zwei Gründe, warum ich meinen frisch_gebackener_Jungjäger_M98 sehr schnell wieder vertickt habe. Wenn irgend möglich, lass dir einen Flintenabzug einbauen.
 
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Herzlichen Glöückwunsch zu dem Kauf Deiner Büchse. Ich denke Du hast alles richtig gemacht. Vorher überlegt und nachher Deine Entscheidung getroffen. Nun übe ein wenig, damit Du Dich mit der Büchse vertraut machen kannst und dann
Waidmanns Heil.
 
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Gute Wahl, insb. auch Optik und Montage.
Beim Kaliber kommt eh mehr auf den Steuermann und die gewählt Muni (das Geschoss) an. Der Preis ist an der oberen Grenze, aber bei sehr gutem technischen Zustand incl. Schussleistung o.k.

Zum böhsen böhsen (dt.) Stecher:
Wenn Du damit sicher klarkommst und das Ding nicht schon beim Anlegen des Zeigefingerst an den Abzug, oder (noch schlimmer), beim Loslassen des Stecherzüngels abschlägt, ist es ein brauchbares Ding.
So 100g Abzugswiderstand sollte man schon einstellen. Übrigens: Man kann mit dem deutschen Stecher auch ohne Einzustechen Schiessen, d.h. im Gegensatz zu anderen Abzügen hat man die Wahl. Dies scheinen die Kritiker zu übersehen!

Wer allerdings, wie Du, neu anfängt mit der Schiesserei und sich nicht umgewöhnen muss (was bei eingeschliffenen Schussverhalten sehr schwer ist, wie ich merken musste), kann auch mit einem trocken stehenden "Flinten"-Abzug anfangen.

Eine Nachrüstung kostet aber, je nach Hersteller (Timney, Frabkonia, Recknagel... ) noch mal bis 200 €.
Recknagel-98-Flintenabzug.gif

Aber dann hast Du schon wieder eine "customized" Wumme, was nicht Dein Ziel war!

So oder so, ich wünsch Dir allzeit Weidmannsheil mit dem neuen Püster!

Horrido, Thoralf
P.S. Und wenn Du noch mehr lesen willst zum Thema: http://home.snafu.de/l.moeller/Jagdwerkzeug.html

[ 12. Juni 2002: Beitrag editiert von: Horrido1964 ]
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Grünspecht:
Hallo ratgebende Foristen,
ich wollte jetzt doch noch erzählen, wie es ausgegangen ist:
vorweg: es wurde eine gebrauchte RWS 75 KL in 7x64 .....
WH
Grünspecht
<HR></BLOCKQUOTE>

Hat mir nun mal keine Ruhen gelassen.

Nach Kontaktaufnahme mit meinem Informanten bein RWS
icon_biggrin.gif
habe ich erfahren:
Büchse ist ca 1975 bei Vöre gebaut worden.
RWS hat diese Waffen eigendlich nur in den Export gegeben.
Damit ist es ein Vöre-98er (Sakra, schon wieder einer mehr in der 98er Fraktion)
Mit allen möglichkeiten die sich da eröffen, so sie denn gewollt.
Wenn das ZF neusten Datum ist, geht der Preis, obwohl an der Obergrenze angesetzt, i.O.
Mit der Geco-Mun wirst Du warscheinlich gut bedient sein, bleib erstmal dabei.

Bernhard
 

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