Wenn man als interessierter,aber mangels einsichtiger Jagdherrn(die immer noch wie auf getriebene Enten Gänse zu jagen versuchen)nicht Gänsemangels!!!!!!!!!-gelegenheitsloser Nichtgänsejäger den Artikel durchliest,stellt man fest,es treten neue,bisher kaum vorstellbare Probleme beim Gänsejagen auf:
Die angegebenen Schußdistanzen sind aber schon sehr nah,da besteht ja die Gefahr des Zerschiessens!!!!zumindest landet die Garbe fast vollständig im Vogel.....zu schade,oder?
Ich müßte jetzt nochmal nachlesen, aber nur weil die Gänse nahe eingefallen sind, heißt es ja nicht, dass wir sie auf die 8 oder auf 12m beschossen haben. Von den 33 Gänsen an dem Morgen haben wir 3 Brüste entsorgt, weil zerschossen.
Mit was habt ihr da geschossen?Streu,zumindest die ersten beiden Schuß?
Nee, 2,7 bis 3,2mm
Auf den Stingel gehalten?wird nicht funktionieren,bei den ersten Gänsen hat das durchschlagende Wirkung bis auf die Brust,und die nächsten werden wohl schon im Abdrehen beschossen werden müssen,da ist der Stingel dann auf der dem Schützen abgewandten Seite.....
Ja, bei den ersten Gänsen. Bei denen, die dann von einem wegfliegen kann man das ja schlecht. Die Gänse kann am besten von hinten schießen. Da macht man auch wenig kaputt!
Warum zum Geier habt ihr abgebrochen?per Handy nen Transport der erlegten Gänse zum Kühlhaus organisieren und weiterjagen wär doch wohl kein Problem gewesen....
Doch, das war ein Problem. Es war unter der Woche, so dass nicht mal eben jemand nur auf unseren Anruf wartet. Manche Leute müßen tatsächlich arbeiten :wink: Da es auch gut warm wurde, mußte die Strecke ja logischerweise auch versorgt werden.
Und da ja nun jede Menge Beute lag, muß man sich auch mal zufrieden geben. Es passte doch alles...