Frust und Ärger 2024

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21 Feb 2006
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Unsere Forester jetzt schon mit 126000 km:
Linker Außenspiegel fährt nicht mehr elektrisch raus und rein, neuer Motor so um die 650 Teuro; seitdem klappen wir ihn händisch ein und aus.
Seit einem Monat macht allerdings auch die Seitenscheibe bzw. deren Motor Probleme, Scheibe geht immer nur 2-3 cm nach oben oder unten.

Seit ein paar Wochen hat meine Frau (ihr gehört der Wagen) ständig Discobeleuchtung im Armaturenbrett, Fehlerauslese brachte nichts; die Lichter lassen sich zwar abstellen, kommen aber regelmäßig wieder. Soll mit der Abgasklappe zusammenhängen, die dann getauscht wurde.
Ein Tag später wieder Lichtorgel. Das Autohaus will jetzt mal beim Hersteller nachfragen, ihre Ideen gehen aus...

Ich hatte vor dem Kauf des Autos eigentlich nur Gutes gehört...
 
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200€... Für einen DIN A4 Wisch, den er vom letzten Jahr kopiert..
Ich kenne keine Gebührenordnung und Gebührenposition,die eine derartige Summe ermöglichen würde...Aber klar, im MVZ muß nicht nur der Arzt bezahlt werden...
Sind leider politisch gewollt, bedankt Euch bei Krankheitsministerin Schmidt ff.
Das ff ist wichtig.Allen Gesundheitsministern, die ich seit 1990 erleben und erleiden durfte, war die Ökonomisierung des Gesundheitswesens und Misstrauen bis Feindschaft gegenüber der Ärzteschaft das Wichtigste.
Und der mündige Patient als Kunde würde schon den Markt regeln...
Also, werte Herz-oder Krebspatienten: Selbst schuld, wenn Ihr Euch nicht für Grippe oder ein Ekzem entschieden hattet. Demnächst klüger wählen... Wem's mit der Hüftendoprothese zu lange dauert, der nehme eine Wurzelbehandlung oder einen Herzschrittmacher. Geht derzeit schneller.

Die Ärzte meines Umfeldes kotxx diese Entwicklung an!

Thema passt bestens in den Frustfaden.

Munter bleiben!
 
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man sollte nicht alles über einen Kamm scheren.
Stimmt. Ich bin auch für Leben und Leben lassen.
Nur. Bei dem einen Sanitätshaus waren wir Jahrzehnte Kunde. Der Eigentümer war Kunde bei Vater, so ging man zu seinen Filialen.
Aber hatten wir auch die Erfahrung. Die letzten am Jahre ging die Qualität in den Keller. Währenddessen die Zuzahlungen stiegen.
Vor paar Jahren, weil näher, den Konkurrenten ausprobiert. Mit gleichem Ergebnis.
Früher hat man z.B. halt für irgendeine Manschette 10 oder 15€ zugezahlt. Heute hab ich das Gefühl, man zahlt das Komplett....
 
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Stimmt. Ich bin auch für Leben und Leben lassen.
Nur. Bei dem einen Sanitätshaus waren wir Jahrzehnte Kunde. Der Eigentümer war Kunde bei Vater, so ging man zu seinen Filialen.
Aber hatten wir auch die Erfahrung. Die letzten am Jahre ging die Qualität in den Keller. Währenddessen die Zuzahlungen stiegen.
Vor paar Jahren, weil näher, den Konkurrenten ausprobiert. Mit gleichem Ergebnis.
Früher hat man z.B. halt für irgendeine Manschette 10 oder 15€ zugezahlt. Heute hab ich das Gefühl, man zahlt das Komplett....
Als Patient habe ich mich öfters schon gefragt ob der Patient wirklich noch einen SAtellenwert hat und ob die Gesundung der Patienten ( noch) im Mittelpunkt steht... oder ist der Patient nur noch zum Mittel zum Zweck verkommen.

Nach einer etweas Grobschlächtigen Darm-OP gab es bei mir Plötzlich Indikationen das ich Harnkatheter nutzen mußte. Nicht nur das einem die Dinger den Spaß verderben.... ich wurde aus dem Krankenhaus als geheilt ( mit Harnwegskatheter den ich vorher nicht hatte ) de fakto Raus geworfen und zum Ortsanssäsigen Urologen Überwiesen... ( fahrt per Taxi... das 2. Taxi brachte mit den Koffer nach und den Entlasungsbrief... ich dürfte nicht wieder ins Krankanhaus kommen, dort sein die Behandlung abgeschlossen...) Beim Urologen dann durch die Sprerchstundenhilfe Gebrauchsanweisung zum Wechseln der Katheterbeutel... und ein Rezept damit ich mir die Beutel aus der Apotheke holen könne... Vorstellung zum Arzt ? Terminüberfüllung; frühestens in 6 Wochen.....( Überweisung als Notfallpatient...)

Mit dem Rezept zur Apotheke andere Straßenseite; der hatte die Beutel sogar Lagermäsig liegen; könne sie mir aber nicht Mitgeben den er müßte nun erste einen Antrag an den Kostenträger stellen ob der die Kosten der Verordneten Hilfsmittel auch trägt... Berabeitung bis 6 Wochen. Kosten unter 20 €... ich habe ihn Gebeten din Antrag zu stellen; ich gehe ion Vorleistrung und wen der Antrag abgelehnt wird würde ioch ihm die Beutel dann ( allerdingsgebraucht und gefüllt) zur Weiterleitung an die Kasse übergerlassen....

Weil er Apotheker wohl der Meinung war das ich das tasächlich Ernst meinte ( was auch so war) ist er dann in Vorleitung gegangen.....

Nachdem ich bei einer anderen Sach mit Verdacht auf Infakt in der Notaufnahmne auf einen Arzt für ein Nornles EKG 18 Stunden (!) gewartet habe; weiter Untersuchungen Termeniert werden müsse und daher nicht Sofort sondern erst in 6 Montaen durchgeführt werden könnten habe ich die Krankenhausverwaltung gefragt ob sie es überhaupt bemerken würden wen die Gute Fee der Gesundung plötzlich alle Patienenten entfernen würde... ich vermute mal Nein... den das Personal und die Verwaltung waren viel zu sehr mit sich selber Beschäftigt als sich um das Wohl der Petienten zu Benmühen...( Ärzte dxer Sprechstunfden gleihczeitig Regulär im OP- Bereich eingeplant; Wartezeiten dann in der Sprechstunde 6-8 Stunden...das ist kein Organesierter Klinikbetrieb; das ist Mangelverwaltung !
 
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So mal kurz etwas Frust und eigene Dummheit:

Ich hab vor drei Jahren eine ganz akzeptable Gams geschossen, und diese dann zu einer jungen Präparatorin in Bayern (wurde sogar schon in der W&H vorgestellt, die Gute) gegeben. Damals kurz telefonisch einmal alles abgesprochen und (da ich eh keinen Zeitdruck und auch in der alten Wohnung nicht direkt Platz hatte) einer "Bearbeitungszeit von 1,5 Jahren" am Telefon zugestimmt.

Ehrlicherweise hatte ich das auch zwischenzeitlich nicht mehr auf dem Schirm, weil ein paar andere Dinge dazwischen kamen.

Auf jeden Fall hat mich letzten Monat meine Schwägerin mal darauf angesprochen. Also zum Telefon gegriffen und beide Telefonnummern probiert. Antwort/Rückruf bis heute? Fehlanzeige.

Gestern erzählte mir dann ein Jagdfreund, dass "sein" Präparator in Arbeit ersäuft, da besagte Präparatorin scheinbar dicht gemacht hat. Also heute wieder mehrfach unter beiden Nummern versucht jemanden zu erreichen: Fehlanzeige..

Ich bin ehrlicherweise am Überlegen, ob ich nächste Woche mal nochmal da hin fahre und mir ein Bild von der Sache mache. Meine Gams hatte der Vater der Präparatorin in seinem Laden entgegengenommen. Mal schauen ob ich da jemanden antreffe.. An das Telefon des Ladens geht auf jeden Fall keiner..
Da bist Du nicht der einzigste der dieser "Dame" hinterher läuft. Ein Kamerad wartet izwischen 3 Jahre aus seine 1er Gams (Trägerpräparat) und ein paar Jäger bekamen ihre Sachen erst nach Brief vom Rechtsanwalt.
Gruss
Werdenfelser
 
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Als Patient habe ich mich öfters schon gefragt ob der Patient wirklich noch einen SAtellenwert hat und ob die Gesundung der Patienten ( noch) im Mittelpunkt steht... oder ist der Patient nur noch zum Mittel zum Zweck verkommen.

Nach einer etweas Grobschlächtigen Darm-OP gab es bei mir Plötzlich Indikationen das ich Harnkatheter nutzen mußte. Nicht nur das einem die Dinger den Spaß verderben.... ich wurde aus dem Krankenhaus als geheilt ( mit Harnwegskatheter den ich vorher nicht hatte ) de fakto Raus geworfen und zum Ortsanssäsigen Urologen Überwiesen... ( fahrt per Taxi... das 2. Taxi brachte mit den Koffer nach und den Entlasungsbrief... ich dürfte nicht wieder ins Krankanhaus kommen, dort sein die Behandlung abgeschlossen...) Beim Urologen dann durch die Sprerchstundenhilfe Gebrauchsanweisung zum Wechseln der Katheterbeutel... und ein Rezept damit ich mir die Beutel aus der Apotheke holen könne... Vorstellung zum Arzt ? Terminüberfüllung; frühestens in 6 Wochen.....( Überweisung als Notfallpatient...)

Mit dem Rezept zur Apotheke andere Straßenseite; der hatte die Beutel sogar Lagermäsig liegen; könne sie mir aber nicht Mitgeben den er müßte nun erste einen Antrag an den Kostenträger stellen ob der die Kosten der Verordneten Hilfsmittel auch trägt... Berabeitung bis 6 Wochen. Kosten unter 20 €... ich habe ihn Gebeten din Antrag zu stellen; ich gehe ion Vorleistrung und wen der Antrag abgelehnt wird würde ioch ihm die Beutel dann ( allerdingsgebraucht und gefüllt) zur Weiterleitung an die Kasse übergerlassen....

Weil er Apotheker wohl der Meinung war das ich das tasächlich Ernst meinte ( was auch so war) ist er dann in Vorleitung gegangen.....

Nachdem ich bei einer anderen Sach mit Verdacht auf Infakt in der Notaufnahmne auf einen Arzt für ein Nornles EKG 18 Stunden (!) gewartet habe; weiter Untersuchungen Termeniert werden müsse und daher nicht Sofort sondern erst in 6 Montaen durchgeführt werden könnten habe ich die Krankenhausverwaltung gefragt ob sie es überhaupt bemerken würden wen die Gute Fee der Gesundung plötzlich alle Patienenten entfernen würde... ich vermute mal Nein... den das Personal und die Verwaltung waren viel zu sehr mit sich selber Beschäftigt als sich um das Wohl der Petienten zu Benmühen...( Ärzte dxer Sprechstunfden gleihczeitig Regulär im OP- Bereich eingeplant; Wartezeiten dann in der Sprechstunde 6-8 Stunden...das ist kein Organesierter Klinikbetrieb; das ist Mangelverwaltung !
Deine Erfahrung kann ich auf ganzer Linie aus Erfahrung teilen. Leider
 
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Als Patient habe ich mich öfters schon gefragt ob der Patient wirklich noch einen SAtellenwert hat und ob die Gesundung der Patienten ( noch) im Mittelpunkt steht... oder ist der Patient nur noch zum Mittel zum Zweck verkommen.

Nach einer etweas Grobschlächtigen Darm-OP gab es bei mir Plötzlich Indikationen das ich Harnkatheter nutzen mußte. Nicht nur das einem die Dinger den Spaß verderben.... ich wurde aus dem Krankenhaus als geheilt ( mit Harnwegskatheter den ich vorher nicht hatte ) de fakto Raus geworfen und zum Ortsanssäsigen Urologen Überwiesen... ( fahrt per Taxi... das 2. Taxi brachte mit den Koffer nach und den Entlasungsbrief... ich dürfte nicht wieder ins Krankanhaus kommen, dort sein die Behandlung abgeschlossen...) Beim Urologen dann durch die Sprerchstundenhilfe Gebrauchsanweisung zum Wechseln der Katheterbeutel... und ein Rezept damit ich mir die Beutel aus der Apotheke holen könne... Vorstellung zum Arzt ? Terminüberfüllung; frühestens in 6 Wochen.....( Überweisung als Notfallpatient...)

Mit dem Rezept zur Apotheke andere Straßenseite; der hatte die Beutel sogar Lagermäsig liegen; könne sie mir aber nicht Mitgeben den er müßte nun erste einen Antrag an den Kostenträger stellen ob der die Kosten der Verordneten Hilfsmittel auch trägt... Berabeitung bis 6 Wochen. Kosten unter 20 €... ich habe ihn Gebeten din Antrag zu stellen; ich gehe ion Vorleistrung und wen der Antrag abgelehnt wird würde ioch ihm die Beutel dann ( allerdingsgebraucht und gefüllt) zur Weiterleitung an die Kasse übergerlassen....

Weil er Apotheker wohl der Meinung war das ich das tasächlich Ernst meinte ( was auch so war) ist er dann in Vorleitung gegangen.....

Nachdem ich bei einer anderen Sach mit Verdacht auf Infakt in der Notaufnahmne auf einen Arzt für ein Nornles EKG 18 Stunden (!) gewartet habe; weiter Untersuchungen Termeniert werden müsse und daher nicht Sofort sondern erst in 6 Montaen durchgeführt werden könnten habe ich die Krankenhausverwaltung gefragt ob sie es überhaupt bemerken würden wen die Gute Fee der Gesundung plötzlich alle Patienenten entfernen würde... ich vermute mal Nein... den das Personal und die Verwaltung waren viel zu sehr mit sich selber Beschäftigt als sich um das Wohl der Petienten zu Benmühen...( Ärzte dxer Sprechstunfden gleihczeitig Regulär im OP- Bereich eingeplant; Wartezeiten dann in der Sprechstunde 6-8 Stunden...das ist kein Organesierter Klinikbetrieb; das ist Mangelverwaltung !
Oh Mann,
dass macht mir Angst, habe in Kürze eine Herz-OP und ich bin normaler Kassenpatient!
 
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12 Jul 2017
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Oh Mann,
dass macht mir Angst, habe in Kürze eine Herz-OP und ich bin normaler Kassenpatient!
Leider vielerorts in dieser Hinsicht eine astreine Zweiklassengesellschaft geworden …

Wenn es iwie geht, als Kassenpatient derartiges auf Quartalsbeginn legen. Ist auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein, aber besser als nichts.

Ich drücke dir die Daumen 👍
 
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28 Jan 2019
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Leider vielerorts in dieser Hinsicht eine astreine Zweiklassengesellschaft geworden …
Das kann man schon aus dem Info-Blatt der Klinik entnehmen, nach ca. 4 Tagen ist bei mir schon eine Verlegung in eine nachbetreuende Klinik, fernab des Wohnortes vorgesehen, was Besuche von Angehörigen deutlich erschwert. Ob ich das möchte wird nicht gefragt.
Der Termin ist am. 09.10.2024, also Anfang des Quartals.
 

GMV

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10 Mai 2015
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Allen Kranken, OP-Kandidaten und Rekonvaleszenten wünsche ich von Herzen einen guten Verlauf und schnelle Genesung!

Normalerweise schreibe ich zum Thema Gesundheitswesen nichts mehr, weil Außenstehende ohnehin alles besser wissen als ich, aber diese Grafik aus den USA, die grob, wenn auch nicht so extrem, für Deutschland ebenso gilt, mag einen Hinweis darauf geben, warum unser Gesundheitssystem so ist, wie es ist...

Text: Wachstum der Ärzteschaft (gelb) und deren Verwaltung (türkisblau) in den USA

Ergänzung: Im Grunde kann man statt physicians/Ärzte auch jeden anderen LeistungsERBRINGER da einsetzen und es sieht ähnlich aus...Die die sich neben Bürokratie noch richtig um die Patienten kümmern wollen, reiben sich auf. Mehr schreib ich nicht, sonst wirds unerwünscht politisch :)

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