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Richtigda gehört ein Weißbier dazu
Es heißt ja nicht umsonst, a Weißwurscht und a Weißbier.
Richtigda gehört ein Weißbier dazu
Bei 172000+ ohne größere Probleme darf er.Schade. Der Diesel soll nicht selten so Zicken machen.
Das ist korrekt. Deshalb ist er eingestellt worden. Hatte ihn im XVSchade. Der Diesel soll nicht selten so Zicken machen.
Fold, da möchte ich nicht mitgehen...Ich erhöhe auf Turbolader, Kupplung und Dieselpartikelfilter.... Und dann ist noch der TÜV fällig....
Ich kenne keine Gebührenordnung und Gebührenposition,die eine derartige Summe ermöglichen würde...Aber klar, im MVZ muß nicht nur der Arzt bezahlt werden...200€... Für einen DIN A4 Wisch, den er vom letzten Jahr kopiert..
Das ff ist wichtig.Allen Gesundheitsministern, die ich seit 1990 erleben und erleiden durfte, war die Ökonomisierung des Gesundheitswesens und Misstrauen bis Feindschaft gegenüber der Ärzteschaft das Wichtigste.Sind leider politisch gewollt, bedankt Euch bei Krankheitsministerin Schmidt ff.
Stimmt. Ich bin auch für Leben und Leben lassen.man sollte nicht alles über einen Kamm scheren.
Als Patient habe ich mich öfters schon gefragt ob der Patient wirklich noch einen SAtellenwert hat und ob die Gesundung der Patienten ( noch) im Mittelpunkt steht... oder ist der Patient nur noch zum Mittel zum Zweck verkommen.Stimmt. Ich bin auch für Leben und Leben lassen.
Nur. Bei dem einen Sanitätshaus waren wir Jahrzehnte Kunde. Der Eigentümer war Kunde bei Vater, so ging man zu seinen Filialen.
Aber hatten wir auch die Erfahrung. Die letzten am Jahre ging die Qualität in den Keller. Währenddessen die Zuzahlungen stiegen.
Vor paar Jahren, weil näher, den Konkurrenten ausprobiert. Mit gleichem Ergebnis.
Früher hat man z.B. halt für irgendeine Manschette 10 oder 15€ zugezahlt. Heute hab ich das Gefühl, man zahlt das Komplett....
Bledsinn.Richtig
Es heißt ja nicht umsonst, a Weißwurscht und a Weißbier.
Da bist Du nicht der einzigste der dieser "Dame" hinterher läuft. Ein Kamerad wartet izwischen 3 Jahre aus seine 1er Gams (Trägerpräparat) und ein paar Jäger bekamen ihre Sachen erst nach Brief vom Rechtsanwalt.So mal kurz etwas Frust und eigene Dummheit:
Ich hab vor drei Jahren eine ganz akzeptable Gams geschossen, und diese dann zu einer jungen Präparatorin in Bayern (wurde sogar schon in der W&H vorgestellt, die Gute) gegeben. Damals kurz telefonisch einmal alles abgesprochen und (da ich eh keinen Zeitdruck und auch in der alten Wohnung nicht direkt Platz hatte) einer "Bearbeitungszeit von 1,5 Jahren" am Telefon zugestimmt.
Ehrlicherweise hatte ich das auch zwischenzeitlich nicht mehr auf dem Schirm, weil ein paar andere Dinge dazwischen kamen.
Auf jeden Fall hat mich letzten Monat meine Schwägerin mal darauf angesprochen. Also zum Telefon gegriffen und beide Telefonnummern probiert. Antwort/Rückruf bis heute? Fehlanzeige.
Gestern erzählte mir dann ein Jagdfreund, dass "sein" Präparator in Arbeit ersäuft, da besagte Präparatorin scheinbar dicht gemacht hat. Also heute wieder mehrfach unter beiden Nummern versucht jemanden zu erreichen: Fehlanzeige..
Ich bin ehrlicherweise am Überlegen, ob ich nächste Woche mal nochmal da hin fahre und mir ein Bild von der Sache mache. Meine Gams hatte der Vater der Präparatorin in seinem Laden entgegengenommen. Mal schauen ob ich da jemanden antreffe.. An das Telefon des Ladens geht auf jeden Fall keiner..
Deine Erfahrung kann ich auf ganzer Linie aus Erfahrung teilen. LeiderAls Patient habe ich mich öfters schon gefragt ob der Patient wirklich noch einen SAtellenwert hat und ob die Gesundung der Patienten ( noch) im Mittelpunkt steht... oder ist der Patient nur noch zum Mittel zum Zweck verkommen.
Nach einer etweas Grobschlächtigen Darm-OP gab es bei mir Plötzlich Indikationen das ich Harnkatheter nutzen mußte. Nicht nur das einem die Dinger den Spaß verderben.... ich wurde aus dem Krankenhaus als geheilt ( mit Harnwegskatheter den ich vorher nicht hatte ) de fakto Raus geworfen und zum Ortsanssäsigen Urologen Überwiesen... ( fahrt per Taxi... das 2. Taxi brachte mit den Koffer nach und den Entlasungsbrief... ich dürfte nicht wieder ins Krankanhaus kommen, dort sein die Behandlung abgeschlossen...) Beim Urologen dann durch die Sprerchstundenhilfe Gebrauchsanweisung zum Wechseln der Katheterbeutel... und ein Rezept damit ich mir die Beutel aus der Apotheke holen könne... Vorstellung zum Arzt ? Terminüberfüllung; frühestens in 6 Wochen.....( Überweisung als Notfallpatient...)
Mit dem Rezept zur Apotheke andere Straßenseite; der hatte die Beutel sogar Lagermäsig liegen; könne sie mir aber nicht Mitgeben den er müßte nun erste einen Antrag an den Kostenträger stellen ob der die Kosten der Verordneten Hilfsmittel auch trägt... Berabeitung bis 6 Wochen. Kosten unter 20 €... ich habe ihn Gebeten din Antrag zu stellen; ich gehe ion Vorleistrung und wen der Antrag abgelehnt wird würde ioch ihm die Beutel dann ( allerdingsgebraucht und gefüllt) zur Weiterleitung an die Kasse übergerlassen....
Weil er Apotheker wohl der Meinung war das ich das tasächlich Ernst meinte ( was auch so war) ist er dann in Vorleitung gegangen.....
Nachdem ich bei einer anderen Sach mit Verdacht auf Infakt in der Notaufnahmne auf einen Arzt für ein Nornles EKG 18 Stunden (!) gewartet habe; weiter Untersuchungen Termeniert werden müsse und daher nicht Sofort sondern erst in 6 Montaen durchgeführt werden könnten habe ich die Krankenhausverwaltung gefragt ob sie es überhaupt bemerken würden wen die Gute Fee der Gesundung plötzlich alle Patienenten entfernen würde... ich vermute mal Nein... den das Personal und die Verwaltung waren viel zu sehr mit sich selber Beschäftigt als sich um das Wohl der Petienten zu Benmühen...( Ärzte dxer Sprechstunfden gleihczeitig Regulär im OP- Bereich eingeplant; Wartezeiten dann in der Sprechstunde 6-8 Stunden...das ist kein Organesierter Klinikbetrieb; das ist Mangelverwaltung !
Oh Mann,Als Patient habe ich mich öfters schon gefragt ob der Patient wirklich noch einen SAtellenwert hat und ob die Gesundung der Patienten ( noch) im Mittelpunkt steht... oder ist der Patient nur noch zum Mittel zum Zweck verkommen.
Nach einer etweas Grobschlächtigen Darm-OP gab es bei mir Plötzlich Indikationen das ich Harnkatheter nutzen mußte. Nicht nur das einem die Dinger den Spaß verderben.... ich wurde aus dem Krankenhaus als geheilt ( mit Harnwegskatheter den ich vorher nicht hatte ) de fakto Raus geworfen und zum Ortsanssäsigen Urologen Überwiesen... ( fahrt per Taxi... das 2. Taxi brachte mit den Koffer nach und den Entlasungsbrief... ich dürfte nicht wieder ins Krankanhaus kommen, dort sein die Behandlung abgeschlossen...) Beim Urologen dann durch die Sprerchstundenhilfe Gebrauchsanweisung zum Wechseln der Katheterbeutel... und ein Rezept damit ich mir die Beutel aus der Apotheke holen könne... Vorstellung zum Arzt ? Terminüberfüllung; frühestens in 6 Wochen.....( Überweisung als Notfallpatient...)
Mit dem Rezept zur Apotheke andere Straßenseite; der hatte die Beutel sogar Lagermäsig liegen; könne sie mir aber nicht Mitgeben den er müßte nun erste einen Antrag an den Kostenträger stellen ob der die Kosten der Verordneten Hilfsmittel auch trägt... Berabeitung bis 6 Wochen. Kosten unter 20 €... ich habe ihn Gebeten din Antrag zu stellen; ich gehe ion Vorleistrung und wen der Antrag abgelehnt wird würde ioch ihm die Beutel dann ( allerdingsgebraucht und gefüllt) zur Weiterleitung an die Kasse übergerlassen....
Weil er Apotheker wohl der Meinung war das ich das tasächlich Ernst meinte ( was auch so war) ist er dann in Vorleitung gegangen.....
Nachdem ich bei einer anderen Sach mit Verdacht auf Infakt in der Notaufnahmne auf einen Arzt für ein Nornles EKG 18 Stunden (!) gewartet habe; weiter Untersuchungen Termeniert werden müsse und daher nicht Sofort sondern erst in 6 Montaen durchgeführt werden könnten habe ich die Krankenhausverwaltung gefragt ob sie es überhaupt bemerken würden wen die Gute Fee der Gesundung plötzlich alle Patienenten entfernen würde... ich vermute mal Nein... den das Personal und die Verwaltung waren viel zu sehr mit sich selber Beschäftigt als sich um das Wohl der Petienten zu Benmühen...( Ärzte dxer Sprechstunfden gleihczeitig Regulär im OP- Bereich eingeplant; Wartezeiten dann in der Sprechstunde 6-8 Stunden...das ist kein Organesierter Klinikbetrieb; das ist Mangelverwaltung !
Leider vielerorts in dieser Hinsicht eine astreine Zweiklassengesellschaft geworden …Oh Mann,
dass macht mir Angst, habe in Kürze eine Herz-OP und ich bin normaler Kassenpatient!
Das kann man schon aus dem Info-Blatt der Klinik entnehmen, nach ca. 4 Tagen ist bei mir schon eine Verlegung in eine nachbetreuende Klinik, fernab des Wohnortes vorgesehen, was Besuche von Angehörigen deutlich erschwert. Ob ich das möchte wird nicht gefragt.Leider vielerorts in dieser Hinsicht eine astreine Zweiklassengesellschaft geworden …