Frust und Ärger 2024

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Aber nochmal es gibt schlimmeres als ein Auto mit Hagelschaden 😉
Richtig!
Hier gab es ua 2013 in kürzester Zeit mehrere Hagelunwetter. Bei den Fahrzeugen hat es zum Teil auch Scheiben eingeschlagen...
Nach dem Unwetter hat man dann einige Autos mit dem von mir angesprochenen Bäbber=Aufkleber gesehen.
In einem Ort hat es an über 90% der Häuser Hagelschäden gegeben, vier Stück waren erstmal unbewohnbar.
 
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Letztes Jahr in Kassel. Kollege hat einen MG SUV von Sixt bekommen, obwohl Golf bezahlt.
Das Teil war kein halbes Jahr alt und ein Totalschaden. Hunderte von Einschlägen auf jedem erdenklichen Karosserieteil.
Hätte man günstig erwerben können.
 
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Richtig!
Hier gab es ua 2013 in kürzester Zeit mehrere Hagelunwetter. Bei den Fahrzeugen hat es zum Teil auch Scheiben eingeschlagen...
Nach dem Unwetter hat man dann einige Autos mit dem von mir angesprochenen Bäbber=Aufkleber gesehen.
In einem Ort hat es an über 90% der Häuser Hagelschäden gegeben, vier Stück waren erstmal unbewohnbar.
.. und im Neckartal um Reutlingen/Tübingen/Rottenburg waren teilweise 100% Ernteausfall.
Heute sehe ich noch einige Autos mit vielen Dellen von damals.
 
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30 Jun 2017
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Frust.

Nächste Woche Antritt bei einem neuen Arbeitgeber. Dorthin könnte ich grundsätzlich mit dem Zug anfahren, nimmt sich zeitlich nichts zum Auto. Ich müsste allerdings sowohl zum Bahnhof am Wohnort als auch vom Bahnhof am Arbeitsort jeweils 5 Minuten radeln.

Das Positive:
Der Arbeitgeber bietet ein Jobticket an, d. h., das Deutschlandticket würde mich nur rund die Hälfte kosten.

Der Frust:
Auf der Strecke ist keine kostenlose Fahrradmitnahme möglich, es ist ein Fahrradticket für 5 € (pro Fahrt!) zu erwerben.

Verkehrswende? Können wir. Nicht.
 
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Mein Schwager wohnt im Rosenheim, arbeitet in München. Hat an jedem Bahnhof ein (altes) Rad stehen. Von zu Hause zum Bahnhof Rosenheim mit dem Rad. Mit dem Zug nach München. Vom Bahnhof zur Arbeitsstätte das andere Rad. Nicht die tollste Möglichkeit aber evtl. eine Alternative für dich?
 
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Hab ich auch überlegt.

Ich frage mich nur, ob es der "Aufwand" wert ist.
Einerseits geht es um lediglich 2 Tage / Woche, Home Office sei dank.

Andererseits handelt es sich beim Arbeitsort um eine grundsätzlich linksgrüne Studentenstadt, die auch eine nicht unerhebliche Antifa-Community hat (das können die paar Forststudenten auch nicht ausgleichen;)). Und da es in dieser Klientel auch bei vermeintlich Wertlosem nicht so weit her ist mit Eigentumsrechten... Ich habe keine Lust morgens dann meinem geklautem Drahtesel hinterher zu fluchen...
 
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Angesichts deiner Fahrtkosten mit Jobticket im Gegensatz zum Auto, sind die Kosten für zwei Fahrradtickets pro Woche doch Peanuts. :rolleyes:
 
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Hab ich auch überlegt.

Ich frage mich nur, ob es der "Aufwand" wert ist.
Einerseits geht es um lediglich 2 Tage / Woche, Home Office sei dank.

Andererseits handelt es sich beim Arbeitsort um eine grundsätzlich linksgrüne Studentenstadt, die auch eine nicht unerhebliche Antifa-Community hat (das können die paar Forststudenten auch nicht ausgleichen;)). Und da es in dieser Klientel auch bei vermeintlich Wertlosem nicht so weit her ist mit Eigentumsrechten... Ich habe keine Lust morgens dann meinem geklautem Drahtesel hinterher zu fluchen...
Von zu Hause zum Bahnhof radeln und vom Bahnhof zur Arbeit zu Fuß?
Ich laufe auch nicht gerne, aber das wäre evtl ne Alternative.
 

GMV

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Der Frust:
Auf der Strecke ist keine kostenlose Fahrradmitnahme möglich, es ist ein Fahrradticket für 5 € (pro Fahrt!) zu erwerben.

Verkehrswende? Können wir. Nicht.

Mein Schwager wohnt im Rosenheim, arbeitet in München. Hat an jedem Bahnhof ein (altes) Rad stehen. Von zu Hause zum Bahnhof Rosenheim mit dem Rad. Mit dem Zug nach München. Vom Bahnhof zur Arbeitsstätte das andere Rad. Nicht die tollste Möglichkeit aber evtl. eine Alternative für dich?

Von zu Hause zum Bahnhof radeln und vom Bahnhof zur Arbeit zu Fuß?
Ich laufe auch nicht gerne, aber das wäre evtl ne Alternative.


Klapprad ist keine Alternative? Für Gepäck braucht man ja kein Extraticket :sneaky:
Und Du hast das Diebstahlproblem nicht. GGf kann Dir der AG sogar steuergünstig für Euch beide eines stellen...
 
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Klapprad ist keine Alternative? Für Gepäck braucht man ja kein Extraticket :sneaky:
Und Du hast das Diebstahlproblem nicht. GGf kann Dir der AG sogar steuergünstig für Euch beide eines stellen...
... klapp E-Bike.
Soll dafür perfekt geeignet sein.
Nicht mein Fall - ich bin mit 4 Rädern auf die Welt gekommen ... :unsure:
 

GMV

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Naja. Wenn nicht gerade viel Bergstrecke inkludiert ist, würde ich mir ein E-Klapprad gut überlegen. Der Faktor Transportabilität leidet doch arg unter einem Gewicht von 25-30 Kg+ für so ein E-Faltrad...Bei einem konventionellen Klapprad ist man mit knapp über 11-12 KG dabei - wesentlich bequemer zu transportieren.

PS: Ich sprech bei einem konventionellen Klapprad aus Erfahrung. Als ich "grenzgängerte", sprich in Deutschland wohnte und in Basel zur Uni/Arbeit ging, hatte ich oft das "Mini-Velo" dabei. Insbesondere, wenn ich wusste, dass ich viel im Stadtgebiet unterwegs sein würde am jeweiligen Tag. Ging gut. Ein 30-KG-Trümm hingegen durch die Gegend wuchten wäre allerdings ne andere Hausnummer gewesen.

Basel ist allerdings auch recht eben. Richtig hügelig wird es erst, wenn man ein paar Kilometer vom Rhein entfernt ist in Richtung der Außenbezirke und Vororte (in Südrichtung).
 
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