Frust und Ärger 2024

[P.O.Ackley]

Hmmm.... Innerstädtisch halte ich das für noch problematischer. Egal wo, auf der Straße oder dem Radweg. Man ist auf dem Weg zur Tour de France....

 

[Forstwirt]

Wer im Alter plötzlich auf den Trichter kommt, mehr Rad zu fahren, der sollte zwangsweise eine Schulung über Lage und Beschaffenheit der lokalen Radwege buchen müssen. Ich sehe täglich frische Rentner mit dem E-Bike auf der Bundesstrasse radeln, die Strecke ist vom Autofahren her noch bekannt.

 

[Obelix]

...und den Stau im Berufsverkehr. Probiers aus.
Selbst längere Radtouren beeinträchtigen nicht die Funktion der Beckenorgane! Versprochen!

Brauche ich nicht, überall wo ich vielleicht hinmüsste, außer das Revier, ist in 15min zu Fuß erreichbar. Dafür kauf ich mir kein Fahrrad. Und von Großstädten halte ich mich sowieso fern, Berufsverkehr ist für mich ein Fremdwort

 

[Drilling 59]

Hatten wir schon Rennradfahrer? Die liebe ich ganz besonders...
Neben der Landstrasse läuft der Fahradweg, wer fährt trotzdem im praktischen Sechserrudel mit 30 auf der Strasse....

Deine Zuneigung macht mich direkt ein bisschen verlegen...
(Naja, früher dachte ich auch anders. )
Diese Radler sind ne interessante Community wie z.B. auch Camper.
Im Ernst, in der Gruppe darfst das. Bist schon mal bei mäßigem Gegenwind 30er Schnitt gefahren? Da brauchst ne Gruppe. Ist auch sicherer. Und einfacher, wenn's mal den Tag wesentlich über 100km geht.

Wer im Alter plötzlich auf den Trichter kommt, mehr Rad zu fahren, der sollte zwangsweise eine Schulung über Lage und Beschaffenheit der lokalen Radwege buchen müssen. Ich sehe täglich frische Rentner mit dem E-Bike auf der Bundesstrasse radeln, die Strecke ist vom Autofahren her noch bekannt.

Aus Dir spricht noch der jugendliche Übermut! !
Ich sehe ( zu) viele Jüngere mit solchen E-Bikes.
Insgesamt denke ich über diese Bikes nicht nur berufsbedingt zunehmend positiver. Vorerst für andere.
Gute Fahrt!

 

[Schoenwetteransitzer]

Uh,

da hatte ich ja was losgetreten...

Danke @GMV für die Idee mit dem Klapprad, das könnte ggf. eine Lösung sein. Eine schnelle Recherche bei eBay-Kleinanzeigen ergab doch die ein oder andere kostengünstige Möglichkeit in der Nähe.

@Obelix: Ja, die Unzuverlässigkeit bei der DB... Ich habe noch das Glück, dass es sich um eine Regionalbahn eines Subunternehmers handelt, ich nicht umsteigen muss und nicht allzu viele Zwischenhalte auf der Strecke liegen. Daher sehe ich dem noch relativ entspannt entgegen.

Bezüglich Sicherheit im Radverkehr: Im Arbeitsort sind's von 5 Minuten Fahrtzeit (lt. Google) 4 am Leineradweg entlang, da sollte es nicht allzu dramatisch sein.

 

[WhoCares]

Im Ernst, in der Gruppe darfst das. Bist schon mal bei mäßigem Gegenwind 30er Schnitt gefahren?

Ich fahre einen soliden 90er Schnitt auf Landstrassen, unabhängig vom Gegenwind. Der Oktavia packt das gut

Radfahren ist für mich ein fauler Kompromiss. Langsamer und unkomfortabler als das Auto, unsicherer als zu Fuss und wenn man zügig unterwegs sein will stinkt man danach wie ein Iltis. Für mich ist die heilige Dreifaltigkeit zu Fuss, ÖV oder Auto.

Sonst gehe ich wandern in die Berge. Hatten wir adipöse E-Mountainbiker schon? Spandex sollten in gewissen Übergrössen einfach nicht mehr verkauft werden...

 

[Drilling 59]

Noch eins drauf. Als Radfahrer sind einem Pickups lieber als Sportwagen. Die haben einen besseren Überblick und drunter ist mehr Platz...

Ich fahre einen soliden 90er Schnitt auf Landstrassen, unabhängig vom Gegenwind.

Wo schaffst das heutzutage noch?

Sonst gehe ich wandern in die Berge.

Hatten wir adipöse E-Mountainbiker schon?

 

[regloh]

Im Ernst, in der Gruppe darfst das.

Aber nur wenn es mehr als fuffzehn sind.
Nicht mit 6!

 

[cast]

Wo schaffst das heutzutage noch?

Locker. beruflich mindestens 100er Schnitt, gestern 110er. Sagt zumindest der Bordcomputer.
Und ich halte mich an Geschwindigkeitsbeschränkungen.

 

[Der Zuagroaste]

Meine Mutter haben zwei mal andere Radfahrer vom Radl gefahren. Jedes mal Fahrerflucht... Ihrer Bekannten ist das auch passiert. Meine Mutter fährt deswegen nicht mehr Rad. Das ist ihr ein zu großes Risiko. Mir selber sind schon zwei Mal Radler bei Rot hinten auf das Rad gefahren.
Und was ich tagtäglich im Stadtgebiet erlebe..... Unsterblich ist noch das geringste..
Mich hat es vor 2 Jahren auf dem Heimweg geschmissen. Nach einem Gewitter war wohl der Kies auf dem Weg an einer Stelle zusammen geschwemmt. Ich war nicht schnell unterwegs. Bin vornüber abgestiegen. Ohne Helm. Hab gedacht mich hat ein Bus gerammt.... Gehirnerschütterung, Schürfwunden überall. Schulter lädiert...
Und dann seh ich immer wie die Mehrheit Rad fährt.... Und ich denke mir, lernen durch Schmerz. Anders wird es nicht gehen.
Kollege hat einen Rechtsanwalt der bei Rot rüber ist, mit dem 5ter umgelegt. Scheiß Glück gehabt, dass ihm nix passiert ist. Aber. Trotz 5 Zeugen das er bei Rot durch ist und wir ihn trotz Vollbremsung eben doch erwischt haben, waren wir in seinen Augen die Schuldigen. Ging bis vor Gericht. Hat er aber trotzdem verloren....
Somit. Radler sind wie auch mittlerweile Fußgänger in M. bei mir besonders auf dem Radar. Die Verhalten sich oft gemeingefährlich. Nicht falsch verstehen. Autofahren geben sich oft nix. Nur wenn ich mit 30-40km/h da einen wegräume, weil er wieder den Altstadtring für den Nürburgring hält, ist das Auto im Arsch. Aber keiner tot....

Mein Alptraum ist immer wenn man von Thalkirchen kommend an der Isar lang fährt und dann mit dem Auto an einer der Brücken Cornelius/Museum/Wittelsbacher) rechts abbiegen muss bei gleichzeitig grüner Ampel für die Radler. Das ist jedes mal ein Ritt auf der Rasierklinge. Siehst nix und die kommen da mit 35km/h aus dem Nichts angeschossen.

 

[(Sus scrofa)]

Locker. beruflich mindestens 100er Schnitt, gestern 110er. Sagt zumindest der Bordcomputer.
Und ich halte mich an Geschwindigkeitsbeschränkungen.

Aber nicht auf Landstraßen.....

 

[P.O.Ackley]

Mein Alptraum ist immer wenn man von Thalkirchen kommend an der Isar lang fährt und dann mit dem Auto an einer der Brücken Cornelius/Museum/Wittelsbacher) rechts abbiegen muss bei gleichzeitig grüner Ampel für die Radler. Das ist jedes mal ein Ritt auf der Rasierklinge. Siehst nix und die kommen da mit 35km/h aus dem Nichts angeschossen.

Über all wo diese Radschnellwege entstehen in der Stadt ist es besonders gefährlich. Dazu wenn rot ist, bleibt die Masse auch nicht gleich stehen. Oft erst, wenn der Querverkehr los fährt. Alle die rechts abbiegen wollen haben da die A-Karte. Oft kommt dann nur einer über die Ampel....

 

[Waschbärschreck]

Hab ich auch überlegt.

... Ich habe keine Lust morgens dann meinem geklautem Drahtesel hinterher zu fluchen...

"...Wie stark sich die Göttinger Polizei mit dem Thema Fahrraddiebstahl befassen muss, zeigt der Anstieg um 774 Fälle im Jahr 2022 auf 2599 Taten im vergangenen – ein Plus von satten 42 Prozent.. ..."

Das ist heftig!!!
DA würde ich mir auch Sorgen machen.

 

[hobojagd]

Mein Alptraum ist immer wenn man von Thalkirchen kommend an der Isar lang fährt und dann mit dem Auto an einer der Brücken Cornelius/Museum/Wittelsbacher) rechts abbiegen muss bei gleichzeitig grüner Ampel für die Radler. Das ist jedes mal ein Ritt auf der Rasierklinge. Siehst nix und die kommen da mit 35km/h aus dem Nichts angeschossen.

Ich kenne Ecken wo der Radweg teilweise hinter einer Hecke neben der Straße verläuft. Rechtsabbiegen ist dann wie russisches Roulette.

 

[Dibbelabbes]

Auweia , das war ja fast vor meiner Haustür .

Das Auto wurde durch Zufall gefunden .
Nach dem Hochwasser von vor ein paar Wochen , hat das Wasser- und Schifffahrgsamt mit Sonar die Saar untersucht , um neue Hindernisse zu finden und zu entfernen .
Jetzt ein Zufallsfund.

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