Waidmanns Heil, Jagdkollegen und Sportschützenbrüder!
Ich lese schon seid einiger Zeit mit, bin schon seit geraumer Zeit Jäger und sage hiermit auch "Hallo".
Was Ihr so schreibt, stimmt mich nachdenklich.
Ich komme beruflich viel in Deutschland rum und schaue gerne mal woanders rein.
Bei Frankonia kann ich in diversen Filialen genau das Gleiche feststellen wie in jedem anderen Geschäft auch : dort arbeiten Menschen.
Sicherlich gibt es davon solche und solche.
Ich werde auch in Nicht-Waffengeschäfte mal unhöflich behandelt, aber auch wieder nett und freundlich. Wenn mir etwas nicht passt, spreche ich es an, und lasse es nicht woanders aus, sonst wird ein Problem nicht behoben.
Wenn ich natürlich mit einer bestimmten Erwartung wo rein gehe und dann gleich wieder nach Ungereimtheiten suche, dann ist klar: so klappt das nicht.
Es gibt etliche Büchsenmacher, die ebenso unfreundlich sind wie Ihr bei Frankonia die Leute beschreibt. Und diese Büchsenmacher denken genauso an Ihr Geschäft, das Geld und den Gewinn..
Bleibt doch einfach mal ruhig und redet mit den Leuten..
Und wenn sie dreimal den Taschenrechner brauchen, oder auf Anhieb nicht die Patronenmenge im Sortiment im Kopf haben. Jeder muß mal anfangen. Was, wenn es der Auszubildende war? Oder einfach erkältet und nicht recht konzentriert?
Konntet Ihr bei einer Waffe stets sofort das Kaliber erkennen?
Bimmelchen schrieb:
Ach ja, hier übrigens der WuH-Bericht über die drei starken Mädels aus der neuen Geschäftsführung:
http://www.wildundhund.de/438,6130/
Ich zähle nur zwei Männer, oder wie ist das zu verstehen?
Es ist wohl immer schwierig, wenn eine Änderung kommt, klar, man findet nicht das Gewohnte, aber es ist doch nicht alles gleich schlecht.
In der aktuellen DWJ gibt es einen Artikel, in dem sich die beiden Herren klar zur Jagd bekennen und bekannt geben, dass der Internet-Auftritt nicht die letzte Veränderung ist....
Bis dann,
Klaus