Stell Dir vor - ich habe auch beides geschossen (sonst hätte ich nichts dazu geschrieben). Leider nicht wie Du mit quasi der selben Waffe. Again what learned.Dass eine 9,3x62 gutmütig schiebt und eine 8x68 sich dem gegenüber knackig anfühlt ist so eine dieser falschen Storys, die durch die Jägerwelt geistern. Dass sich dieses Gerücht nicht ausrotten lässt, macht es nicht besser. Richtig ist: die 9,3x62 teilt - bei für dieses Kaliber normalen Geschossgwichten von 16g aufwärts - erheblich härter aus als eine 8x68S selbst mit dem schweren 14,5g KS, gleiche Rahmenbedingungen vorausgesetzt. Ich kann das deswegen so gut beurteilen, weil ich Mauser 66 mit der gleichen Schaftform sowohl in 9,3x62 als auch in 8x68S habe. .300 Wea, .300 Win, 8x68 und selbst die .338 Win sind vom Rückstoß her deutlich schwächer als die 9,3.
Dass eine 9,3x62 gutmütig schiebt und eine 8x68 sich dem gegenüber knackig anfühlt ist so eine dieser falschen Storys, die durch die Jägerwelt geistern. Dass sich dieses Gerücht nicht ausrotten lässt, macht es nicht besser. Richtig ist: die 9,3x62 teilt - bei für dieses Kaliber normalen Geschossgwichten von 16g aufwärts - erheblich härter aus als eine 8x68S selbst mit dem schweren 14,5g KS, gleiche Rahmenbedingungen vorausgesetzt. Ich kann das deswegen so gut beurteilen, weil ich Mauser 66 mit der gleichen Schaftform sowohl in 9,3x62 als auch in 8x68S habe. .300 Wea, .300 Win, 8x68 und selbst die .338 Win sind vom Rückstoß her deutlich schwächer als die 9,3.
Mein erstes Stück Rotwild habe ich mit einem Ferlacher 98er in 9,3x62 mit der 14 g RWS KS erlegt. Ich fand das eine 7x64 dagen ganz ordendlich tritt.Ich hab ein bisschen wenigstens Vergleich - natürlich subjektiv. Das Gewehr, aus dem ich die 8,5x63 verschieße, hatte im Ursprung das Kaliber 7x64.
Die 8,5 x63 schießt sich deutlich angenehmer (Geschoßgewichte bis 13,6g).
Diese Frage stellst du (dir) dann, wenn du weißt welches Geschoss (Gewicht, Bauart) da vorne aus dem Lauf kommen soll.
Nicht jeder hat diese Kaliber und dazu die selbe Waffe mit der identischen Schaftform.
Dazu kommt das jeder Schütze den zarten Schubs, als unangenehmer oder nicht so unangenem empfindet.
Das persönliche empfinden, werden wir nie abstellen können.
Lassen wir uns mal überraschen
Interessanter ist dir Wirkung auf schwächeres Wild?
So einen 150 kg Keiler wird man ja nicht jedesmal vor haben.
Die Größe 25 bis 35 kg oder bis 50 kg sind ja doch eher die Regel
Oder es steht da ein 10kg Böckchen
Wenn ich den Lauf habe, werde ich zu den Murmeln in Bleifrei Fragen stellen .Diese Frage stellst du (dir) dann, wenn du weißt welches Geschoss (Gewicht, Bauart) da vorne aus dem Lauf kommen soll.
Als Beispiel: Drückjagdfüchse mit dem 200gn Speer hotcore hatten ein kalibergroßes Einschussloch und ein ebensolches Ausschussloch. Von dem 10kg Kitzerl wirst du meist weniger wegschneiden müssen, als von einem mit der .308 erlegten.
Dann such aber erst mal danach, gibt einiges an Info hier im ForumWenn ich den Lauf habe, werde ich zu den Murmeln in Bleifrei Fragen stellen .
Habe da schon einen Faden gefunden und lese fleißigDann such aber erst mal danach, gibt einiges an Info hier im Forum
Glaub mir:
....
Lassen wir uns mal überraschen
Interessanter ist dir Wirkung auf schwächeres Wild?
So einen 150 kg Keiler wird man ja nicht jedesmal vor haben.
Die Größe 25 bis 35 kg oder bis 50 kg sind ja doch eher die Regel
Oder es steht da ein 10kg Böckchen