Forst untersagt Fuchsabschuss auf Staatsjagden

Registriert
12 Nov 2007
Beiträge
207
Hanomag schrieb:
Willst Du im Ernst eine Seuche haben?
Es muß wohl überlegt werden, ob in dem betreffenden Gebiet eine solche tragbar wäre. In dem zitierten Beispiel aus der Schweiz war es tragbar und es hat funktioniert.

Ob tatsächlich eine Seuche ausbricht oder ob die Bestände in harten Wintern durch Nahrungsengpässe reguliert werden, wissen wir nicht.

Ich kann nur erneut sagen, daß hier kaum ein Fuchs geschossen wird, und dennoch gibt es Hasen und Wachteln. Auch Goldammern, Feldlerchen, Neuntöter und Baumpieper sieht man en masse

VG
Pere :wink: .
 
Registriert
22 Nov 2006
Beiträge
1.741
Wer sich mit den Pseudoargumenten gegen die Bejagung der Füchse stark macht hat den § 1 des Deutschen Jagdgesetzes (Erhalt eines artreichen Wildbestandes...) nicht verstanden. Da nicht drin, der Jäger ist reiner Schalenwildregulator zum Nutzen des Waldes.
Wenn der Fuchs flächendeckend scharf bejagt wird, wird sich die Räude kaum ausbreiten können. Ist es der Ernst mancher Schreiberlinge wohlwollend einer Wildart beim Krepieren durch eine Seuche zuzusehen? Waidwerk ade!
Ich erinnere mich an das Jahr 2003, die Fuchspopulation war durch scharfe Bejagung und einen Räudeseuchenzug relativ niedrig, das Frühjahr war warm und trocken und es gab Hasen wie lange nicht mehr. Was lernen wir daraus???
 
Registriert
28 Dez 2006
Beiträge
11.175
Das scharfe Bejagung auch nicht gegen die Räude hilft ?
:mrgreen:

Anton
 

steve

Moderator
Registriert
9 Jan 2001
Beiträge
11.654
Astur schrieb:
Das hast Du nicht unrecht: Bei geringerer Fuchsdichte steigt die Reproduktionsrate, sodaß man auf niedrigerem Bestandesniveau gleichviel nachhaltig schießen kann. Spätestens ab Mitte März kann man aber die Zuwanderung von außen nicht mehr verhindern. Und in ein Gebiet mit geringer Fuchsdichte ziehen von außen Individuen nach, um die Lücken zu schließen. Ich denke, dass sich die Fuchsdichte zur Brutzeit durch Winterbejagung nicht in dem Maße absenken lassen, wie man anhand der Strecken vermuten könnte.

Meine Erfahrungen zeigen da etwas anderes. Die Reviere werden ja besiedelt bevor die Welpen kommen. Demzufolge ist bis Ende Februar der Käse hinsichtlich der Frühjahrspopulation größtenteils gegessen. Immer dann, wenn ich beim letzten Schnee im März keinen Fuchs mehr bestätigen konnte, sind wir auch um die Geheckaufzucht herumgekommen.

Astur schrieb:
steve schrieb:
Eine Ursache sind Landschaftszersiedlung und Landwirtschaftsintensivierung !
Nicht eine, sondern die einzige! Bis Ende der 60er Jahre war das Rebhuhn ein Massenvogel bei uns, abends musste man aufpassen, dass man nicht auf eine schlagende Wachtel tritt und der Kiebitz war einer der häufigsten Wiesenvögel. War damals die Fuchsbejagung so viel gründlicher und effektiver? Sind also lediglich die Jäger heutzutage unfähig, obwohl sie ein vielfaches an Füchsen erlegen wie damals?

Die einzige Ursache ist es definitiv nicht! Natürlich sind in Landschaften in denen Dreifelderwirtschaft etc. betrieben wird mehr Lebensräume vorhanden, die heute unglaublichen Besätze an Bodenbrütern, aber eben auch die legendären Niederwildbesätze sind aber insbesondere auch dadurch zustandegekommen, dass die Tollwut krassierte. Bei den heutigen Besätzen an Raubwild wären sie auch idealem Lebensraum nicht mehr möglich.

Und zu Deinen Fragen hinsichtlich der Bejagung nur mal ein paar Stichworte:

-Vergasung
-Fangjagd mit Totschlagfallen
-Gifteier
-Ausschießen von Horsten

Unfähig sind die heutigen Jäger sicherlich nicht, aber die Radikalität der Mittel war früher eine andere.

Das eigentliche Elend begann doch erst mit der Tollwutimmunisierung. Wer so in die Natur reinpfuscht, der braucht sich doch nicht zu wundern, wenn das üble Folgen hat…und das die aktuellen Fuchspopulation durch die immense Dichte sofort durchseucht wäre zeigen die Versuche in Hessen und Rlp, bei denen auf die Auslegung weiterer Impfköder verzichtet werden sollte. Binnen Jahresfrist hatten wir die Tollwut flächendeckend wieder…

Astur schrieb:
Da gebe ich Dir Recht. Das Problem liegt eben daran, dass es lediglich kleine Inseln gibt, in denen die Landschaft intakt ist. Das sind natürlich Magneten für Füchse. Hätten wir diese Habitate wirklich großflächig (nicht nur ein paar tausend Hektarchen), dann sähe die Sache anders aus: Die Prädatoren würden sich verteilen und könnten dem Niederwild nicht ernsthaft was anhaben.

Das ist eine Vermutung. Wer sagt Dir, dass die Prädatorendichte in einem solchen Lebensraum nicht einfach weiter wachsen würde? Abgesehen davon ist es ein rein hypothetischer Lösungsansatz. Wir werden das Rad nicht flächendeckend zurückdrehen. Eher realistisch sein dürfte, dass der Landbedarf durch Energiepflanzenanbau etc.und die Intensität der Bewirtschaftung in Zukunft weiter ansteigen wird.

Meines Erachtens ist es unsinnig Luftschlösser zu zeichnen, die man ohnehin nicht realisieren kann. Das birgt immer die Gefahr des Zerredens der Thematik in sich. Dabei besteht hierfür gar keine Notwendigkeit. Wer mal gesehen hat was ein Berufsjäger aus einem Stück „Kulturwüste“ für ein Paradies machen kann, der weiß, dass es einen durchaus für viele Gegenden in Deutschland effektiven Lösungsansatz gibt…ohne hätte, könnte, sollte…

Astur schrieb:
Ich bin eben der umgekehrten Auffassung: Wenn der Lebensraum nicht stimmt, dann können wir alle Jagdmaßnahmen in der Pfeife rauchen.

Nee, da stimme ich Dir zu. In der Sahara und in Grönland wird man keine brauchbare Rebhuhnpopulation heranhegen können. Aber der Knackpunkt ist ja, dass man aus der 0815-Agrarlandschaft hier bei uns binnen 2-3 Jahren durchaus etwas machen kann…

Wh

Steve
 
Registriert
12 Nov 2007
Beiträge
207
steve schrieb:
Und zu Deinen Fragen hinsichtlich der Bejagung nur mal ein paar Stichworte:

-Vergasung
-Fangjagd mit Totschlagfallen
-Gifteier
-Ausschießen von Horsten

Unfähig sind die heutigen Jäger sicherlich nicht, aber die Radikalität der Mittel war früher eine andere.
Das war sie in der Tat. Wir können froh sein, dass wir dieses dunkle Kapitel des Hegewahns offiziell hinter uns haben. Umso bedauerlicher, dass es nach wie vor noch Unverbesserliche gibt, die auch heutzutage noch solche Praktiken anwenden (ich meine die Punkte 1, 3 und 4).

steve schrieb:
Das ist eine Vermutung. Wer sagt Dir, dass die Prädatorendichte in einem solchen Lebensraum nicht einfach weiter wachsen würde? Abgesehen davon ist es ein rein hypothetischer Lösungsansatz. Wir werden das Rad nicht flächendeckend zurückdrehen. Eher realistisch sein dürfte, dass der Landbedarf durch Energiepflanzenanbau etc.und die Intensität der Bewirtschaftung in Zukunft weiter ansteigen wird.
Genau, ich vermute, dass die Fuchsbestände nicht ins Unendliche wachsen und die Niederwildarten verschwinden würden. Genauso wie Du lediglich vermutest, dass die Fuchsbestände ausufern würden.

steve schrieb:
Nee, da stimme ich Dir zu. In der Sahara und in Grönland wird man keine brauchbare Rebhuhnpopulation heranhegen können. Aber der Knackpunkt ist ja, dass man aus der 0815-Agrarlandschaft hier bei uns binnen 2-3 Jahren durchaus etwas machen kann…
Das ist einer der wichtigsten Unterschiede zwischen uns beiden: Ich bin der Meinung, dass wir aus unseren Agrarsteppen keine Freilandzoos machen müssen. Ich sehe überhaupt keinen Sinn darin, mit allen Mitteln in einem ungeeigneten Habitat eine (für dieses Habitat überhöhte) Hasenpopulation aufzubauen. Warum denn? Keine einzige Art wird aussterben (weder Hase noch Rebhuhn). Ist es denn nicht jagdlich und moralisch wertvoller, lediglich 1-2 Hasen pro Saison zum eigenen Verzehr zu schießen und den einen oder anderen schönen Fuchsbalg zu erbeuten als eine ganzjährige Fuchsbekriegung (mit anschließendem Wegschmeißen) zu betreiben, um einmal im Herbst eine Hasentreibjagd zu veranstalten, bei der jeder zweite Hase wegen Bleifüllung oder unsachgemäßer Wildbretbehandlung weggeschmissen wird und am Ende nochmal so viele Hasen durch Randschrote verenden, wie geschossen werden?

hunter-69 schrieb:
Wer sich mit den Pseudoargumenten gegen die Bejagung der Füchse stark macht hat den § 1 des Deutschen Jagdgesetzes (Erhalt eines artreichen Wildbestandes...) nicht verstanden. Da nicht drin, der Jäger ist reiner Schalenwildregulator zum Nutzen des Waldes.
Oha, da schmeißte aber dicke Steine aus Deinem Glashaus. Steht da nicht auch was von „den landschaftlichen und landeskulturellen Verhältnissen angepassten Wildbeständen“? Wenn ich in einer Agrasteppe durch Prädatorenbejagung einen Hasenbestand heran “hege“, dann ist das nicht angepasst. Keine einzige Art wird durch unterlassene Fuchsbekämpfung verschwinden. „Pflege und Sicherung seiner Lebensgrundlage“: Ist darunter nicht eher eine Habitatverbesserung als eine Prädatorenbejagung zu verstehen? Ach ja, von „gesund“ steht auch was da. Ist der Bestand gesünder, wenn große Teile davon der Kokzidiose erliegen oder wenn die erkrankten Tiere sofort vom Fuchs unschädlich gemacht werden?
„Die Hege muß so durchgeführt werden, daß Beeinträchtigungen einer ordnungsgemäßen land-, forst- und fischereiwirtschaftlichen Nutzung, insbesondere Wildschäden, möglichst vermieden werden.“ Ich unterstreiche mal das Wort „Wildschäden“, dann erübrigt sich eine Kommentierung.

hunter-69 schrieb:
Wenn der Fuchs flächendeckend scharf bejagt wird, wird sich die Räude kaum ausbreiten können. Ist es der Ernst mancher Schreiberlinge wohlwollend einer Wildart beim Krepieren durch eine Seuche zuzusehen? Waidwerk ade!
O.k., was Räude und Tollwut betrifft, hast Du Recht. Dann bringe ich aber das Argument der fehlenden Gesundheitspolizei und erinnere an diverse Niederwildkrankheiten wie Myxomatose, Chinaseuche, EBHS, Kokzidiose, Tularämie etc., die durch hegebedingt (zu) hohe Bestände verursacht werden.

hunter-69 schrieb:
Ich erinnere mich an das Jahr 2003, die Fuchspopulation war durch scharfe Bejagung und einen Räudeseuchenzug relativ niedrig, das Frühjahr war warm und trocken und es gab Hasen wie lange nicht mehr. Was lernen wir daraus???
Daß Du Deiner Hegeverpflichtung, die Fuchsbestände vor Seuchen zu bewahren, nicht ausreichend nachgekommen bist, dass nur eine Seuche in der Lage ist, die Bestände erheblich stärker zu reduzieren, als es der Jäger vermag und dass das Wetter einen weit größeren Einfluß auf die Hasenbestände hat als die Prädatoren.

VG
Astur :wink:
 
Registriert
5 Aug 2002
Beiträge
21.059
steve schrieb:
Und zu Deinen Fragen hinsichtlich der Bejagung nur mal ein paar Stichworte:

-Vergasung
-Fangjagd mit Totschlagfallen
-Gifteier
-Ausschießen von Horsten

Unfähig sind die heutigen Jäger sicherlich nicht, aber die Radikalität der Mittel war früher eine andere.

Ich hatte da gestern Abend ein interessantes Gespräch zu dem Thema... :roll:
 

steve

Moderator
Registriert
9 Jan 2001
Beiträge
11.654
Astur schrieb:
Das ist einer der wichtigsten Unterschiede zwischen uns beiden: Ich bin der Meinung, dass wir aus unseren Agrarsteppen keine Freilandzoos machen müssen. Ich sehe überhaupt keinen Sinn darin, mit allen Mitteln in einem ungeeigneten Habitat eine (für dieses Habitat überhöhte) Hasenpopulation aufzubauen.

Du übersiehst dabei etwas und zwar, dass die "Agrarsteppen" zur Zeiten in denen die natürliche Regulation mittels Tollwut noch gegriffen hat deutlich dichter mit Niederwild besetzt warund die Besätze erst nach der Impfung zusammengebrochen sind. Es kann weder von einem ungeeigneten Habitat, noch von einer überhöhten Population gesprochen werden. Die durch Impfung künstlich erhöhte Fuchspopulation stört Dich ja auch nicht...

Astur schrieb:
Genau, ich vermute, dass die Fuchsbestände nicht ins Unendliche wachsen und die Niederwildarten verschwinden würden. Genauso wie Du lediglich vermutest, dass die Fuchsbestände ausufern würden.

Nee, dass habe ich nie vermutet. Das wäre jetzt in meinem Umfeld auch sicher nicht der Fall. :lol: Ich habe Dich lediglich gefragt, wie Du zu Deiner Annahme kommst...

blaserr93 schrieb:
Nö, und Steve weiß, was ich meine. :wink:

Ich erinnere mich dunkel... 8) :wink: Aber wie gesagt, die Intensität und Radikalität war früher, allein durch die staatliche Finanzierung und die flächendeckende Organisation eine ganz andere. Abgesehen davon, dass man gerade den Fuchs immer noch sehr gut mit den heute erlaubten Mitteln regulieren kann...und das ganz ohne den Dachs gleich auszurotten. :roll:

Bei Krähen war ich übrigens nicht der Meinung, dass die Senkung des Besatzes mit legalen Mitteln möglich ist. Das hat sich in den letzten drei Jahren aber auch geändert... :wink:

Wh

Steve
 
Registriert
12 Nov 2007
Beiträge
207
steve schrieb:
Du übersiehst dabei etwas und zwar, dass die "Agrarsteppen" zur Zeiten in denen die natürliche Regulation mittels Tollwut noch gegriffen hat deutlich dichter mit Niederwild besetzt warund die Besätze erst nach der Impfung zusammengebrochen sind. Es kann weder von einem ungeeigneten Habitat, noch von einer überhöhten Population gesprochen werden. Die durch Impfung künstlich erhöhte Fuchspopulation stört Dich ja auch nicht...
Im Vergleich zu früher muß man die heutigen „Agrarsteppen“ wohl schon als ungeeignet ansehen. Das Ende der Tollwut fällt genau in die Zeit der habitatbedingt starken Abnahme der Niederwildbestände. Sicherlich hat auch das eine Rolle gespielt, doch lässt sich der Niederwildrückgang durch Fuchszunahme von jener durch Habitatverlust nicht trennen.

Astur schrieb:
Bei Krähen war ich übrigens nicht der Meinung, dass die Senkung des Besatzes mit legalen Mitteln möglich ist. Das hat sich in den letzten drei Jahren aber auch geändert... :wink:
Klar, die Senkung des Krähenbesatzes mit legalen Mitteln ist völlig ausgeschlossen und nicht zuletzt auch absolut unsinnig, da gebe ich Dir völlig Recht.

VG
Astur :wink:
 
A

anonym

Guest
Klar, die Senkung des Krähenbesatzes mit legalen Mitteln ist völlig ausgeschlossen und nicht zuletzt auch absolut unsinnig, da gebe ich Dir völlig Recht.
Ist die legale Krähenbejagung also Unsinn, das würde aber bedeuten :shock:
Oder ist die Senkung des Bestzes Unsinn, das wäre richtig. :lol:
Gifteier seltener, aber Fallen sind immer noch beliebte Praxis. Beim Nesterausschiessen bin ich mir nicht so sicher,kommt darauf an wo das Nest sich befindet. Aber es gibt auch andere illegale Methoden , die hier natürlich keiner kennt. :wink:
Nutria
 
Registriert
12 Nov 2007
Beiträge
207
Nutria schrieb:
Ist die legale Krähenbejagung also Unsinn, das würde aber bedeuten :shock:
Oder ist die Senkung des Bestzes Unsinn, das wäre richtig. :lol:
Gifteier seltener, aber Fallen sind immer noch beliebte Praxis. Beim Nesterausschiessen bin ich mir nicht so sicher,kommt darauf an wo das Nest sich befindet. Aber es gibt auch andere illegale Methoden , die hier natürlich keiner kennt. :wink:
Nutria
Die falsche Bejagung von Krähen ist unsinnig, weil kontraproduktiv. Die richtige Bejagung von Krähen ist maximal neutral. Um positive Effekte zu erreichen, müßte eine Dezimierung vorgenommen werden, die heutzutage unter keinen Umständen mehr zu rechtfertigen wäre.

Mögen alle Gifteier-Leger und Horst-Ausschießer schnellstmöglich ihren Jagdschein verlieren.

VG
Astur :wink:
 
A

anonym

Guest
Nutria schrieb:
Klar, die Senkung des Krähenbesatzes mit legalen Mitteln ist völlig ausgeschlossen und nicht zuletzt auch absolut unsinnig, da gebe ich Dir völlig Recht.
Ist die legale Krähenbejagung also Unsinn, das würde aber bedeuten :shock:
Oder ist die Senkung des Bestzes Unsinn, das wäre richtig. :lol:
Gifteier seltener, aber Fallen sind immer noch beliebte Praxis. Beim Nesterausschiessen bin ich mir nicht so sicher,kommt darauf an wo das Nest sich befindet. Aber es gibt auch andere illegale Methoden , die hier natürlich keiner kennt. :wink:
Nutria

ich würde mich mit dir gerne sachlich/fachlich duellieren :wink: , aber wie ich sehe bist du, wie fast immer, heute wieder unbewaffnet :roll: :wink:
 

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
7
Zurzeit aktive Gäste
105
Besucher gesamt
112
Oben