- Registriert
- 27 Aug 2018
- Beiträge
- 3.095
der folgt doch erst nach einem halben Jahr...ich habs ja nur bis zu einem halben Jahr beschrieben....Ihr habt Beide noch den Ringtausch mit den Kameraden, Kompanien, Divisionen .... vergessen.
der folgt doch erst nach einem halben Jahr...ich habs ja nur bis zu einem halben Jahr beschrieben....Ihr habt Beide noch den Ringtausch mit den Kameraden, Kompanien, Divisionen .... vergessen.
3-sekunden-Regel:
Danke! Ich war zu voreilig. Hatte schon geschrieben und dann erst das "Kleingedruckte" entdeckt.3-sekunden-Regel:
Alles essbare was runter fällt, kannst du wenn du es binnen 3 Sekunden aufhebst problemlos weiteressen
2-Sekunden-Hund: ist einfach schneller, sorgt dafür das dus nicht mehr bekommst.
dein Erklärbär
Ihr habt Probleme. Haltet die Scheibe unter den Wasserhahn mit kaltem Wasser und stochert mit den Borsten der Spülbürste das Fleisch raus. Danach einfach in die Maschine. Funktioniert so seit 40 Jahren auf jeden Fall bei Schwein und Elchfleisch.
Wie schon unser Marder sagte Schonzeit!
Hat noch jemand lust auf eine Kaliberdiskussion oder vielleicht Schaftpflege. Ist immer besonders beruhigend. Ich für meinem Teil bau da mal ne Kanzel!
Viele Grüße aus Franken!
Willst du damit sagen, Fleischer haben keine "Schonzeitscheiben"?Naja bei dem Thema könnte man sicher gut über über den perfekten Durchmesser der Lochscheibe für die Herstellung von verschiedenen Fleisch und Wurstprodukten diskutieren
(Komisch, das Fleischer da nie drüber diskutieren )
zum Schluss Crasheis/Eiswürfel oder altes Brot durch den WolfSo, jetzt habe ich einen starken Feisthirsch strecken können und mußte ihn hoch oben im Berg in unzugänglichem Gewirr aus Felsblöcken und hüfthohem Ginster, dazu Steilsthang bergen. Uff, zerlegen und peu à peu in mehreren Touren im Rucksack zwei Kilometer heimschleppen. Schmerzt jetzt noch überall.
So, zu Hause dann nach dem Wässern Bratenstücke vom Feinen und Hackfleisch vom Groben und dann war noch ein Berg Feist = Hirschtalg mit mehr oder weniger Wildbret dran übrig.
Gut, das wird für den Hund durchgedreht, der wird immer magerer bei den vielen Pirschen. Diese Pampe mit Kroketten etc, gemischt, da frißt er begeistert.
ABER - der feine Krefft ist mit kaum lösbarem Hirschtalg in Schnecke und Lochscheibe verklebt.
Wie kann ich mir die Sauarbeit der Reinigung und das mühsame Durchstochern der feinen Lochscheibe ersparen????
Grübel, grübel, dann Gang in den Garten und fünf Stück Fallobst Helene-Birne aufgeklaubt und nach Ende des Feist-Durchdrehens durch den Wolf gedreht.
Schnucksches Hündchen frißt sogar die erste Hälfte vom Durchgedrehten.
Dann Fleischwolf-Drehteil auseinandergenommen: Wunnebar - innen schön sauber, Löcher der feinen Lochscheibe unter Wasserhahn in einer Minute bei nur mäßigem Druck sauber ausgespült. Mit simpler Kernseife ist alles entfettet und sauber, blitzt schön blank.
Das war wohl auch der Säure der Birne zu danken.
Jetzt habe ich einige Schalen ausgepreßter Zitrone für den nächsten Einsatz eingefroren - dann sind sie gleich zur Hand.
Zitronensäure und schwammige Schale sollten noch wirkungsvoller als die Birnen sein.
Dentaldbürsten aus den DrogeriemärktenDie Löcher der Scheibe haben 2mm Durchmesser und da hilft Deine Idee nicht weiter!
WmH
Schorse
Crasheis habe ich nicht ausprobiert - aber altes Brot und Hirschtalg gibt "Beton" in den feinen Löchern der Scheibe und Belag in der Schnecke.zum Schluss Crasheis/Eiswürfel oder altes Brot durch den Wolf