Fingerschneiden beim Aufbrechen

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natürlich schützen solche kevlas massiv handschuhe vor schnitten......

trage die nur und wenn dus dich traust zeih mal mit nem messer drueber...die obere schicht ist leicht angeschnitten aber sonbst ist nur das messer stumpf sonst nix
 
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Beim Zerwirken verwende ich regelmäßig einen "schnittsicheren" Handschuh und das hilft schon gewaltig.
Beim Aufbrechen allerdings hab ich so'n Ding ja erst gar nicht dabei und da passierts dann auch hin un wieder mal, daß ich mich schneide.
Meist merke ich aber erst hinterher beim Waschen, daß da zwei Sorten Schweiß im Spiel sind.
 
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Hallo und guten Morgen
Meinen Stiften sage ich dann immer"Nimm dat Messer in baide Hände,dann kannze Dich auch nich schneiden".
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Gruß
Willemsje
 
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hi allerseits,


ja schon oft!
erst gestern wieder, damwild hat besonders scharfe rippen!
wer viel aufbricht kommt auch viel mit messerchen und knochen in berührung. wer dagegen nichts aufbricht der natürlich nicht!
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[ 15. Oktober 2006: Beitrag editiert von: T.B.C. Gerhard ]
 
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Moin Leute.

"Blutsbruder" mit meinem zweiten Bock.
Seit dem nicht mehr.

Ich breche nun wirklich genug auf, aber mit der Zeit kommt Erfahrung
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Waidmannsheil Skeet
 
A

anonym

Guest
kleines Beil für Brustraum und Schloss, das hilft ungemein und hält das Messer scharf.

Habe erst ein paar Stück Wild aufgebrochen
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und mache das auch für Mitjäger, die sich da schwer tun, oder wenn jemand gleich drei Sauen gestreckt hat, kann mich aber an keine Schnittverletzung erinnern.
 
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Ich hab mir mal die Zerwirkschere von Kettner für 33 Euro irgendwas gekauft. Ich bin nicht mit ihr zufrieden. Jede Felco hat durch die Federung den Vorteil, dass sie wieder aufgeht, zudem ist die Kettner-Schere ergonomisch nicht gut, wenn man mal richtig fest zudrücken muss - sie liegt nicht so gut in der Hand.

Fazit: Fehlkauf, heute würde ich eine stabile und qualitativ gute Rosenschere bzw die Aufbrechschere von Puma bevorzugen (mit letzterer habe ich noch nie gearbeitet, sie sieht mir aber geeigneter aus, als das Kettner-Modell)

i.ü mache ich Brustbein und Schloss immer nur mit der Victorinox-Säge auf, neulich auch mal leihweise mit diesem orangenen Teil mit dem Blasen-Schoner. Ging auch super.

hubbert
 

steve

Moderator
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Tiroler Bracke:

Warum nur kommen mir manche Beiträge sehr theoretisch vor? Das mit dem scharfgeschliffenen Beil erinnert micht an Feuerwerksmunition und Flinte: Jeder hat es einmal ausprobiert und danach nie wieder. Propagieren tun das eigentlich nur Leute, die es nicht selber ausgeführt haben. In diesem Fall, BHD, gestehe ich Dir mal die wesentlich exaktere Hiebführung zu, Das macht die Methode jedoch nicht allgemeintauglich.
<HR></BLOCKQUOTE>

Ich benutze auch ein Beil um das Schloss zu öffnen. Allerdings haue ich nicht mit dem Beil ins Fleisch wie ein Bekloppter, sondern suche mir (je nach dem Ort des Aufbrechens) ein geeignetes Werkzeug, setze das Beil an und schlage dann z.B. mittels Gummihammer oder Ast auf das Beil. Ergebnis: Ein sauberer Schnitt, keine Knochensplitter...und keine Verletzungen.
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Den Brustkorb lassen wir bei uns (auch beim Rotwild) immer zu. "Geöffnet" wird er nach dem Aus-der-Decke-schlagen mit einer Schere aus Fleischerfachgeschäft.
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von 30.06spr:
Du bist ja ne richtig harte Sau
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<HR></BLOCKQUOTE>

Bei 3 oder 4 Stichen rentniert sich die
Narkose ganz einfach nicht. Er sticht
Dich zumindest einmal in die Wunde und
einmal an den Wundrand. Also, dann fehlt
nur noch ein oder zweich Stiche. Als
richtiger Saubua hatte ich verschiedene
Gelegenheiten beim Nähen zuzusehen.
Am schlimmsten war es mal, als ich als
10 jähriger der Klosterschwester von der
Unfallklinik eingestanden habe, daß ich
mir beim Runterschneiden vom Geräucherten
in den Finger schnitt. Dabei hatte
mich mein Vater noch extra ermahnt es ja
nicht zu erwähnen. Es war am Karfreitag.
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Geschnitten am Messer beim Aufbrechen noch nicht, geritzt an den knochen der Sauen, da meistens nachts, schon öfter. Schloß lass ich immer zu.

WMH
 
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Bin einmal von einem Mitjäger geschnitten worden, als ich ihm beim Aufbrechen geholfen habe, praktischerweise war er Arzt und wollte dann auch direkt vor Ort die Wunde nähen (bis dahin dachte ich immer ich hätte eine Menge Zeugs im Kofferraum, aber der Mann hat seine halbe Praxisausstattung mit sich rumgefahren), worauf ich aber dankend verzichtet habe - ein bischen Betaisodonnasalbe und ein Verband haben es auch getan.
Hab auch keine Rechnung bekommen...
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Ansonsten noch nix passiert - das Glück ist halt mit den Doofen!
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Ich habe mal beim aufbrechen eines Schlosses das Messer falschherum angesetzt...und scheinbar nicht aufgepasst
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!

Wollte mit dem Damuen draufdrücken...hab ich dann auch !

Aua ! Das gabe einen schön tiefen Schnitt im linken Daumen
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!

Seitdem bin ich wieder aufmerksamer
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!

Gruß...!
 
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Das letzte Mal kräftig im August. Allerdings nicht beim Aufbrechen, sondern beim Zerwirken. Mit der Klinge ausgerutscht und schwupp in einmal durch die Handkante. Schweiß war gut vorhanden.
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Froderik
 
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Muss jetzt hier jeder einstellen, bei welcher Gelegenheit er/sie sich im Zusammenhang mit der Jagd geschnitten hat?

[ 15. Oktober 2006: Beitrag editiert von: blaserr93 ]
 

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