Festgebissenen Hund lösen

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Das soll doch jetzt wohl ein schlechter Scherz sein oder?
erstens steht ODER dort... zweitens kennen hier weder ich noch andere die " Vorgeschichte " warum weshalb wieso.... und nein, im schlechtesten !!! Fall wäre das die letzte Option... oder was soll es bringen, wenn der Hund ( falls !! ) ausziehen muss, in ein anderes Heim, wo dann der Terz von vorne losgeht ???
 
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Oft hilft ein eindeutiges Kommando "Aus", selbst bei DJT. Das muss man aber immer mal trainieren. Wenn nicht: Selbst DJT lassen los, wenn es langweilig wird.
woher nimmst du die Meinung ? aus eigener jahrelanger Erfahrung, aus diversen Foren ? oder aus Stammtischgeplapper ? ist nicht böse gemein ! mich interessiert es wirklich... die meisten ! DJT wo ich " erleben durfte " waren zu 90% balabala im Kopf... ob von Haus aus, oder vom Besitzer dazu gemacht, weiß ich nicht.. Terrier kommt von Terrorist.. da ist was dran...
 
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Aus deinen obigen Posts lese ich schon alles raus. Daher jetzt meine letzte Antwort dazu. Einen Hund einzuschläfern ist für mich keine Option (Krankheit mal außen vor). Wenn eine solche Situation entsteht sind es wir es dem Hund schuldig eine Lösung zu finden. Sei es Auszug oder getrennte Unterbringung. Der Hund wollte nicht zu uns. Wir wollten den Hund bei uns. Ihn dann aber loswerden zu wollen wie ein Montagsauto ist das letzten. Sorry. Dann muss man mit der Situation entsprechend ungehen.
 
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Ja das ist ein Thema.
Die Beiden haben sonst aus einem Napf gefressen und im gleichem Korb gelegen. Der DD ist 8 und kastriert und er DK ist 3.
Die situation war komplett grundlos. der DD sprang aus meinem Auto von der Heckklappe sehr hoch runter genau vor die Nase des DK.

Werde die nicht mehr ohne Aufsicht zusammen lassen. Der Junge DK ist dem Alten schon sehr überlegen und könnte ihn Problemlos abtun.
Du bist ein weißer, nachdenklicher Mensch... Respekt ! ich hatte auch ähnliche Situationen.. nicht viele aber doch sehr ähnliche... oft Hierarchieprobleme... der junge Hund wird stärker, dass wird mit Kräftemessen getestet..manchmal gehts dumm aus... teils im Portemonnaie, teils an der Gesundheit des Hundes...ein absolut gesunder Gehorsam ist dabei oft hilfreich... hört sich doof an, is aber oft so
 
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woher nimmst du die Meinung ? aus eigener jahrelanger Erfahrung, aus diversen Foren ? oder aus Stammtischgeplapper ? ist nicht böse gemein ! mich interessiert es wirklich... die meisten ! DJT wo ich " erleben durfte " waren zu 90% balabala im Kopf... ob von Haus aus, oder vom Besitzer dazu gemacht, weiß ich nicht.. Terrier kommt von Terrorist.. da ist was dran...
Hast du schonen einen gehabt oder hast du noch einen DJT? Immer interessant, welche Erfahrungen so mancher hat, oder auch nur Stammtischgeplapper? ;-)
WH CA
 
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Aus deinen obigen Posts lese ich schon alles raus. Daher jetzt meine letzte Antwort dazu. Einen Hund einzuschläfern ist für mich keine Option (Krankheit mal außen vor). Wenn eine solche Situation entsteht sind es wir es dem Hund schuldig eine Lösung zu finden. Sei es Auszug oder getrennte Unterbringung. Der Hund wollte nicht zu uns. Wir wollten den Hund bei uns. Ihn dann aber loswerden zu wollen wie ein Montagsauto ist das letzten. Sorry. Dann muss man mit der Situation entsprechend ungehen.
eine Lösung zu finden... stimmt.... der Eingangspost stammt aber nicht von Dir... aber Du schreibst so, als wenn es Dein Hund wäre ?... keiner war dabei, weder Du noch ich.... ...
Also: bringe Beispiele... nicht nur rumpöbeln... mein ich so !... Rambo c k denke ich wird eine Lösung finden...
 
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Hast du schonen einen gehabt oder hast du noch einen DJT? Immer interessant, welche Erfahrungen so mancher hat, oder auch nur Stammtischgeplapper? ;-)
WH CA
meine Frage war ehrlich ! an Forstwirt gerichtet.. und wurde von ihm selbst beantwortet...ob ich eine DJT habe, hatte oder sonst was... interessiert hier nicht !. die DJT die ich in über 40 JJ !!!! erleben durfte, festigten meinen Entscheidung... sonst noch Fragen ? gerne! Beissereien unter Hunden kommen genau so vor wie unter Menschen :p
 
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Das mit dem Hochheben an den Hinterläufen funktioniert. Hat auch den Vorteil, dass man dann weit vom Maul entfernt ist. Sind aber 2 Hunde gleichermassen ineinander verbissen, muss das von beiden Hundeführern ausgehen und jeder hebt seinen Hund hoch.
Sobald sich die Hunde lösen, Hinterläufe weiter festhalten, rückwärts gehen und Land gewinnen. Sonst geht es wieder von vorn los- das ist die Praxis.

In der Theorie soll eine Decke (Handtuch o.ä.) über den Lichtern soll auch dazu führen, dass der beissende Hund loslässt. Das habe ich allerdings noch nicht ausprobiert.

Was auf jeden Fall nicht so gut ist, ist irgendwie in den Fang zu greifen. Hat mich mal einen Daumennagel gekostet und 1 Stunde im Krankenhaus :-/
 

ElCaracho

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Das mit dem Hochheben an den Hinterläufen funktioniert. Hat auch den Vorteil, dass man dann weit vom Maul entfernt ist. Sind aber 2 Hunde gleichermassen ineinander verbissen, muss das von beiden Hundeführern ausgehen und jeder hebt seinen Hund hoch.
Sobald sich die Hunde lösen, Hinterläufe weiter festhalten, rückwärts gehen und Land gewinnen. Sonst geht es wieder von vorn los- das ist die Praxis.

In der Theorie soll eine Decke (Handtuch o.ä.) über den Lichtern soll auch dazu führen, dass der beissende Hund loslässt. Das habe ich allerdings noch nicht ausprobiert.

Was auf jeden Fall nicht so gut ist, ist irgendwie in den Fang zu greifen. Hat mich mal einen Daumennagel gekostet und 1 Stunde im Krankenhaus :-/

Das Hochheben an den Hinterläufen, ist das dann der Schmerzreiz auf die überdehnte Wirbelsäule was die Hunde zum loslassen bewegt oder wie klappt das?

Mein Hund ist bei diversen Situationen immer der Gebissene, ich hatte also schon das "Vergnügen" einen kleinen aggressiven Mischling aus der Flanke meines Wachtels zu "lösen". Hab ihn am Kragen gepackt und in die Augen gedrückt und dann beherzt die Hand um die Kehle.
Wenn der nicht losgelassen hätte, hätte ich draufgetreten und das final beendet. Mein Hund hat eine riesen Narbe auf der Flanke und von dem Besitzer war weit und breit nichts zu sehen(mein Hund war angeleint, der andere wohl alleine frei unterwegs).
 
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Wenn ihr zu zweit seid greifen beiden von oben in die jeweilige Halsung und verdrehen sie so fest es geht, mindestens bis der Hund keine Luft mehr kriegt, entweder die Blutzufuhr zum Gehirn wird dabei reduziert und er gibt aus, oder er versucht Luft zu holen und lässt aus, spätestens wenn er bewusstlos wird ist aber Ende.

Spätestens wenn man die Hunde an der Halsung hat die Hunde zwischen die Beine nehmen und dabei fixieren
 
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Der Nachteil vom an den Hinterbeinen anheben ist, daß man einen großen Hund verdammt hoch heben muß. Weiterer Nachteil ist, man hat keinen Einfluß darauf, wo sich der Hund hin windet und wo er als nächstes hinfaßt. Mir hat das einmal eine mächtige Narbe an der linken Wade eingebracht.

Wenn ich mit der Hand, Halsband oder Leine würge, dann kann ich den Hund da fixieren, wo ich möchte.
 
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Das Hochheben an den Hinterläufen, ist das dann der Schmerzreiz auf die überdehnte Wirbelsäule was die Hunde zum loslassen bewegt oder wie klappt das?
Schmerz? Glaube ich eher nicht, wenn man nicht übertreibt. Ich rede hier von einem 90 Grad Winkel - ungefähr so, als würdest Du mit ihm "Schubkarre" fahren"

Die Kraft, beim Kampf nach vorn zu gehen, kommt aus den Hinterläufen. Und wenn die sich in Deiner Hand auf Hüfthöhe befinden, fehlt der Vorwärtsdrang.
Und ja, wenn es nicht anders geht, dann hilft nur Treten, bevorzugt in die Rippen, um nicht gleich mit dem Stiefel an Herz oder Lunge zu geraten.
 

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