raini:
:thumbup: Danke für das Gegenmessen. Klar, meine Messung war von einem Schlag. Keine statistische Aussage.
Darf ich fragen, ob der Mais in die Biogasanlage wandert oder der Rinderfütterung dient ? Rinder können , je nach Zusammensetzung der Gesamtfütterung, durchaus etwas Rohfaser dabei vertragen. Daher vielleicht der tiefere Schnitt ?! Aber du hast ja geschrieben, dass der Mais für die Biogasanlage sei.
Ansonsten kann Teufelsmoorer sicher etwas dazu sagen, ob dem Landwirt die Biogasanlage um die Ohren fliegt, weil der Stängel weiter unten gemäht worden ist ?! :-?
Nun;
bei den Bildern fällt mir schon auf ( deutlich im ersten Bild zu sehen ) das eine Sache nicht beachtet wird ( Technisch sind Schnitthöhen unter 20 cm kaum Möglich ohne das Maisgebiss über den Boden zu schieben; was meistens zum Vorzeitigen Exitus des Maisgebisses führen wird ) : im ersten Bild scheint der Mais in Dämmen abgelegt wortden zu sein : wird dieses Jahr als Neue Erungernschaft zur besseren Bodenerwärmung und Wasserversorgung angepriesen : der Mais wird mittels spezieller Legetrtechnik in Dämmen abgelegt ..
für den Hasen bedeute das ( wen sich tasächlich ein Hase im Mais drücken sollte.... ) Er hat nochmer Platz zwischen Technik und Boden; den ein Hase wird sich niemals auf eine Bodenerhebung legen !
Zweite Frage : fliegt beinem eine Biogasanlage um die Ohren wen die Stengel weiter unten gemäht werden ?
Eindeutig Nein !
Nur macht das gerade für Biogasanlagen keinen Sinn das Verholzte Pflanzenmaterial der unteren Stengeleben zu Ernten : Durch die Verstrohung und Verholzung wird Legnin in die Zellwände der Pflanze eingelagert; dieses Legnin verhindert dann das im Biologischen Prozess der Fermentationsvergährung die Kohlewasserstoffverbindungen; die letzendlich die zu Nutzende Energie darstellen; ausgelöst wird : Verholzende Zellwände schützt den Zellkern; darum machts auch wenig Sinn Holz in eine Biogasanlage vergähren nzu wollen : Klappt nicht....
Das einzige Argument für Kurze Stoppeln währe der Maiszünzler der im Herbst als Larve in den Stengelfuss wandert : tief geschnitten wandert die Larve dann Teuilweise nicht im Stengelfuss um zu Überwinteren sondern im Silagehaufen...
nur diesen Efekt können Bearbeitungsschritte wie Mulchen; Walzen deutlich besser !
Derzeitig habe ich mir schon über 100 ha Maisstoppeln unmittelbar nach der Ernte intensiv angeschaut : Tierkadaver oder geschrederte Hasen währen mit Sicherheit an den Resten der Hasenwolle zu identifizieren gewesen...
Mein Blickfeld ist dabei 3 Meter breit... und da hätte ich kaum was übersehen !
Aber bevor vwir uns hier die Köppe heisreden : sind die Hasen überhaupt im Mais ????
Der Hase ist eigentlich ein Steppenbewohner; Grassteppe wo er in der Sasse liegend durch seine Gesichtssinne ( Lichter bei Hsen exelent; Löffel sprichwörtlich und WEinden sollen die auch noch gut können...)
sich vor Beutegreifern durch rechtzeitige Flucht in Sicherheit bringt; das Umfeld eines Maisfeldes wird höchstens als vorübergehende Deckung angenommen; aber ist wohl kaum das Umferld eines Hasen.
Warum sehen wir sowenig Hasen im Herbst ?
Dafür gibt es nicht einen; sondern viel GRünde; einer ist die Empfänglichkeit des Hasens gegenüber Infektionen nund Seuchenzüge...
mit Graus sehe ich im Spätsommer auf einigen wenigen Getreidestoppelfelder die Ortsansässige und auch Überregionals Hasengewerkschaft beim Jahrestreff...... und einer hatte Schnupfen !
Übrigens... wen Bora als Richtschnur Niederwildstrecken von mehr als 1 Stück/ ha anführt; dann sollte er sich auch frage : wo ist da die Grenze zu Massentierhaltung ?
Bei solchen Besatzdichten; die übrigens nicht den Natürlichen Schnitt wiedergeben; brachts schon keine Frage mehr nach Infektionskrankheiten... die kommen so sicher wie das Amen in der Kirche !
( Hoffentlich hat da niemand nachgeholfen.. durch Aussetzen; durch Zufüttern auch von Produkten der Pharmaindistrie...)
TM;
der nu abbricht weil der nächste Tag mit viel Arbeit und die letzten ihren Tribut vordern...