- Registriert
- 20 Jul 2024
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- 360
Wertes Publikum!
Nachdem der erste Thread ja nicht so ganz gut gelaufen ist, will ich es nun noch einmal versuchen und gleich selbst beginnen.
Bitte stellt hier nur Berichte ein und diskutiert bitte im anderen Thread.
Meinen ersten Fangschuss habe ich als Jungjäger abgegeben. Damals war ich der Meinung, man müsse als Jäger immer auch eine Kurzwaffe dabei haben – in meinem Fall eine Glock 34, die ich ohnehin schon hatte. Geladen war diese mit 5 Patronen (mehr erschien mir nicht sinnvoll) EFMJ, also Expanding Full Metal Jacket, einem gummigefüllten Geschoss, dass stark expandierte. Hohlspitzen waren nämlich noch sehr böse.
Da ich als Jungjäger noch keine richtig standesgemäßen Jagdwaffen hatte, jagte ich mit einem Sako TRG 21 in 308 Winchester. Ich beschoss im Mai einen Bock auf vielleicht 150 Meter, der auch im Feuer fiel. Nach etwa 20 Minuten ging ich vor. Ich fand den Bock wo ich ihn hatte fallen sehen. Er lag auf seiner rechten Seite mit dem Haupt nach links. Allerdings hob er dann das Haupt und schaute mich an …. Das hatte ich nicht erwartet. Ich hatte weich getroffen. Ich zog die Pistole, lud fertig und erlegte das Stück mit einem Schuss hinter das Blatt. Es verwendet schlagartig.
Ich brach den Bock aber nicht nur auf, sondern verwertete ihn später selbst. Beim Zerwirken fand ich das EFMJ – unter dem linken Schulterblatt und perfekt aufgepilzt, die Spitze nach außen zeigend.
Das Geschoß war also in die linke Körperseite des Wildes eingedrungen, hatte den Körper durschlagen und war dann irgendwie zurückgeprallt und schließlich am Knochen des Schulterblatts von innen stecken geblieben.
Danach habe ich nie wieder EFMJ verwendet und irgendwann waren dann ja auch di Hohlköpfe plötzlich legal.
Nachdem der erste Thread ja nicht so ganz gut gelaufen ist, will ich es nun noch einmal versuchen und gleich selbst beginnen.
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Meinen ersten Fangschuss habe ich als Jungjäger abgegeben. Damals war ich der Meinung, man müsse als Jäger immer auch eine Kurzwaffe dabei haben – in meinem Fall eine Glock 34, die ich ohnehin schon hatte. Geladen war diese mit 5 Patronen (mehr erschien mir nicht sinnvoll) EFMJ, also Expanding Full Metal Jacket, einem gummigefüllten Geschoss, dass stark expandierte. Hohlspitzen waren nämlich noch sehr böse.
Da ich als Jungjäger noch keine richtig standesgemäßen Jagdwaffen hatte, jagte ich mit einem Sako TRG 21 in 308 Winchester. Ich beschoss im Mai einen Bock auf vielleicht 150 Meter, der auch im Feuer fiel. Nach etwa 20 Minuten ging ich vor. Ich fand den Bock wo ich ihn hatte fallen sehen. Er lag auf seiner rechten Seite mit dem Haupt nach links. Allerdings hob er dann das Haupt und schaute mich an …. Das hatte ich nicht erwartet. Ich hatte weich getroffen. Ich zog die Pistole, lud fertig und erlegte das Stück mit einem Schuss hinter das Blatt. Es verwendet schlagartig.
Ich brach den Bock aber nicht nur auf, sondern verwertete ihn später selbst. Beim Zerwirken fand ich das EFMJ – unter dem linken Schulterblatt und perfekt aufgepilzt, die Spitze nach außen zeigend.
Das Geschoß war also in die linke Körperseite des Wildes eingedrungen, hatte den Körper durschlagen und war dann irgendwie zurückgeprallt und schließlich am Knochen des Schulterblatts von innen stecken geblieben.
Danach habe ich nie wieder EFMJ verwendet und irgendwann waren dann ja auch di Hohlköpfe plötzlich legal.
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