Mein Test war der sich quälende WB nach einem Schuss .45 CCI aus 40 cm Entfernung. Seitdem .17HMR oder .22 lfB.Das ist das eine. Aber für mich sagt dieser Test auch, dass man das individuell testen muss, so unterschiedlich waren die Ergebnisse je Kaliber.
Das ist sicher die bessere Lösung. einfacher KK-Einzellader und fertig.Mein Test war der sich quälende WB nach einem Schuss .45 CCI aus 40 cm Entfernung. Seitdem .17HMR oder .22 lfB.
Danke fürs Teilen deiner Erfahrung.Und Finger weg von Subsonic. Nach Volltreffer auf ca. 30cm beim Waschi Null Reaktion. Nach dem dritten Schuß hab ich wieder die normal 22lfb genommen. Sofortiges Ende. Habe die komplette Subsonic verworfen, sowas kommt mir nicht mehr ins Haus.
Ja, bei Waschbären häufig noch ausgeprägte Beinarbeit auch ohne CPU.Könnt ihr das auch so bestätigen?
Sorry, Du schreibst einfach nur "Dumm Züch"!Sorry , erzeugt bei mir extremes Kopfschütteln.
Sorry, Du schreibst einfach nur "Dumm Züch"!
Kraut schrieb, er schießt solange, bis Ruhe ist - weil er nicht beurteilen kann oder mag, ob die Bewegung noch aktiv oder nur noch reaktiv ist. Ich traue mir zu, das zu beurteilen und in etwa 98% der Fälle reicht zur waidgerechten Erlegung der eine wohl platzierte Schuß mit der .40 völlig aus.
Die .22, auch als Z, ist eine anerkannte Fangschußpatrone für Raubwild. Dazu gibt es einen Haufen Erfahrung von langjährigen Fangjägern mit Hunderten und Tausenden von Erlegungen. Es kann einige Gründe geben, warum man eine .22 anderen Möglichkeiten vorzieht. Diese Wahl sagt über die waidgerechte Ausübung der Fangjagd überhaupt nichts aus.
Du solltest dir mal die Beiträge durchlesen .