A
anonym
Guest
Danke :28:
Ich habe nichts gegen Firmen mit den Visionen zu den Spitzenherstellern gehören zu wollen. Nur dann sind die Maßstäbe einfach um ein Vielfaches höher.
Rutscht so was bei einem Qualitätssicherungsmanagment durch , haben auch vorgeschaltete Mitarbeiter versagt.
Wer kann dann sicherstellen, daß nicht nur kosmetisch, sondern auch feinmechanisch das in dieser Anspruchsklasse erwartete Optimum nur reines Wunschdenken ist ?
Aus Erfahrung: was einem schon bei ein paar Bildern förmlich in die Augen springt , wird zerlegt innen auch möglich sein.
Der Rest wäre nur Spekulation. Möglicherweise sind die hier präsentierten Heym Waffen Einzelstücke, die irgendwie noch verwertet werden sollen.
Div. EGUN Händler bieten seit Jahren in zahlreichen Auktionen alte und sonst scheinbar absolut unverkäufliche Heym-Bestände deutlich preisreduziert in Form von Waffen und Läufen an.
Aufgrund der derben Mängel ist nicht auszuschliessen, daß es sich bei den hier vorgestellten Waffen um einstige Lagerleichen , Kundenrückgaben oder 2.Wahl Waffen handelt.
Es gibt Mängel, die durch Überarbeitung behoben oder zumindest kaschiert werden können oder man setzt darauf, das diese "nicht auffallen" :21:
Kostet irgendeine beliebige Waffe eines beliebigen Herstellers Liste 10.000 Euro , ist ein Überbleibsel seit irgendwann , soll nun irgendwie verkauft werden, ist das Angebot gegenüber möglichen Kunden doch klar, fair und einfach :
man gibt die Mängel einfach transparent an wie Schlosse hakeln, Kratzer im Lauf , Benutzungsspuren durch Befingern und Bespielen , Fehlgravuren
versteigern ab 1 € , den Rest erledigt der Markt, jeder bietet was er mag und die Problemware findet einen Käufer
einen sehr glücklichen Käufer, denn er wußte vor Kauf was ihn erwartet und hat die Waffe genau zu dem Preis = sein Höchstgebot bekommen, den sonst kein anderer bieten wollte
Ich habe nichts gegen Firmen mit den Visionen zu den Spitzenherstellern gehören zu wollen. Nur dann sind die Maßstäbe einfach um ein Vielfaches höher.
Rutscht so was bei einem Qualitätssicherungsmanagment durch , haben auch vorgeschaltete Mitarbeiter versagt.
Wer kann dann sicherstellen, daß nicht nur kosmetisch, sondern auch feinmechanisch das in dieser Anspruchsklasse erwartete Optimum nur reines Wunschdenken ist ?
Aus Erfahrung: was einem schon bei ein paar Bildern förmlich in die Augen springt , wird zerlegt innen auch möglich sein.
Der Rest wäre nur Spekulation. Möglicherweise sind die hier präsentierten Heym Waffen Einzelstücke, die irgendwie noch verwertet werden sollen.
Div. EGUN Händler bieten seit Jahren in zahlreichen Auktionen alte und sonst scheinbar absolut unverkäufliche Heym-Bestände deutlich preisreduziert in Form von Waffen und Läufen an.
Aufgrund der derben Mängel ist nicht auszuschliessen, daß es sich bei den hier vorgestellten Waffen um einstige Lagerleichen , Kundenrückgaben oder 2.Wahl Waffen handelt.
Es gibt Mängel, die durch Überarbeitung behoben oder zumindest kaschiert werden können oder man setzt darauf, das diese "nicht auffallen" :21:
Kostet irgendeine beliebige Waffe eines beliebigen Herstellers Liste 10.000 Euro , ist ein Überbleibsel seit irgendwann , soll nun irgendwie verkauft werden, ist das Angebot gegenüber möglichen Kunden doch klar, fair und einfach :
man gibt die Mängel einfach transparent an wie Schlosse hakeln, Kratzer im Lauf , Benutzungsspuren durch Befingern und Bespielen , Fehlgravuren
versteigern ab 1 € , den Rest erledigt der Markt, jeder bietet was er mag und die Problemware findet einen Käufer
einen sehr glücklichen Käufer, denn er wußte vor Kauf was ihn erwartet und hat die Waffe genau zu dem Preis = sein Höchstgebot bekommen, den sonst kein anderer bieten wollte