Eure erste Büchse

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Eine Voerenbach Titan II in 30-06 und einem 8x56er Zeiss, die Büchse ist zwar schwer und lang, ich habe sogar schon jemanden hören sagen, dass sie klobig wäre, aber mich hat glücklich die letzten 7 Jahre begleitet und mich nie im Stich gelassen. Gelernt habe ich nur, dass man nichts verleihen sollte was man wirklich braucht. Als ich jemandem die Büchse lieh, weil die seinige beim Büchsenmacher für das Montieren eines neuen Glases war, hat er das Magazin (voll) im Moor verloren, es war ein Traum....

WMH k0si
 
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Da hat mich mein Lehrprinz rasiert mit einer umgebauten Springfield 1903 in Kal.30-06,ohne Glas.Ich wurde sie mit Schaden wieder los und kaufte dann einen Suhler "Fortuna"Drilling in 7x57 und 16/70 mit 6x42 aus Jena Zf.Mehr Waffen hatte ich nicht und somit auch nicht die Qual der Wahl.welche Waffe nehme ich mit.A Pros,pros Waffen Bernhardt in Einbeck,Der Laden existiert ja schon lange nicht mehr und Kuno und Walther sind wohl Asche.Ich habe bei W.einige Kurzwaffen gekauft indem ich es nicht lassen konnte,einen Schlenker von der Autobahn zu machen und mich der Versuchung auszusetzen.Es existierte in E.im übrigen eine Firma Meyer,die Zfs.herstellte und reparierte.Lurcher
 
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Meine erste Büchse war/ist ein Steyr Mannlicher Pro Hunter im Kalbier .30-06 mit einem Swaro Z4I 2,5-10x56
 
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Zum ersten Mal mit einem selbstgekauften Gewehr geschossen:

MOSIN NAGANT 7,62 x 54 R (ARESENAL ÜBERHOLT) in Überlingen bei Zeughaus Hege auf Gelbe WBK erworben.

Zum ersten Mal mit einem Gewehr nur für die Jagd gekauft bzw. damit Geschossen:

ZKK von Brünner in 375 H&H Magnum mit einem S&B 1,5-6 x 42 auf EAW
(NICHT LACHEN LEUTE: War damals bei F in W als Kompletangebot Gebraucht,
Jagdlich nur einmal in Namibia geführt incl. 40 Schuss unter TAUSEND DEUTSCHER MARK zu haben!)

Damals dachte ich, es ist besser lieber etwas mehr "Energie" für alles Schalenwild in Deutschland zu haben, als bei meinen Ersten Druckjagd Einladungen für Lange Nachsuchen verantwortlich zu sein.

PS: War auch das Erste Gewehr welches meine ERSTE JAGDLICHE NARBE erworben habe (Den Augenabstand und etwas den Rückstoss unterschätzt)
 
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BlackForestHill schrieb:
Damals dachte ich, es ist besser lieber etwas mehr "Energie" für alles Schalenwild in Deutschland zu haben, als bei meinen Ersten Druckjagd Einladungen für Lange Nachsuchen verantwortlich zu sein.


Jaja, die Rehe heutzutage werden auch immer härter :29: :31:
 
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Erste Gr. Kugel:

Krieghoff Drilling Waldschütz in 8x57IRS 16/70 16/70 bis jetzt super Ding, liegt wie meine Flinte schießt mit Kugel und FLG ziehmlich gleich. Bin bis jetz sehr zufrieden.
 
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Meine erste war ne Anschütz 15xxx in .222 REM. Damit habe ich meine ersten Füchse erlegt. Schön war Sie nicht mehr, aber schießen tut sie sehr gut, seitdem ein neues Glas drauf war (3-9x40 Microdot; Festmontage). Nehme Sie immer noch manchmal mit und üben kann man damit auch gut.

WH
 
A

anonym

Guest
Meine war eine Marlin 1894 CS in .357 Magnum
Die erste auf Jagdschein erworbene Büchse eine Tikka 695 RH deluxe in 6,5x55 mit Nikon Monarch 3,5-10x50
 
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Steyr Mannlicher in 308.

Habe damit mein erstes Stück Rehwild erlegt und die Waffe macht mir einfach nur Spass, was Handling und Schussleistung angeht. Nur das doofe Plastikmagazin nervt mich, aber was soll's :25:

Mfg
 
A

anonym

Guest
ob jemand erraten kann was meine Büchse ist..... :39: ????? :12:
 
A

anonym

Guest
Passion schrieb:
Blaser R93 :29: :31:
So qualifiziert, wie er sich im entsprechenden Thread dazu äussert, hätte man es fast annehmen können ... :18: Aber heutzutage kann man sich viel Halbwissen anlesen, vor allem in Foren. :mrgreen:
 
A

anonym

Guest
Die R93 hab ich in der Ausbildung 7 Wochen lang geschossen, zerlegt und die Bauteile lernen müssen. Dazu brauch ich keine Foren und habe darüber auch kein Halbwissen. Is was für ne Frau....oder nen Zahnarzt :mrgreen:
 

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