Eure erste Büchse

[anonym]

meine erste " Büchse " war : Diana Mod. 28. hat mir dann mein Meister am Pistolengriff Eichenlaub reingeschnitzt.. Da gingen bis jetzt ca. 15000 Schuss durch... BJ. 85 ... kein Rost da behütet wie ein Augapfel. Werde ich Sohnemann vererben, wenn ich seh, dass er genauso pfleglich damit umgeht

Jagdlich gesehen: eine Remington 7400 CARBINE in 30-06 mit Docter 2,5-10x48 im Kaliber 30-06... bestimmt nicht ideal als Anfängerwaffe, aber als Staatsdiener im Bayuwarischen Forsten an der Cz Grenze bestimmt idealer als was anderes. Die Plempe schiesst mit remington core Lokt 180 grs auf ein Fünfmarkstück mit fünf Schuss. Abzug etwas überarbeitet. Und dass mit 47er Stumpellauf.. Dem Chef hats immer gefreut : Aha, da Herr xx hat wieder Waidmannsheil gehabt
Dann kam Brünner Kombi, da die Jagdlichen Umstände sich etwas änderten, Hasen Fuchs und Gelegenheitsente kamen dazu....
Langfristig gesehen bin ich aber der Büchsenfan: Remington 7400 auf Drückjagd, Kirrung, Maisbewachung, wenn große Rotten zu Schaden gehen.
Grund : Repetiervorgang geht im Knall unter, und ich konnte mehrfach zwei drei Stücke verhaften...

Aber als Lieblingswaffe Behaupten sich momentan als " Revierfahrtbegleitkniffte " die krico 600 in 243. mit dem 100er Nosler

Und die kürzlich geerbte ( neuwertige ! ) Remington 660 ( wie sie da Speschl Äidschnd hat ) in 308 Win. Momentan mit selbstgestopfter Prvi Partizam TLM in 150 grs eingeschossen... Macht erstaunlich kleine Löcher auf Fuchs. zu was anderes bin ich noch nicht gekommen...
Ist NOCH mit einem Meopte 6x42 bestückt, da das optisch am Besten harmoniert, und bis jetzt immer ausreichend war..
Sollte ich mal über ein kurzes kompaktes ZF mit variablem 4er Absehen stolper in max 50er Objektivdurchmesser, wer ich bestimmt schwach werden..
Und das Meopte wieder auf meine eigentlcihe Fuchsplempe ZBK LUXUS im Kaliber 222 rausmachen....

:31:

 

[Springbock95]

@Osch :28: :20:

 

[Osch]

@Osch :28: :20:

Das war auch mein Gedanke, als ich deinen Post gelesen habe :12: :28:

 

[TopHunter]

Meine erste Büchse, die ich mir 1977 gekauft habe, war eine Voere Titan im Kal. 7x64, die ich immer noch habe.
Es wurde vor einigen Jahren das 3. ZF montiert, ein S&B 2,5-10x56 mit Leuchtpunkt.
Der Schaft wurde vor ca. 3 Jahren auch schon mal aufgehübscht.

Mit dieser Waffe habe ich viel Wild erlegt, (Schwarzwild, Muffelwild, Gams und Rehwild), obwohl sie in den letzten Jahren nicht mehr so oft zum Einsatz gekommen ist.

Ich werde sie auch weiterhin behalten!

:33:

 

[M66]

Die erste (meine eigene) jagdliche Waffe war eine Kettner BBF im Kaliber 7x65R und 12/70! Die habe ich heute noch.......

Einen Repetierer in 7x64 habe ich genauso wie einen Stutzen in .30-06 geliehen bekommen......

 

[BigGame]

Ein guter alter 98er in 7x64 mit neuem Zeiss und schönem Schaft

 

[Yumitori]

Moin,

meine allererste Jagdwaffe war ein Suhl Fortuna Drilling 16- 7x65R; damit machte ich die Jägerprüfung und noch bevor ich damit mein erstes Stück Rehwild oder überhaupt irgendetwas im Revier hätte nur "anvisieren" dürfen, kam ich mit dem damals vonKettner montierten Billigzielfernrohr in einen Gewitterregen und das war's - Drilling musste weg, bekam ein Kahles 6x42 - das er bis zum Verkauf der Waffe vor 5 Jahren auch trug.
Und mit der Waffe war ich hochzufrieden, sie schoss wie Gift (oder ich machte keinen grösseren Fehler) und die 7x65R mit der 11,5 TIG machte auch nicht zu viel kaputt.
Erstmals jagdlich erfolgreich war ich aber mit dem - wegen der o.a. Reparatur - mit dem Drilling meines Vaters, ebenfalls ein Suhler, 6 Jahre älter, mit einer sehr schönen Handgravur. Und
d i e s e Waffe habe ich heute noch, allerdings mit einem Zeiss Diavari aufgebessert.
Das Kaliber 7x57R ist etwas bequemer als die 7x65R und reicht für meine Verhältnisse durchaus ( was aber nicht heisst, dass ich nicht immer wieder - wenn es nach Sauen riecht - die - ebenso geerbte -9,3x64 nehme).

Habe ide Ehre und
Waidmannsheil

 

[Hasso]

Meine erste büchse habe ich mit 15 oder 16 jahren bekommen.
Eine steyr mannlicher 7x64 mit nem s&b 6x46, deitscher stecher. Das ding ist mir so ans herz gewachsen, dass ich seit 30 jahren noch nie ernsthaft was anderes geführt habe (hab 3-4 mal einen drilling mitgenommen und war genervt) Habe damit in at und de gejagt. Auf gams, rotwild, reh, und schwarzwild. Ist m. E. nach eine tolle allround-patrone.
Nur das zf werd ich demnächst aufrüsten auf was zeitgemäßes...

Wmh micha

 

[Rehrkuser]

Meine Erste eigene Waffe war/ist ein Krieghoff Drilling Trumpf 7x57R mit 12/70 mit Leupold Glas 3,5-10x50

 

[Alligator]

Zur bestandenen Jägerprüfung 1965 schenkte mein alter Herr mir eine Baikal Hahnflinte die ich auch heute noch fast auschließlich führe, praktisch nur auf dem Schießstand da sonst kein Schrot benötigt wird, die aber im Laufe der Zeit mehr als 10 000 Schuß gemacht hat und immer noch wie out of the box aussieht und eine Brünner Fox Repetiererin in 222 Rem ,mit einem 6x42 S& B . Die hatte super Schußleistung, bekam aber schnell Probleme im Sicherheitsbereich worauf die in einen Steyer Mannlicher Stutzen in 222 Rem mit 8x56 Kahles umgetauscht wurde. Und wenn das Wörtchen wenn nicht wäre wäre der Schaft nicht gebrochen und das ZF verbogen nach einem dussligen Sturz weil ich dem Terrier in den Hintern treten wollte weil der einen Weimarener auffressen wollte und daneben getroffen habe und hingeknallt bin und mir das Knie verdreht habe dabei und dann wochenlang Zeit hatte mir ein neues Gewehrchen auszukucken, ja dann hätte ich das schnuckelige Liebchen immer noch.10Schußlöcher mit einem Pflaster zukleben, der Abzug knochentrocken und glashart und überhaupt.
Und da wegen des inzwischen reichlich vorhandenen Nachwuchses die Mittel knapp waren kam eine Ruger Blockbüchse in 22-250 mit 8x56 Zeiss ins Haus. Naja, es gibt Vernunftehen und Liebesehen. Die Mannlicher war keine Vernuftehe......
Verliebt habe ich mich dann vor ca 20 Jahren in eine Marlin GG mit Doctersight und Zeis Diavari 2,5 - 10 x 50 in 45-70.
Ach ist es schön, so lange verliebt zu sein......

 

[Woodleigh]

Blaser Bockbüchsflinte 7x57R 16/70 --- bereits vor 40 Jahren verkauft

 

[Walther PP]

Nach meinem Jagdschein habe ich mir recht schnell eine Büchse in 22mag gekauft, ein paar Krähen geschossen und seit dem steht sie ohne ZF im Schrank rum.
Es musste also noch was richtiges her. Es wurde dann eine BBF Winchester Super Grade in 9,3x74R u. 12/70 mit einem Docter 3-12x56 A.4 mit Lp. Als ich dann ein Reh gefehlt habe dachte ich mir, etwas mit einem leichtgängigerem Abzug müsste her, es wurde dann eine Anschütz 222rem mit Zeiss 6x42, kurz darauf noch eine Carl Gustav mit Lothar Walter Lauf in 6,5x55, eine Mosin Nagant und vor ein paar Wochen eine Remington 700 Tactical mit einem 3-12 Meopta oben drauf.

Meine BBF werde ich nie verkaufen, den rest wohl auch nicht :26:
Irgendwie hat alles seine daseins Berechtigung. Auch ist mir aufgefallen, dass bei bestimmten Vorhaben immer zu einer bestimmten Waffe greife. Wie z.b zu meiner Anschütz wenns zum Kirren geht...

Es muss noch gesagt werden, dass ich mich etliche Male überraschen lies, der damals "schwergängige" Abzug meiner BBF ist heute für mich perfekt, ein altes Zeiss 6x42 verblüfft immer wieder durch die Leistung und eine Mosin Nagant tritt wie ein Pferd (kurz, mit Stahlkappe), trifft aber erstaunlich genau.

Weidmannsheil

 

[404rimless]

Meine "Erste" war mein BS von Ziegenhahn im Kaliber 7x65R/.222Rem.

Ich weiss, eine teure Waffe für einen "Anfänger", mich hatte aber das "Prinzip" des Bergstutzen angemacht, schon als ich als 16-Jähriger den ersten Frankonia-Katalog in den händen hatte, und ich wollte auch was "klassisches".

Vorher hatte ich nur KK-Gewehr, Luftgewehre, Karabiner, etc. (was man halt als Sportschütze so hat) aber nichts für die Jagd.
Den BS führe ich heute noch, wenn es ab September auf weibl. Rehwild losgeht, (Doublette auf Kitz und Geiß) oder beim Ansitz auf den Winterfuchs...(.222 Vollmantel)

Es ist auch die Waffe, mit der ich am pingelichsten umgehe, und darauf achte, dass sie ja nichts abbekommt....

Gruss Thomas

 

[diefliege]

meine erste: Kettner Musketier (russischer Militär 98'er auf Jagdschaft umgerüstet) in 8x57 IS. Damals von meinem Konfirmationsgeld erworben ;-)
Leider nicht mehr in meinem Besitz, war eigentlich ganz nett - nur das Glas war sch... (irgend ein russisches 6x42 Abs. 4 mit zuschaltbarem Zielstachel für die Nacht).

 

[Veti]

Eine BBF Kettner S2000 im Kaliber 7x65R und 12/70 als Geschenk von meinem Onkel zum bestandenden Jagdschein. Allein schon deswegen: unverkäuflich.
Derzeit warte ich auf meine Neue, mein Schnäppchen die Merkel Helix mit Zwaro Z6i im Kaliber 30-06 für etwas mehr als 4k €.