Euer liebstes Rehwildkaliber?

G

Gelöschtes Mitglied 15976

Guest
#248:
Nur zu weich sollten die Geschosse nicht sein,


Geht es mal etwas weiter raus, haben "weichere" Geschosse auch Vorteile.

Das ist richtig, aber wenn es dichter dran ist wird es eher heftig ansprechen und man hat wenig Freude am Ergebnis. Man sollte schon überlegen was öfter vor kommt, weit raus oder nah dran. Ich schieße meistens unter 50 Meter, gelegentlich bis 100 Meter und wenn es sich ergibt auch mal 200 Meter. Da nutze ich lieber etwas härtere Geschosse, gerne auch Teilzerleger.
 
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Das ist richtig, aber wenn es dichter dran ist wird es eher heftig ansprechen und man hat wenig Freude am Ergebnis. Man sollte schon überlegen was öfter vor kommt, weit raus oder nah dran. Ich schieße meistens unter 50 Meter, gelegentlich bis 100 Meter und wenn es sich ergibt auch mal 200 Meter. Da nutze ich lieber etwas härtere Geschosse, gerne auch Teilzerleger.

Was soll ich dagegen haben.
Die Schussweiten sind überall andere.
Wie ich schon schrub, ab 6,5 verschieße ich simple TM-Geschosse von Hornady oder Speer auf Schussweiten siehe #230
 
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ich schieße nicht so viel Rehe im Jahr, um 10 im eigenen Revier und 2-3 als Gast auf Drückjagden. Ich schieße sie gern mit der 30-30, wenn es speziell auf Rehwild geht, ansonsten auch .308. Ich schieße meistens aufs Blatt, mich interessiert 1 kg Hundefutter auf der Ausschußseite nicht, mir ist wichtig, dass die Stücke am Anschuß, oder dicht dabei liegen und dass der Pansen heil bleibt, ich würde mich über einen Splitter, der beim Schuß hinters Blatt "Ostfriesenpesto" produziert ärgern...
 
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Da Rehwild mit jedem erlaubten Kaliber umfällt und sich bei passenden Treffersitz auch in jedem Kaliber ein Geschoss mit akzeptabler Entwertung finden lässt, habe ich kein Lieblingskaliber, sondern erlege Rehwild bevorzugt mit einer Lieblingswaffe. Zufällig ist die in .243.

Was ist Bezug auf Rehwild absoluter Overkill ist!
 
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Schön langsames Geschoss, welches mit richtigem Haltepunkt nur sehr wenig Schäden verursacht.

Klar, falscher Haltepunkt dann sieht das ziemlich heftig aus (wie mit den meisten anderen Kalibern auch).
 
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Je dicker um so langsamer.
Wie konnte ich da nur an FLG in 12/70 denken??

aber bei nur auf Rehe ist mir meine 22-250 am liebsten. 55gr NBT asug 900 m/s laboriert
Bei der geringsten Chance mit SW rechnen zu können, nehme ich die 6.5x55 mit
 
G

Gelöschtes Mitglied 24903

Guest
.308 Win mit Barnes TTSX 130gr selbstgeladen. Bis 200m kein Problem
 
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anfangs nur 7x57R, danach überwiegend 308 WIN, glegentlich 9,3x62
 
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7x57R, 30-06, einmal auch 9,3x62 (letztere war Zufall, Ansitz war nicht auf Reh geplant....); beste Erfahrung mit 7mm bislang....
 

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