Euer liebstes Rehwildkaliber?

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Gelöschtes Mitglied 24216

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Da Rehwild mit jedem erlaubten Kaliber umfällt und sich bei passenden Treffersitz auch in jedem Kaliber ein Geschoss mit akzeptabler Entwertung finden lässt, habe ich kein Lieblingskaliber, sondern erlege Rehwild bevorzugt mit einer Lieblingswaffe. Zufällig ist die in .243.
 
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6,5x57R mit 6g TMS von RWS für alle Tage. Wenn es vermutlich weiter rausgehen wird, kommt die 6,5x68 mit 6g ( ca., weiß es nicht genau) Aero mit. Künftig wohl der Bergstutzen in 7x75R SEvHofe mit 11g Stopring.
 
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308 Win 150 grain TTSX breit stehend durch die Lunge.

Habe auch eigtl. fast nur das zur Verfügung - jedoch keine offenen Wünsche. :)
 
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#236
in jedem Land gibt es irgendwelche Beschränkungen, Vorschriften und Vorgaben.
Ob ein Geschoss 6,17 oder 6,53 mm dick sein muss, dürfte wohl nicht der Knackpunkt sein,
aber welcher Erfolg würde daran scheitern oder gelingen, wenn in DE statt 6,5 die 243 für alles Schalenwild (außer Rehwild) erlaubt sein würde??
Leichter treffen, weiter schießen, kürzere Fluchstrecken, weniger Wildbretverlust, geringerer Knall, geringere Preise für Munition und Waffen, weniger Rückstoß, leichtere Waffen, weniger Metall-Einsatz für die Patronen.
Und??? wem fällt noch etwas ein, außer dass es einem freien Jäger in einem freien Land freigestellt sein sollte, das Kaliber zu verwenden, was er in freier Entscheidung für die Jagd wählt.
 
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Gelöschtes Mitglied 24216

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Interessant wäre ob die entsprechende OWI (mehr ist es ja bei ansonsten legaler Jagdausübung nicht) schon mal vollstreckt wurde und wenn ja, wie hoch das Bußgeld war.

Per se finde ich ein Hochwildlimit nicht verkehrt, es müsste nur auch mal mit der Zeit gehen und nicht seit >70 Jahren in Stein gehauen sein. Das Wild bleibt freilich das selbe, aber Waffen und Munition haben sich schon beträchtlich weiter entwickelt. .
 
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Gelöschtes Mitglied 15976

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Interessant wäre ob die entsprechende OWI (mehr ist es ja bei ansonsten legaler Jagdausübung nicht) schon mal vollstreckt wurde und wenn ja, wie hoch das Bußgeld war.

Per se finde ich ein Hochwildlimit nicht verkehrt, es müsste nur auch mal mit der Zeit gehen und nicht seit >70 Jahren in Stein gehauen sein. Das Wild bleibt freilich das selbe, aber Waffen und Munition haben sich schon beträchtlich weiter entwickelt. .

Wer kontrolliert den auf der Jagd, wer was womit erlegt hat?
Kommt man vermutlich von selbst drauf,wenn man mal die letzten 50 Erlegungen dahingehend Revue passieren lässt............ mich hat noch nie jemand danach gefragt.
7×64 eignet sich übrigens hervorragend für Rehwild, es liegt meistens am Platz, übermäßig viel kaputt geht auch nicht und wenn Hochwild kommt ist man ebenfalls passend angezogen. Nur zu weich sollten die Geschosse nicht sein, bleifrei passt da auch ganz gut.
 
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#248:
Nur zu weich sollten die Geschosse nicht sein,


Geht es mal etwas weiter raus, haben "weichere" Geschosse auch Vorteile.
 
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Gelöschtes Mitglied 24216

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Ich habe noch nie eine. 243 besessen, kenne nur vom hören sagen die wäre auf Rehwild auf kurze Entfernung zu heftig.

Das sagen diejenigen, die mit anderen Kalibern gern Evo green verschießen, immer voll aufs Blatt halten oder den Spruch im Munde führen: lieber 3kg zerschossen als das ganze Stück verhitzt. :p

Ich habe einen Hund, keine Angst vor 100m Totflucht und lege Wert auf geringste Entwertung. Mit einem Deformierer funzt das in .243 und 2cm hinters Blatt ganz hervorragend.
 
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Ich kann da nicht mitreden, das ich relativ langsame R Patronen verschieße und damit zufrieden bin.
 
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Gelöschtes Mitglied 23774

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Das sagen diejenigen, die mit anderen Kalibern gern Evo green verschießen, immer voll aufs Blatt halten oder den Spruch im Munde führen: lieber 3kg zerschossen als das ganze Stück verhitzt. :p

Ich habe einen Hund, keine Angst vor 100m Totflucht und lege Wert auf geringste Entwertung. Mit einem Deformierer funzt das in .243 und 2cm hinters Blatt ganz hervorragend.
Nun mit leichten Geschoßen hab ich durchaus unangenehme Erfahrungen mit weitläufigen Hämatomen bei der 243 gemacht, mit 6,5gr Pillen wars dann ganz in Ordnung.
 

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