Euer liebstes Rehwildkaliber?

Registriert
20 Dez 2000
Beiträge
19.258
Bei mir ist es eben die 8,5x63!!!

Das sei Dir ja auch unbenommen, Hohlweglaurer wollte nur auf humoristische Art und Weise
darauf hinweisen, dass die Rebsche ehr ein richtiges Hochwildkaliber ist.

Klar geht die, ein Kumpel schießt die 9,3x62 am allerliebsten, alles gut.


Immer locker durch die Hose atmen, in einem Forum wird eben auch eine wenig
gefrozzelt. ;-)


Remy
 
Registriert
20 Okt 2016
Beiträge
4.293
@ 222Rem

" in einem Forum wird eben auch eine wenig gefrozzelt." - 100%ige Zustimmung!

Erfahrungsgemäß haben Menschen mit extremen Standpunkten aber ihre Toleranzpforten nicht all zu weit geöffnet - und reagieren dann auf Gefrozzels mit leichtem Schnupfen.

Wandersmann:bye:
 
Registriert
20 Dez 2000
Beiträge
19.258
Schlimmstenfalls muß der eine in Quarantäne, damit er die anderen nicht ansteckt....
also bei Krankeiten....

Aber, warten wir es die weitere Diagnose ab.;-):biggrin:

Remy
 
Registriert
16 Jan 2016
Beiträge
57
Nachdem die Sauen gekomme sind, schiesse ich .308 mit Sako SuperHammerhead 150 gn. Bin auch damit ganz zufrieden. Kurze fluchtstrecken und kein grosse Hämatome.

Kann nicht unterschreiben das der SHH zu 'hart' ist.

Hab das 150gr. im Kaliber .308 Super Hammerhead ebenfalls auf Rehwild und Sauen geschossen, weil die von mir gekaufte Büches damals damit eingschossen war und ich noch "Restbestände" mitbekommen habe. Bin also eher zufällig zu der Munition gekommen. Kann deine Aussage voll bestätigen. Keine große Wildbretentwertung. Und teuer ist die Muniton auch nicht. War angenehm überrascht.

Waidmannsheil
CF
 
Registriert
11 Nov 2012
Beiträge
8.186
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
23 Mrz 2004
Beiträge
656
Ich schieße hauptsächlich die .308 S&B SPCE 180 grs. , eine sehr genaue Patrone , kaum Wildbretentwertung und günstig dazu.

Habe aber auch gute Erfahrungen mit den 7x65R und 7x57R von S&B gemacht.

https://www.frankonia.de/.308+Win.+...er+++Bellot/Ansicht.html?Artikelnummer=155482

https://www.frankonia.de/7x65+R+Tei...er+++Bellot/Ansicht.html?Artikelnummer=155485

https://www.frankonia.de/7x57+R,+Te...ier+++Bellot/Ansicht.html?Artikelnummer=61126





Waidmannsheil

Gerhard.
Billig, ja. Genau? Naja geht so.
Aber eine der schlimmsten Splittergranaten am Markt.
 
Registriert
11 Nov 2012
Beiträge
8.186
@

Ich schrieb über meine Erfahrungen und günstig muss nicht unbedingt billig sein.
 
Registriert
1 Nov 2013
Beiträge
41
Für mich funktioniert die .243 win mit dem 6,8 g Geschoss von Geco ohne Probleme.
In Bereichen wo auch mit Sauen zu rechnen ist kommt der Drilling in 7x57 R und Einstecklauf mit, oder die Sauer 202 in 8x57 mit Sako Hammerhead 13 g. Funktioniert alles ohne Beschwerden, der Treffersitz machts halt.
 
Registriert
11 Okt 2014
Beiträge
5.338
Das SPCE und die Muni sind wirklich sehr präzise, gleichmäßig geladen und preiswert.

Aber der Mantel ist sehr dünn und das Blei weich. Rehe schieße ich damit nicht (mehr).
 
Registriert
11 Nov 2012
Beiträge
8.186
Das SPCE und die Muni sind wirklich sehr präzise, gleichmäßig geladen und preiswert.

Aber der Mantel ist sehr dünn und das Blei weich. Rehe schieße ich damit nicht (mehr).



Wie gesagt, bis jetzt hatte ich noch nie ein Problem, Ausschuss 5 Markstück groß , keine Hämatome und Versulzungen und wenn mal ne Rippe zersplittert ist wird sie einfach ausgeschnitten.

Todfluchten bis maximal 40 Meter mit viel Schweiß.


Waidmannsheil

Gerhard
 
Registriert
29 Sep 2014
Beiträge
58
Auf Reh bevorzuge ich meine 5,6x52R mit selbstgeladenem HDB Geschoss. Bisher beste Erfahrungen damit gemacht was Fluchtstrecken und Wildpretentwertung angeht.
 
Registriert
19 Dez 2013
Beiträge
194
Auf Schwarz- und Rotwild führe ich am liebsten meinen Suhler-Drilling oder die M03, beide in 8x57.

Für Reh- und Raubwild habe ich eine Vorliebe für kleine, schnelle Kaliber entwickelt.
Habe mir dazu eine Blaser BBF (glaube ES 63) zugelegt. Kaliber 5,6x50 R M/16/70.

Konnte mit der 5,6 schon einige Rehe erlegen. Geschoss: S&B Tlm 3,2 Gramm.
Bei der Präzision wäre mit Sicherheit noch Luft nach oben, aus meiner Waffe ca. 3 cm. Mit der Entwertung bin ich aber sehr zufrieden. Es kursieren ja immer wieder Horrorberichte über die verheerende Wirkung der leichten Teilmantelgeschosse aus diesem Kaliber. Zumindest mit diesem Geschoss kann ich das absolut nicht bestätigen (natürlich nicht repräsentativ, da nur knapp zweistellige Strecke bisher). Bisher hatte ich überwiegend 5 Markstück große Ausschüsse ohne großartige Hämatome.
Schussentfernung zwischen ca. 60 und 140 m.
Werde mir wahrscheinlich irgendwann nochmal das Partition oder Oryx laden lassen, je nachdem ob das S&B auf Dauer auch eine vernünftige Balgverwertung zulässt- der hoffentlich noch kommende Schnee wird es zeigen.


Gesendet von meinem SM-G920F mit Tapatalk
 

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
136
Zurzeit aktive Gäste
375
Besucher gesamt
511
Oben