EU will Waffengesetz verschärfen

Registriert
14 Jan 2013
Beiträge
489
Wahrt Euch, wehrt Euch!

Aufwachen und Freunde, Nachbarn und Arbeitskollegen mobilisieren.
JEDER kann etwas machen.
 
Registriert
24 Okt 2013
Beiträge
37
Wahrt Euch, wehrt Euch!

Aufwachen und Freunde, Nachbarn und Arbeitskollegen mobilisieren.
JEDER kann etwas machen.

Jepp!
Es genügt ja schon zB. eine zweizeilige E-Mail an die Jagdzeitung oder den eigenen Landesjagdverband.

Wenn man vorher eine Minute in eine Papiertüte geatmet hat, kann man sogar einen Kommentareintrag im Blog von Frau Malmström hinterlassen (zwei Gute Kommentare sind schon dort :))

http://blogs.ec.europa.eu/malmstrom/your-opinion-on-firearms/
 
Registriert
17 Mrz 2009
Beiträge
213
Jepp!
Wenn man vorher eine Minute in eine Papiertüte geatmet hat, kann man sogar einen Kommentareintrag im Blog von Frau Malmström hinterlassen (zwei Gute Kommentare sind schon dort :))

Ich habe mir mal erlaubt, Frau Malström direkt anzuschreiben, über den Kontakt in ihrem Profil. Wer möchte, kann meine Mail als Vorlage verwenden. Wichtig wäre, das möglichst viele mitmachen, damit Frau Malström weiß, dass sie es nicht nur mit einzelnen zu tun hat, sondern mit einer Interessengruppe von ernstzunehmender Größe. Am besten wäre, wenn ihr Posteingang demnächst aus allen Nähten platzt.



Also, macht mit und zeigt Frau Malström, dass wir nicht jeden Unsinn schweigend Akzeptieren!!!

Ach ja, die Mail ist, sinniger Weise, in English.

Beste Grüße,

Hatari!

Edit: @Neunzehn69: wenn von Interesse, kannst Du meine Mailvorlage ja im Gun-Forum posten.

Edit 2: Link: http://ec.europa.eu/commission_2010-2014/malmstrom/contact/contact-me_en.htm Category: Citizen, Subject: Your opinion on firearmy
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
31 Mrz 2011
Beiträge
4.627
Weiß jetzt nicht, ob das schon jemand geschrieben hat. Habe eben die Zahl der Legalwaffen gem. dem Waffenregister von 5,5 Mio mit der Einwohnerzahl von 81,7 Mio verglichen. Demnach kommen nur 6,7 legale Waffen auf 100 Einwohner. Oder habe ich mich da verrechnet?
 
A

anonym

Guest
Weiß jetzt nicht, ob das schon jemand geschrieben hat. Habe eben die Zahl der Legalwaffen gem. dem Waffenregister von 5,5 Mio mit der Einwohnerzahl von 81,7 Mio verglichen. Demnach kommen nur 6,7 legale Waffen auf 100 Einwohner. Oder habe ich mich da verrechnet?

Pardon, aber das sind doch alles Milchmädchenrechnungen. Tats. kommen ca. 5,5 Mio Plempen auf ca. 1,4 Mio Einwohner, die sich vermutlich überwiegend aus Mitte und Spitze der Gesellschaft zusammensetzen. D.h., dass über 80 Millionen Einwohner keine erlaubnispflichtigen Schusswaffen haben, jedenfalls nicht legal.

Anhand der geschätzten illegalen Zahl von 20 Millionen hätte aber jetzt schon jeder 4. von denen eine Plempe, egal ob 90jähriger Großvater oder Baby, darunter auch jede Menge Underdogs und outlaws. Und das ist alles einfach nur erschreckend..............da wird man letztlich sein Eigentum in Bezug auf legale Waffen und dessen Werkzeug- und Schutzfunktion verlieren, weil die Regierigen solche Fakten dem verblödeten und aufgehetzten Volk nicht mehr vermitteln können, und die illegalen Plempen werden noch zunehmen. Sicherheit bekommt man damit natürlich erst recht nicht mehr, aber das verschweigt man natürlich oder ist selber so dämlich, dass man solchen Unsinn noch glaubt.
 
Registriert
17 Mrz 2009
Beiträge
213
....da wird man letztlich sein Eigentum in Bezug auf legale Waffen und dessen [...] Schutzfunktion verlieren, weil die Regierigen solche Fakten dem verblödeten und aufgehetzten Volk nicht mehr vermitteln können, und die illegalen Plempen werden noch zunehmen.

Haben legale Waffen denn noch eine Schutzfunktion im klassischen Sinne (ohne Ironie)? Bei uns, will sagen in D doch jedenfalls nicht mehr. Hier hat der Staat das Gewaltmonopol und infolge dessen muß sich der (ent)mündig(e)(te) Bürger nicht mehr um seinen eigenen Schutz kümmern, zumindest in der Theorie, weil für den Schutz unser aller die Staatsmacht in Form der Polizei zuständig ist. Der Notwehr-Paragraph ist da die einzige Ausnahme und ob es Notwehr war, oder nicht, ist im Zweifel Richterrecht.
 
A

anonym

Guest
Der Notwehr-Paragraph ist da die einzige Ausnahme .

Nicht nur, aber auch. Da wäre noch wenigstens theoretisch der Art. 20 IV GG, von dem ich hoffe, dass er nicht praktisch wird, aber das hofft man ja vom Hausbrand auch........... Aber mit diesem zitierten Satz oben haste Deine vorherigen Ausführungen selber widerlegt. Selbstverständlich haben Schusswaffen in Notwehrfällen eine bessere Schutzfunktion als jedes andere Werkzeug und selbstverständlich ist auch das Gewaltmonopol weit weg, wenn pro Jahr allein hierzulande tausende von Morden und Totschlagsdelikten begangen werden. Notwehr ist Menschenrecht überall auf der Welt und ist kein Durchbruch des Gewaltmonopols, das wär ja noch schöner, hat also mit diesem grds. nichts zu tun. Die Rechtslage ist besser als es hier immer wieder von Laien weisgemacht wird. Das sage und schreibe ich hier als jemand, der das mit Sicherheit besser als 99 % der Schreiberlinge beurteilen kann. Mehr ist dazu an der Stelle hier nicht zu sagen, das ist off Topic in Bezug auf den Threadtitel.
 
Registriert
14 Jan 2013
Beiträge
489
@Hatari Vielen Dank, ich hab Deinen Beitrag mal verlinkt. :thumbup:

Edit: Ach ja, Frau Malström hab ich auch angeschrieben
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
17 Mrz 2009
Beiträge
213
Nochmal kurz OT:

Aber mit diesem zitierten Satz oben haste Deine vorherigen Ausführungen selber widerlegt. Selbstverständlich haben Schusswaffen in Notwehrfällen eine bessere Schutzfunktion als jedes andere Werkzeug und selbstverständlich ist auch das Gewaltmonopol weit weg, wenn pro Jahr allein hierzulande tausende von Morden und Totschlagsdelikten begangen werden. Notwehr ist Menschenrecht überall auf der Welt und ist kein Durchbruch des Gewaltmonopols, das wär ja noch schöner, hat also mit diesem grds. nichts zu tun.

Als Berührungspunkt mit dem Gewaltmonopol verstand ich folgendes: Ich werde bei kaum einer Waffenbehörde in D eine WBK mit dem Bedürfnis "Schutz meines Heims" erhalten, jedenfalls nicht als "Gefährdete Person", genauso wenig wie ich ohne weiteres aus Angst vor Überfällen einen Waffenschein erhalte (ich beziehe mich ausdrücklich nicht auf die notwendigen Erfüllungstatbestände um einen WS zu bekommen, sondern auf den Otto-Normalbürger). Und das doch besonders deshalb, weil das Gewaltmonopol beim Staat liegt. Da ist der Notwehr-Paragraph außen vor das ist klar. Jedoch die Waffe, die ich dann zur Notwehr nutze, die hab ich aus einem anderen Grund, bzw. aufgrund eines anderen Bedürfnisses im Haus. (Hoffe es ist klar was ich meinte :-?)

Ok, back on topic.

@Neunzehn69: Danke und :thumbup::thumbup::thumbup:

Ja mehr mitmachen desto besser! Das gilt selbstnatürlich aus für alle Forenmitglieder außerhalb von Deutschland hier im Forum. Super wärs auch, wenn dieselben das in nationale Jagd-/Schieß-/und Waffenforen bringen würden. Es geht um was.

Bringt Frau Malströms Mailbox zum platzen!!!
 
A

anonym

Guest
Nochmal kurz OT:



Als Berührungspunkt mit dem Gewaltmonopol verstand ich folgendes: Ich werde bei kaum einer Waffenbehörde in D eine WBK mit dem Bedürfnis "Schutz meines Heims" erhalten, jedenfalls nicht als "Gefährdete Person", genauso wenig wie ich ohne weiteres aus Angst vor Überfällen einen Waffenschein erhalte (ich beziehe mich ausdrücklich nicht auf die notwendigen Erfüllungstatbestände um einen WS zu bekommen, sondern auf den Otto-Normalbürger).

Das ist ja unstrittig, klar, auch wenn ich diesen Zustand für verfassungswidrig und diese Lücke daher für absolut regelungsbedüftig halte, weil eben gerade in Notwehrfällen das Gewaltmonopol gar nicht berührt und auch erdrückend überwiegend nicht zugegen ist und man dann sterben muss oder schwer verletzt bzw. seiner Freiheit beraubt wird, weil niemand da ist, der hilft und man selbst sich je nach Sachverhalt ohne Schusswaffe (von der Drohung über den Warnschuss bis hin zum gezielten Schuss) nicht mehr helfen kann, das Menschenrecht auf -möglichst erfolgreiche, effiziente- Notwehr durch die absichtliche Regelungslücke im Waffenrecht also vorsätzlich vom "Staat" gebrochen wird und man sich auf einen Kampf mit ungewissem oder mehr oder weniger vorhersehbar tödlichen Ausgang einlassen muss, weil man kein geeignetes Mittel zugestanden bekommt, das die Regierigen aber allesamt sehr wohl entweder selber oder über Personenschutz haben. Und das gehört immer wieder angeprangert. Wieviele der tausende Opfer pro Jahr könnten noch leben oder gesund sein, wenn sie selber Waffen zum Schutz gegen die Täter gehabt hätten......... 2 meiner engsten Familienangehörigen gehören auch zu diesen Opfern. Es gibt nicht nur die Berufskrakeeler des Amokvermarktungsbündnisses, es gibt auch andere Opfer bzw. Hinterbliebene.
 
Registriert
17 Mrz 2009
Beiträge
213
Das ist ja unstrittig, klar, auch wenn ich diesen Zustand für verfassungswidrig und diese Lücke daher für absolut regelungsbedüftig halte, weil eben gerade in Notwehrfällen das Gewaltmonopol gar nicht berührt und auch erdrückend überwiegend nicht zugegen ist und man dann sterben muss oder schwer verletzt bzw. seiner Freiheit beraubt wird, weil niemand da ist, der hilft und man selbst sich je nach Sachverhalt ohne Schusswaffe (von der Drohung über den Warnschuss bis hin zum gezielten Schuss) nicht mehr helfen kann, das Menschenrecht auf -möglichst erfolgreiche, effiziente- Notwehr durch die absichtliche Regelungslücke im Waffenrecht also vorsätzlich vom "Staat" gebrochen wird und man sich auf einen Kampf mit ungewissem oder mehr oder weniger vorhersehbar tödlichen Ausgang einlassen muss, weil man kein geeignetes Mittel zugestanden bekommt, das die Regierigen aber allesamt sehr wohl entweder selber oder über Personenschutz haben. Und das gehört immer wieder angeprangert. Wieviele der tausende Opfer pro Jahr könnten noch leben oder gesund sein, wenn sie selber Waffen zum Schutz gegen die Täter gehabt hätten.........

Freut mich ehrlich, dass wir und da einig sind! Ich bin zwar kein Jurist, hab aber durch meinen Beruf auch meine Lehrstunden in Staats- und Verfassungsrecht bekommen, von daher sind mir einige Lücken (in diesem Falle durch Interesse und Selbststudium im Fachgebiet) auch geläufig.

Es gibt nicht nur die Berufskrakeeler des Amokvermarktungsbündnisses, es gibt auch andere Opfer bzw. Hinterbliebene.

Das ist mir bekannt und voll bewusst, wenn auch (zum Glück) nicht aus eigener Erfahrung. Opfer (außer vielleicht die genannten) haben, so kommt es mir nicht selten vor, in hierzulande keine Lobby, bzw. keine die so groß ist, wie es ihnen mMn eigentlich zusteht.
 
Registriert
24 Okt 2013
Beiträge
37
Nochmal kurz OT:
Als Berührungspunkt mit dem Gewaltmonopol verstand ich folgendes: Ich werde bei kaum einer Waffenbehörde in D eine WBK mit dem Bedürfnis "Schutz meines Heims" erhalten, jedenfalls nicht als "Gefährdete Person", genauso wenig wie ich ohne weiteres aus Angst vor Überfällen einen Waffenschein erhalte (ich beziehe mich ausdrücklich nicht auf die notwendigen Erfüllungstatbestände um einen WS zu bekommen, sondern auf den Otto-Normalbürger). Und das doch besonders deshalb, weil das Gewaltmonopol beim Staat liegt. Da ist der Notwehr-Paragraph außen vor das ist klar. Jedoch die Waffe, die ich dann zur Notwehr nutze, die hab ich aus einem anderen Grund, bzw. aufgrund eines anderen Bedürfnisses im Haus. (Hoffe es ist klar was ich meinte :-?)

Ok, back on topic.

@Neunzehn69: Danke und :thumbup::thumbup::thumbup:

Ja mehr mitmachen desto besser! Das gilt selbstnatürlich aus für alle Forenmitglieder außerhalb von Deutschland hier im Forum. Super wärs auch, wenn dieselben das in nationale Jagd-/Schieß-/und Waffenforen bringen würden. Es geht um was.

Bringt Frau Malströms Mailbox zum platzen!!!

Eine passende Mailbox für diesen Zweck ist auch diese hier: :biggrin:

http://ec.europa.eu/dgs/home-affair...fficking/trafficking-in-firearms/index_en.htm
... What you can do
Gewaltmonopol des Staates heißt nach meinem bescheidenen Verständnis nichts anderes, als das Monopol zum Kriegführen. Das wird von deutschen Behörden und Politik traditionell gerne mißverstanden.
Trotzdem hat es heuer in Deutschland (!) einen seltsamen Fall von Einsicht für den Casus "bewaffnete Abwehr krimineller Angriffe durch Private" gegeben. Es geht ja anscheinend doch, wenn die Lobby nur stark genug ist.

http://www.bmwi.de/DE/Presse/pressemitteilungen,did=581834.html


PS:
Und noch etwas zum Thema weils grad in der Zeitung steht:
Wer das Bedürfnis hat, einem der Hauptbetreiber der jetzt geplanten Restriktionsoffensive aus der EU, MdEP Alexander Alvaro (FDP), einen freundlichen Brief zu schreiben (ein paar hat er ja schon) --
... All diejenigen, die wie ich heute zahlreiche E-Mails von Jägern und Sportschützen bekommen haben, die uns als Europäische Union eine Einschränkung ihrer Freiheiten vorwerfen, kann ich nur darauf hinweisen: Lesen Sie diese Richtlinie, wenden Sie sich an die Kommission, und Sie werden feststellen: Die Europäische Union hat zum Schutze ihrer Bürger gehandelt und nicht zum Gegenteil! ...
http://www.europarl.europa.eu/sides...+V0//DE&language=DE&query=INTERV&detail=3-201

-->Hier ist der passende thematische Einstieg!
Bildzeitung, Heute
Staatsanwaltschaft spricht von „toxischen Substanzen im Blut“ Horror-Crash: Stand FDP-Alvaro unter Drogen? Der Politiker bestreitet ...
http://www.bild.de/regional/duesseldorf/verkehrsunfall/stand-alvaro-unter-drogen-33152334.bild.html
:evil:
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
27 Aug 2013
Beiträge
26
Das "Gewaltmonopol des Staates" geht zurück auf die Abschaffung des feudalen Fehderechts im Jahr 1495.
Es hatte nichts mit der Verhinderung von Straftaten oder der Abwehr dieser zu tun, es ging zunächst nur um die Bestrafung von Verbrechen.

Erst später wurde daraus der Gedanke, nur der Staat dürfe Gewalt anwenden.

Demzufolge hat Notwehr und Nothilfe nichts mit dem Gewaltmonopol des Staates zu tun, der Staat kann seine Bürger nicht vor Verbrechen schützen.
 
Y

Yumitori

Guest
Das "Gewaltmonopol des Staates" geht zurück auf die Abschaffung des feudalen Fehderechts im Jahr 1495.
Es hatte nichts mit der Verhinderung von Straftaten oder der Abwehr dieser zu tun, es ging zunächst nur um die Bestrafung von Verbrechen.

Erst später wurde daraus der Gedanke, nur der Staat dürfe Gewalt anwenden.

Demzufolge hat Notwehr und Nothilfe nichts mit dem Gewaltmonopol des Staates zu tun, der Staat kann seine Bürger nicht vor Verbrechen schützen.

Moin,

sehr richtig dargestellt :thumbup:, bereits Wilhelm v. Humboldt hat dazu 1792 erläutert, dass dadurch sozusagen eine Rache ("Strafe") entsteht, die nicht wieder eine neue Tat, etwa eine Beleidigung o.ä. hervorruft. So entdstand das Prinzip der Gewaltenteilung .
Um die Kriegsführung geht und ging es dabei ebensowenig wie um die Nowehr oder Nothilfe. Und am Anfang des modernen Staatswesens mit Beginn der sog. Aufklärung ging es auch nicht um den Schutz der Bürger vor Straftaten, vielmehr ausschliesslich um rechtsstaatliche Bestrafung von Kriminellen.
Heutzutage wird das in der tat gerne von Hoplophoben und Demagogen so interpretiert, dass der Staat für die Sicherheit seiner Bürger alleine sorgt - was die grösste Volksverdummung überhaupt darstellt. Demmm selbst in einem ausgesprochenenen Polizeistaat hat es Kriminalität gegeben und wird sie niemals auszurotten sein.

@ Alle:

Was Notwehr ist und was nicht, ist ganz klar sowohl im strafrechtlichen als auch zivilrecvhtlichen Bereich definier und steht im Gesetz - es ist auch nicht "im Zweifel Richterrecht".
Wir müssen uns alle darüber klar sein, dass nicht nur alle legal besessene Waffen (und sicher auch einige illegal besessene!) durchaus Schutzfunktion haben, vielmehr auch Baseball-cubs, Hämmer, Eisenstangen und dergleichen mehr - bis hin zum als Kubotan verwendbaren Holzstab. Anders ausgedrückt - wer legale Waffen abschaffen will, beginnt vielleicht bei Schusswaffen, arbeitet sich dann langsam zu (nicht nur Einhand-)Messern vor und wird irgendwann beim Knüppel landen.....
Nein, ich übertreibe nicht, in den USA gilt der Baseballschläger als tödliche Waffe, deren Mitführen bei einer Straftat strafschärfend wirkt. Nur haben die allermeisten Bundesstaaten der USA ein sehr viel entspannteres Verhältnis zum Waffenbesitz (nicht nur für Schießzeug), lassen wir mal NY aussen vor . Es gibt einen hübschen Spruch dort, der im Wortspiel nur in englischer Sprache wirkt:
"If guns are outlawed only outlaws have guns!" Frei übersetzt etwa: "Wenn Schusswaffen ein Gesetzesbruch sind, haben nur Gesetzesbrecher Schusswaffen!"
Auch aus diesem Grund schliesse ich mich der Meinung eines Bekannten immer mehr an, französischer Staatsbürger, ehemaliger Fremdenlegionär und einer der zuverlässigsten Kollegen, die ich je hatte: >> L'Europe uni - c'est merde!<<
(Vereinigtes Europa ist Sch....).
Je mehr wir es zulassen, dass uns eine weit entfernte, computer- und technokratengesteuerte Macht regiert, um so näher sind wir einer gut getarnten Diktatur;es muss nur die richtige Definition kommen und wir - und damit meine ich beileibe nicht nur die Jägerschaft oder sie Legalwaffenbesitzer! - dürfen allenfalls noch ohne Genehmigung atmen, essen, trinken - und natürlich das Gegenteil.....

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 
Registriert
24 Okt 2013
Beiträge
37
@ Yumitori
:thumbup:

Bleibt noch zu erwähnen, dass im Mai 2014 Wahlen zum Europäischen Parlament stattfinden. Gerade jetzt ist die Zeit, in der die Politiker sich vor unsereinem fürchten müssen. Und gerade jetzt soll man ausgiebig Gebrauch von der Tastatur machen, zB. bei www.abgeordnetenwatch.de oder, wenns ohne Öffentlichkeit sein soll, an die Wahlwerber selber. Diesen gilt es klarzumáchen, wer nicht spurt, fliegt raus, ohne Ansehen der Person!
 

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
167
Zurzeit aktive Gäste
422
Besucher gesamt
589
Oben