war begeisterter Gesellschaftsjäger.
Die Typen,die man auf Treibjagden zu sehen bekommt,sind oft Orginale,und beseelt von der gleichen Passion-dachte ich.....
Je mehr Gesellschaftsjagden ich hinter mir habe,desto mehr vergällen mir einige wenige, immer vorhandene, Unsympathen die Freude daran.
Manch einer gibt in seinem Verhalten oder seinen Aussagen Anlaß sich zu fragen,ob man wirklich mit demjenigen als Jäger in einem Topf geworfen werden will.....
Dann die immer schlauen und allwissenden!!!!Habt ihr schon mal einen Jäger getroffen,der von sich behauptet hat,er würde sich nicht ganz doll auskennen in Sachen Jagd?
Anfangs reizen die im Brustton der Überzeugung vorgebrachten Meinungen zum Widerspruch,mittlerweile schalt ich lieber auf Durchzug....
(bestes Beispiel : Kaliberdiskusionen ,meist von Leuten,von denen man weiß,daß sie im Jahr nur einen Bock schießen,und in 15 Jägerjahren etwa 7 verschiedene Büchsen geführt haben..... :roll: )
Je älter man wird,und je mehr man gesehen hat,desto mehr wird man zum jagdlichen Einsiedler.Wenige sympatische Leute-da kann das gemeinsame Jagen wirklich Freude machen.....ansonsten ist es oft-Pflichtübung.