Eindrücke Leica Magnus 2.4-16x56

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Nachdem ich nun seit Dienstag manch Stunde im Wald verbracht habe und das Leica intensiv testen konnte, bin ich weiterhin begeistert und froh, den zugegebenermaßen hohen Preis in Kauf genommen zu haben.

Ich finde die Farbwiedergabe und die Schärfe absolut herausragend - zum direkten Vergleich hatte ich mein altes Zeiss Classic Diavari 3-12x56 mit. In diesen beiden Punkten spielt das Leica in einer anderen Liga.

Wahrscheinlich betrifft dieses Problem nur mich bzw. nur wenige andere, aber die im Eingangspost beschriebenen Probleme mit der Unschärfe in der Dämmerung haben sich um 98% reduziert. Erstaunlicherweise tritt die Unschärfe auch beim Leica ein, allerdings erst ab einer Vergrößerung von 15x. Da ich in den Regionen aber sowieso nie schieße, betrifft das meine Jagdpraxis also überhaupt nicht. Ich schieße meistens im Bereich 4-8x, da habe ich keinerlei Probleme. Das Zeiss war in starker Dämmerung nach wie vor unscharf.

Zum Thema Treffpunktverlagerung beim Wechsel der Vergrößerung: Den Test habe ich bereits auf dem Schießstand gemacht und konnte das nicht feststellen. Ich schieße aber auch auf dem Stand immer nur mit Zweibein oder angestrichen, also so, wie ich im Wald schieße. Ich schwanke zwar immer zwischen guten 8ern und 10ern, das ist aber im jagdlichen Einsatz ohne Bedeutung. Ich beurteile das also aus rein jagdlicher Sicht, nicht aus sportlicher "Präzisionssicht". 2,4 oder 16-fache Vergrößerung änderte die Ergebnisse nicht. Mag sein, dass es doch einen halben Ring ausmacht, das kann ich natürlich nicht endgültig ausschließen. Da meine Ergebnisse aber trotz Verstellung im gewohnten Rhytmus weitergingen, hatte ich den Eindruck nicht.

Ob einem dieser Spaß den hohen Preis wert ist, kann man nicht diskutieren, da es eine reine Frage des Geschmacks ist. Ich habe es aber nicht bereut. Zumal ich auch nicht den vollen Listenpreis bezahlt habe - das dürfte aber niemand hier für irgendetwas tun. :28:
 
A

anonym

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Seit gestern habe ich - ENDLICH - das genannte Magnus mit ASV. Es ist das erste Glas mit Ball-Absehen, das ausgeliefert wurde. :26: Ich werde darüber berichten.
 
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Bora schrieb:
Seit gestern habe ich - ENDLICH - das genannte Magnus mit ASV. Es ist das erste Glas mit Ball-Absehen, das ausgeliefert wurde. :26: Ich werde darüber berichten.

Und??? Ich warte schon gespannt.
 
A

anonym

Guest
So, hier mein kleiner subjektiver Vergleich. Eines nochmals wiederholt und vorweg: MEIN Eindruck, MEINE Meinung, aus dem Vergleich von 2 Zeiss mit ASV einem Zenith ohne ASV und dem Leica. Es hat etwas gedauert, da der Schießstand nicht jeden Tag offen hat, ich aufgrund Zeitumstellung und Arbeit weniger zur Jagd konnte und keine Momentaufnahme darstellen wollte .


Vorab einige Fotos der beiden Hauptkonkurrenten, meines Wissens die ersten der ASV im net. Es war das erste in Deutschland ausgelieferte Magnus mit ASV und ballistischem Absehen.:

12441217wd.jpg


12441218cc.jpg


12441219pr.jpg



Nun aber los:

PARALLAXENAUSGLEICH

Zeiss: fehlt
Leica: Bedienbarkeit sehr gut

Plus für Leica, da ein Glas für weite Schüsse auch Parallaxenausgleich haben sollte. Also wenn schon ASV für weite Schüsse, dann auch Parallaxenausgleich.


ABSEHEN


Zeiss: A 60 und 43 (Sonderabsehen);

Magnus: Ballistisches Absehen mit Balken in der 2. BE


Mir persönlich passen Absehen in der 1. BE besser, vor allem bei Mil Dot oder ballistischen Absehen;

Treffpunktverlagerung bei Vergrößerungswechsel da 2. BE: Ich habe bei beiden Firmen angerufen: Leica gibt max 1 cm an, Zeiss max 2 cm

Kein JAGDLICH RELEVANTER Vorteil eines Glases hinsichtlich Absehenswahl erkennbar MD ist ebenso gut / schlecht wie Ballistisches Absehen


ABSEHENBELEUCHTUNG

Zeiss: A 60 der Leuchtpunkt wirkt etwas ausgefranst, A 43 der Christbaum ist mir zuviel des Guten, ein Leuchtpunkt wäre weitaus besser; jagdlich A 60 voll dämmerungs- und nachttauglich; Dimmbarkeit gut; Bedienung finde ich ebenfalls gut; Leuchtpunkt des A 60 verschiebt sich etwas bei Vergrößerungswechsel; siehe auch Bemerkung unten *

Leica: Leuchtpunkt sauber, klar, sehr fein dimmbar (wirklich top), Bedienbarkeit finde ich ebenfalls gut; keine Verlagerung bei Vergrößerungswechsel; Ab- und Anschaltautomatik;

Plus für Leica


BILDSCHÄRFE

Zeiss: beide Gläser bei Tag und Nacht hell und klar, Bildschärfe in der Bildmitte top, sie nimmt aber am äußersten Rand etwas ab

Leica: super, klar und gestochen scharf bis zum äußersten Rand, subjektiv auch mehr Kontrast

Plus für Leica


MECHANIK VERSTELLUNG

Zeiss: Siehe unten *; Lt. Serviceleiter Zeiss sollte die ASV ab und an mehrfach rauf und runter gedreht werden, damit die einwandfreie Funktion immer gewährleistet ist. Beide ASV am Höhenturm funktionieren jetzt einwandfrei; beim A 60 muß ich vor und nach dem Verstellen auf die Seitenverstelleinheit klopfen, da sie ab und an nicht anspricht

Leica: sprach am Stand erstklassig an; schoß ein Rechteck mit 10 rauf, 10 rechts usw.

In Anbetracht dessen, dass ich nicht gewillt bin, alle paar Wochen bei einem Glas über 2000,-- die ASV rauf und runter zu drehen und einen Probeschuß abzugeben (ich schieße ja auf Lebewesen und damit ist es mit dem Verstellen alleine nicht getan) Vorteil für Leica


Leica- ASV

12441355oa.jpg


12441356qb.jpg



EINSCHIESSEN - VERSTELLUNG UNTER 0 bzw. NULLEN

ZEISS: Die Verstellung beim Einschießen (Tätigkeiten bis man unter Null drehen kann) nervt etwas wegen der "Springfeder" und dem Umsetzen des Turms. Eine Schraube muß zum Verstellen gelöst werden (Schraubendreher)

LEICA: vom Handling her einwandfrei, wobei hier die Gebrauchsanleitung irreführend ist, wenn geschrieben wird, man solle vor dem Verstellen die Einstellung sichern und dann die Ziffern drehen, bis die O im Sichtfenster erscheint. Die Ziffernreihe kann ebenso und leicht verständlich auf den weißen Punkt in Sicherungsstellung gedreht werden (siehe Foto). Zwei Schrauben müssen zum Verstellen gelöst werden (Inbus liegt bei);


Fazit:Vorteil des Leica-Glases beim Nullen / drehen unter Null – JEDOCH: Hierzu sollten die großen Hersteller mal zu SB gehen, das PM II ansehen … und lernen, wie`s einfach geht.


BEDIENBARKEIT ASV IN DER PRAXIS

Bei beiden Gläsern sind die Klicks deutlich spürbar; beide Gläser uneingeschränkt mit Handschuhen bedienbar (gilt für Leuchteinheit, ASV, Vergrößerungswechsel)

Mir persönlich passt die Lösung des Entsicherns durch Hochziehen des Turms bei Zeiss besser, als das Drehen des Sicherungsrings von Leica, denn beim Hochziehen, hab` ich den Turm schon passend in der Hand.

Plus für Zeiss


ÄNDERUNG DER VERGRÖSSERUNG

Hier habe ich – aufgrund der vielen negativen Berichte im Vorfeld - ein SB Zenith hinzugezogen: Ganz klar und für jeden fühlbar – Der Widerstand beim Drehen bei vier Gläsern von hoch nach schwach: SB > ZEISS > LEICA > ZEISS; man beachte auch, dass das Leica out of the box ist und die anderen Gläser länger schon im Gebrauch sind.

Keinerlei Nachteil bei einem Glas erkennbar, da alle im tolerierbaren Bereich


* anzumerken ist noch, daß es mein zweites Varipoint mit A 60 ist, das erste wurde aufgrund nicht funktionierender ASV und Leuchtpunkt außerhalb des Kreuzes umgetauscht;

MEIN GESAMTFAZIT:

Eines sollte klar sein: Wir sprechen hier von ZFR der Premiumklasse, wo Unterschiede oft nur marginal sind. Doch eines - ob teures oder billiges Glas - sollte gerade für uns Jäger gelten, da wir auf Lebewesen schießen: DIE MECHANIK MUSS TOP FUNKTIONIEREN, das ist das A und O und wiegt weit über andere Parameter auf - funktioniert die Mechanik nicht top, kann auf die Bildqualität "gepfiffen" werden.

Alle anderen Merkmale sind nur bei gezielter Betrachtung im direkten Vergleich unterscheidbar. Meine beiden Händler raten mit Nachdruck (!) von Zeiss ab und empfehlen im Hochpreissegment der ASV-Gläser Swaro und Leica, da es bei Zeiss gehäuft Probleme mit der ASV gibt. Das kann ich bei meinen Gläsern auch bestätigen (meinem Freund, der mehrere Zeiss hat, geht`s ebenso, er schießt nur noch mit Mil Dot). Geht`s nur um den Kundenwunsch eines 56er Glases, paßt auch das SB, wobei es mechanisch top ist, aber in Sachen Bildqualität nicht mithalten kann.

Ich persönlich halte das Leica Magnus für eine hervorragendes Spitzenglas. Würde ich neu einkaufen, dann sicher dieses Glas. Persönlich gefällt mir nach dem update auch das neue Z6i Gen II, wobei ich die Punkte-ASV für Quatsch finde, denn wenn schon ASV, dann schieße ich wesentlich weiter, als die drei Punkte abdecken. Zeiss - so lange die die Mechanik nicht in Griff bekommen: Nein.
 
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Bora schrieb:
So, hier mein kleiner subjektiver Vergleich.....DIE MECHANIK MUSS TOP FUNKTIONIEREN, das ist das A und O und wiegt weit über andere Parameter auf - .....Meine beiden Händler raten mit Nachdruck (!) von Zeiss ab .... Zeiss - so lange die die Mechanik nicht in Griff bekommen: Nein.

Danke für das sehr schöne Statement - sehe ich exakt auch so! Allerdings wird das für die wenigsten Jäger wichtig sein, weil da 200m Schussdistanz schon als sehr weit betrachtet werden und kaum jemand regelmäßig variable Distanzen bis ca. 500m trainiert.
 
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Stoeberjaeger schrieb:
regelmäßig variable Distanzen bis ca. 500m trainiert.

Glückwunsch, dass du die Möglichkeit hast. Schon bei 300m wirds eng an Schießständen.

Ansonsten wäre ich froh, wenn mehr Jäger regelmäßig auf 100m trainieren würden. Und wenn ich mir ansehe, wie da so die Schießleistungen sind, müsste man denen keine ASV in die Hände geben.
 
A

anonym

Guest
Training - volle Zustimmung. Über die ASV-Mania, die verlogene Werbung und das letztendliche Ausbaden dieser Heuchlerei auf dem Rücken der Tiere will ich mich gar nicht auslassen. Trotzdem daß ich die Test-Möglichkeit der Gläser und auch die Möglichkeit bis 500 m zu schießen habe, sollte man entgegen dem ganzen Technik-Hype immer eines bedenken: In Sachen waffentechnischer + optischer Ausrüstung im Premiumbereich für AKTIVE Jäger kommt`s sicher nicht auf die letzte Unterscheidung in Punkto Lichttransmission, Kaliberwahl bei nahezu identischen Kalibern an, sondern auf die mechanische 110%-ige Zuverlässigkeit, die Handhabungssicherheit, das jagdliche Wissen und das regelmäßige Training. Das ist letzten Endes entscheidend über Jagderfolg ja oder nein.

Ich habe erst vor 2 1/2 Wochen für einen Idioten erfolglos ein Reh gesucht, das er mit der 222 und Ballistik Tip auf gelaserte 193 Meter und mit ASV angeschossen hat. Das Reh haben wir nicht bekommen, da er vom Besteigen des Hochsitzes bis zum Eintreffen des Hundes alles falsch gemacht hat, was man falsch machen kann. .... "und es hätte doch nicht schief gehen dürfen, ich habe ja beim Lehrgang die Scheibe auf wesentlich weitere Entfernung getroffen" :twisted:

Ich kann jedem nur raten: Spart Euch das Geld für die Lehrgänge, sondern trainiert im Revier mit einem erfahrenen Jäger. Könnt` Ihr das nicht, dann nutzt Euch der Lehrgang ohne anschl. Trainingsmöglichkeit auch nichts - und Ihr habt zumindest das Geld gespart. Der Lehrgang wäre nur dann interessant, wenn ich unter zuhause nicht vorherrschenden Bedingungen, die ich auf späteren Reisen antreffe, trainieren kann.
 
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Bora schrieb:
: Spart Euch das Geld für die Lehrgänge, sondern trainiert im Revier mit einem erfahrenen Jäger. Könnt` Ihr das nicht, dann nutzt Euch der Lehrgang ohne anschl. Trainingsmöglichkeit auch nichts - und Ihr habt zumindest das Geld gespart. Der Lehrgang wäre nur dann interessant, wenn ich unter zuhause nicht vorherrschenden Bedingungen, die ich auf späteren Reisen antreffe, trainieren kann.

Ich sehe es modifiziert: Richtig intensiv auf dem Schießstand trainiert und mit einem erfahrenen Ratgeber eigene Fehler entweder erst gar nicht anüben oder abstellen und dann mit dem entsprechenden Basiskönnen raus, aber nicht im Bewußtsein des hinter sich gebrachten alles ausreizen wollen, sondern die Gegebenheiten draußen verinnerlichen.

Mein Lehrprinz hat Neulinge auch erst so angesetzt, dass sie keine Glücksschüsse zu versuchen brauchten und er das Können bewerten konnte. Später durften die, die sich bewährt hatten raus auf die Feldkanzeln.
 

tar

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>Der Widerstand beim Drehen bei vier Gläsern von hoch nach schwach: SB > ZEISS > LEICA > ZEISS

Das ist ja schön, dass sie es hinbekommen haben, auf der Messe kam mir das noch irre schwer vor.
 
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Aber wieso wird das Absehen nicht in die 1. Blildebene eingebaut?

Entweder die machen das oder wir kommen nicht ins Geschäft. So einfach ist das.

Und das 1-6X kommt auch erst auf die Kaufliste wenn es Abs. 1. Bildebene hat und ein 38mm Okular.

Und kauft die Teile ja nicht sonst wird das nie gemacht weil die genügend Umsatz machen. :30:

Es scheint mir die Optikhersteller können alles verkaufen, wenn ein paar Bilder Afrika und der eindruck was superneues auf den Markt gebracht zu haben, PR mässig prmoted wird. :16:
 
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semi schrieb:
Aber wieso wird das Absehen nicht in die 1. Blildebene eingebaut?

Tja, die Frage stelle ich mir auch.
Denn das 2,4-16x56 Leica bzw. das 2,5-15x56 Swaro wäre genau das Richtige für mein neues Spielzeug, wenn ich die Altlasten abgebaut habe. Da ich aber ums Verrecken keine 2. BE haben möchte, muss wohl weiterhin das 56er Zenith herhalten!
 
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Eisenbruchler schrieb:
semi schrieb:
Aber wieso wird das Absehen nicht in die 1. Blildebene eingebaut?

Tja, die Frage stelle ich mir auch.
Denn das 2,4-16x56 Leica bzw. das 2,5-15x56 Swaro wäre genau das Richtige für mein neues Spielzeug, ...

Weil - wenn das Absehen bei 15/16fach relativ fein sein soll - man bei 2,5/2,4fach und 1.BE vom Absehen nur mehr etwas sehen wird das nach Spinnweben aussieht! :idea:

WH H
 
G

Gelöschtes Mitglied 6729

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Hirschberg schrieb:
Eisenbruchler schrieb:
Tja, die Frage stelle ich mir auch.
Denn das 2,4-16x56 Leica bzw. das 2,5-15x56 Swaro wäre genau das Richtige für mein neues Spielzeug, ...
Weil - wenn das Absehen bei 15/16fach relativ fein sein soll - man bei 2,5/2,4fach und 1.BE vom Absehen nur mehr etwas sehen wird das nach Spinnweben aussieht! :idea:

Ja und?
Leuchtpunkt voll aufdrehen und schon können die Sauen kommen wie im ungarischen Gatter :31:
Mal ehrlich, den niedrigen Vergrößerungsbereich nutzt man doch eh nur beim flüchtigen Schießen und da braucht man (ich zumindest) nur den Leuchtpunkt, das Absehen ist mir sowas von egal...
 
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Ich habe ein 1,5-6x42 Zenith in Verwendung und es nervt mich ganz gewaltig, dass der Leuchtpunkt sich mitvergrößert. Bei kleinster Vergrößerung ist mir der LP entschieden zu klein, bei größter zu groß. Genau anders herum müsste es also sein: großer LP bei niedriger Vergrößerung, kleiner LP bei hoher Vergrößerung. Auch stören mich bei meinem Diavari VM die fetten Balken bei 12-fachter Vergrößerung Ich würde daher kein Glas mit Absehen in der ersten Bildebene mehr kaufen. Das Zenith fliegt jetzt aus o.g. Grund von meiner BB herunter und wird durch ein Z6i 1-6x24 ersetzt.

WH, Bo
 
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Hirschberg schrieb:
Weil - wenn das Absehen bei 15/16fach relativ fein sein soll - man bei 2,5/2,4fach und 1.BE vom Absehen nur mehr etwas sehen wird das nach Spinnweben aussieht!


Wenn du mal durch ein PR (gut, 3-fach zu Beginn) gesehen hättest, wüsstest du um die Falschaussage in dieser Verallgemeinerung.
 

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