"Ein Berufsjäger packt aus";

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Du bezeichnest also einen der wenigen Wildbiologen*,
der sich noch den Durchblick erhalten hatte, als Komiker der 3.Reihe.

Jeder NICHTKOMIKER würde sich ob Deiner, wenn auch nur oberflächigen Biotop-Beschreibung und Biotop-Beurteilung fragen, warum dort überhaupt NOCH Rehwild vorkommt.

* Dr. Hermann Ellenberg (1944–2009),

Dein vermeintlicher Komiker ist nicht mehr in der 3.Reihe, sondern längst begraben.
hallo
Damit warst eigentlich du gemeint.... sonst niemand :)

Dem Rehwild langt übrigens schon ein mittelmäßig großer Friedhof als Biotop. Rehwild ist da scheinbar wenig anspruchsvoll. Nur mit den Stückgewichten um 25 Kg wirds eventuell eng :unsure:
 
G

Gelöschtes Mitglied 15848

Guest
Solltest du von Bayern reden, dann einfach nö!

Ja logisch, weil es in Bayern damals nicht diesen Schwefeldioxideintrag wie in anderen Teilen Deutschlands gab. Das war jetzt aber kein bayrischer Verdienst, sondern eher den günstigen Windverhältnisse zu Ostdeutschland und Tschechien zu verdanken. Auch wurde in Bayern mangels Vorkommen wenig der stark schwefelhaltigen Braunkohle verarbeitet und verfeuert.

Wir können ja aber noch gern heraus arbeiten in welchen Landkreisen nicht gekalkt wurde. Inhaltlich macht das jedoch zu heute keinen Unterschied.

1. Es wurden auch damals "wissenschaftliche" Erkenntnisse gemacht, ja Kalken ist ne tolle Sache und hilft ungemein sagte Professor Baumwipfel und erlöste so hunderte Millionen DM an Steuermittel dafür. Es entstand eine regelrechte Kalkungsindustrie, die sich Jahr für Jahr 100.000ha vorknöpfte und nach 5 Jahren auf den gleichen Flächen wieder von vorn begann. Ein tolles Geschäft war das schon.

2. Aufforstung mit rauchresistenten aber heute nicht klimatauglichen Baumarten war aus heutiger Sicht ein Irrweg. Das würde ich aber nicht als Vorwurf meinen, es zeigt nur, daß die perspektivischen Annahmen zu Standortbedingungen nicht immer eintreffen. Ähnliches hatten wir ja auch schon mal mit der Pflanzung der Sitka-Fichte, die wegen ihrer hohen Wuchskraft schnelles Geld versprach aber für viele Standorte schlicht ungeeignet war.

Einfach Irrungen und Wirrungen in der Zeitgeschichte.
 
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.....Man kann den Umstand, daß sich große Betriebe diesen Ideen und Konzepten eben nicht anschließen auch so werten, daß es schlicht und ergreifend gar nicht möglich ist ....

Man kann den Umstand zuerst mal so werten, dass gar keine größeren Forstbetriebe MEIN Jagdkonzept kennen, wenn sie nicht gerade hier im W&H Forum mitlesen. Schließlich bin ich kein jagdlicher "Wanderprediger", der bei größeren Forstbetrieben vorstellig wäre, um sie von etwas überzeugen zu wollen.

Dass es aber möglich ist, sogar richtig gut funktioniert, beweist sich nun im 4. Jahr der Bewährung. Das Konzept stammt nicht von mir allein, es haben alle Beteiligten unter Federführung einer Universität und Mitwirkung von anerkannten Wildbiologen (z. B. Petrak) bearbeitet. Von mir stammte nur der Entwurf im Rahmen eines Klimawandel-Waldkonzepts für einen größeren Kommunalwald.

Bei Stöbis Konzeptvorschlägen hat hier so mancher seine Bauchschmerzen ....

Ja, genau das hatte die traditionelle Jägerschaft hier auch und ist schon bald aus dem Projekt ausgestiegen. Ein Fehler, denn es hat sich als großartiger Erfolg erwiesen. Nicht nur, weil die Schälschäden in dieser kurzen Zeit bereits gegen Null gehen, auch wegen der Offenheit und super Zusammenarbeit der beteiligten Pächter der 4 GJB, auf die sich der Kommunalwald verteilt, mit den beratenden Staatsförstern. Es gab viele Ortstermine, die Umverlegung eines Wanderwegs aus den Einständen heraus, neue beruhigte Äsungsflächen, neue Drückjagd-Infrastruktur, Beratung zur DJ-Organisation, Vermittlung von ausgewählt guten Solo-Stöberhundeführern, u.v.m.
Mittlerweile kann man das Verhältnis als vertrauensvolle Jagdkameradschaft bezeichnen und es gibt mehrere gegenseitige Jagdeinladungen. Die zukunftsorientierten Jagdpächter haben in der Zeit die Vorzüge des Jagdkonzepts kennen- und schätzengelernt. Sogar die zuerst als als Einschränkung empfundenen Vereinbarungen, wie Nachtjagdverzicht im Wald, keine Hochsitze an Äsungsflächen, Verringerung der Zahl an Kirrungen und freiwillig auf Intervalle verkürzte Jagdausübung im Wald, werden jetzt mit Überzeugung gelebt. Man muss sich nur erst mal drauf einlassen und wenn es nicht gefällt, gibt es eine Ausstiegsklausel.
 
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Da bin ich dabei.(y)



Heute haben die "kleinen und mittleren" gut bezahlte Jobs in der freien Wirtschaft. Land- und Forstwirtschaft ist nur noch Nebenerwerb und nicht mal ansatzweise existenziell.
Zudem wissen wir doch, dass die heutige Verjüngung der bewirtschaftenden Generation ökonomisch garnichts bringen wird, sondern frühestens ihren Enkeln.
Vor diesem Hintergrund kann ich übrigens manche "waldbauliche Pflegemaßnahme" noch weniger nachvollziehen, die lediglich darauf abzielt schnellstmöglichen Zuwachs zu generieren. Nicht dass ich missverstanden werde; Natürlich darf und soll jeder mit seinem Wald Geld verdienen dürfen. Auch über Generationen hinweg.
Aber dieser Geist, der da vielerorts Einzug hält, dem Wild nicht mehr den "Dreck unter den Nägeln (Schalen)" zu gönnen, mit dem kann ich mich einfach nicht anfreunden.



An einer Überzeugung festzuhalten, und sich nicht immer dem Zeitgeist zu unterwerfen, finde ich durchaus achtenswert. Wald und Wild als untrennbare Lebensgemeinschaft zu verstehen ist darüber hinaus auch meine persönliche Überzeugung. Von daher bin ich froh diese Position in meinem Jagdverband wiederzufinden.



"Wald vor Wild ist die Kapitulation ökologischen Denkens". Über dieses, Prof. Friedrich Reimoser zugeschriebene Zitat bin ich kürzlich gestolpert. Kürzer und treffender kann man es mMn nicht formulieren.



Und man muss anerkennen, dass Jagd eine waldbauliche Stellschraube darstellt, aber man muss auch an den anderen Schrauben drehen.

An der Stelle möchte ich auch gerne noch aus der Satzung der Jagdgenossenschaften in Bayern zitieren: "Sie hat insbesondere die Aufgabe, das ihr zustehende Jagdausübungsrecht im Interesse der Jagdgenossen zu nutzen und für die Lebensgrundlagen des Wildes in angemessenem Umfang und im Rahmen ihrer Leistungsfähigkeit zu sorgen."

Gruß, rauhbart

ob der wald existentiell ist oder nicht, steht nicht zur diskussion. freilich ist wald eine generationenfrage, aber wenn jemand will, dass in seinem wald die naturverjüngung durchkommt, ist das in ordnung und ohen wenn und aber zu respektieren.

noch einmal: wald vor wild bedeutet nicht, wald ohne wild!!! aber wald als lebensraum geht vor und zwar in erster linie wegen der ökologie. das ist gesunder menschenverstand und da brauch ich keinen reimoser und kein gar nix. das heißt aber nicht, dass man deshalb wildfeindlich eingestellt sein muss. dass es natürlich unte denen, die "wald vor wild" zu großzügig interpretieren, menschen gibt, denen schalenwild nicht sehr viel bedeutet, kann man nicht bestreiten. das sieht man ja gelegentlich. wenn ich aber diskutiere, muss ich von dem rechten und guten ausgehen und nicht von den extremisten in richtung ausrottung oder puffbetreiberei.

ich schätze prof. reimosers veröffentlichungen sehr, aber als ökologische kapitulation sehe ich "wald vor wild" nicht, absolut nicht! dieser slogan bedeutet keineswegs "missbrauche das waldgesetz". die extremisten brauchen doch überhaupt keinen slogan. die räumen aus, wie es ihnen beliebt und die wird man auch kaum stoppen können.

um was es geht, ist doch ganz einfach. die jagd an die erfordernisse vor ort so anzupassen, dass sich der wald naturverjüngt. man muss deshalb keineswegs zur sau werden.

natürlich gibts aber auch eine ökonomische seite. holz ist ein wertvoller rohstoff, der ökologisch eine hohe bedeutung hat. heimisches holz für häuser in der heimat finde ich nicht so verkehrt, auch wenn heimische produktion nie ausreicht und importiert werden muss. aber ein nachwachsender rohstoff ist wertvoll.

meiner meinung nach kann man ökonomie und ökologie im wald schon in einklang bringen.
das setzt aber voraus, dass man wald vor wild im positiven sinne respektiert bzw. anerkennt.
über die ausführung mancherorts darf und muss man sicher streiten.

wenn man sich aber gegenseitig ständig nur die hucke voll drischt, wird das nie was.

ich kenne sehrwohl auch die ausführungen reimosers zum thema verbiss und dass nicht jeder verbiss tatsächlich das bäumerl wertlos macht und und und ....

auf der anderen seite ist das jagdrecht mit dem grund und boden verbunden und wenn jemand einfach keine rehe will, dann will er sie nicht. alles was man als privater jäger tun kann, ist so zu jagen, dass die privaten waldbesitzer erst gar nicht auf den trichter kommen, eine solche abneigung zu entwickeln. liegen günstige forstliche gutachten für das revier vor, wird niemand zum rehhasser. zumindest kenne ich in meiner umgebung niemanden, der das wurde.

an welchen waldbaulichen stellschrauben der grundeigentümer drehen will, musst du dem grundeigentümer überlassen. da gibt es keine diskussion. wer das ändern will, muss sich über das jagdrecht gedanken machen. wenn aber alles so bleiben soll, wie es ist, hat niemand dem eigentümer die methoden vorzuschreiben, die er anwendet um sein ziel zu erreichen, solange das legal ist. du kannst auf deinen grundeigentümer wohlwollend einreden. das ist aber auch schon alles, was du kannst.
 
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Na dann stell das Konzept doch mal ganz einfach bitte hier allen Leuten als Möglichkeit sich tiefergehend zu informieren zumindest mal als Link zur Verfügung, es ist doch eh schon im Netz abrufbar!
Mein Angebot der Organistaion und Bereitsstellung einer Plattform für einen Vortrag deinerseits, wo du dein Konzept frei vorstellen kannst und dich hinterher einer Diskussion stellst, bekommt jetzt durch dein "Outing" eine völlig neue Dimension und neuen Drive.
Und keine Angst; du wirst durch einen solchen Vortrag nicht zum "jagdlichen Wanderprediger"!
Ich und viele andere sind immer wieder gerne an unterschiedlichen, aber bitte auch faktenorientierten Standpunkten und Informationen interessiert.
 
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OK, dann bitte dort reinschauen, wen's interessiert.



...ist auch längst geklärt.




Du predigst uns hier seit Jahren dein Jagdkonzept und jetzt, wenn es zur Abwechselung mal wieder konkret werden soll, bist du nicht in der Lage, bereit oder willens, dieses Konzept den Usern hier mal explizit darzulegen und zur Verfügung zu stellen.
Zu einem derartigen Verhalten muss man dann aber wohl nicht mehr all zu viel sagen,
dieses Verhalten sagt mehr als alle deine üblichen Ausweichmanöver zusammen!
 
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Du predigst uns hier seit Jahren dein Jagdkonzept und jetzt, wenn es zur Abwechselung mal wieder konkret werden soll, bist du nicht in der Lage, bereit oder willens, dieses Konzept den Usern hier mal explizit darzulegen und zur Verfügung zu stellen.
Zu einem derartigen Verhalten muss man dann aber wohl nicht mehr all zu viel sagen,
dieses Verhalten sagt mehr als alle deine üblichen Ausweichmanöver zusammen!
Für die meisten User wär das Ganze wohl zu komplex.....😂😂😂
 
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Das ändert doch aber zumindest an der Tatsache nichts, dass offensichtlich von 28 Gams auf dem Abschussplan nur 3 Stück erlegt wurden, oder? Sicher sind Gams im Wald einfach zu bejagen, wirklich schwierig ist das aber auch nicht.

Ziehen die Gams in die Schutzwaldregionen, weil der Jagddruck so hoch ist, könnte es ein probates Mittel sein, den Jagddruck zu reduzieren. Jagddruck entsteht ja eher nicht durch das nicht jagen bzw. nicht schießen.

Wenn der ökologische Wert so hoch ist, mag man vielleicht auch nochmals über Tourismuskonzepte nachdenken und die Menschen nicht in jede Ecke lassen. Wenn die Touris natürlich über jede Offenfläche laufen dürfen und sollen, kann die Überraschund nicht so groß sein, dass die Gams dann in die Schutzwaldregionen ausweichen.




Wenn jetzt Öko gefordert ist und man zudem, von privater wie staatlicher Seite, nicht auf hohe Pachteinnahmen verzichten möchte wird es sicher eng.

Wir haben aber im Verlaufe des Threads gelernt, dass auch mit Verbiss ein Wald wächst, nur möglicherweise kein so ertragreicher Wirtschaftswald.


Grosso

ich weiß nicht, ob in elf revieren blos 3 gams erlegt wurden und ob einer alle elf revierverantwortlichen so gut kennt, dass er es wissen kann. wenn es in deinem tiroler revier einfach ist, den gams zu erlegen, freu dich! offensichtlich ist es nicht überall so einfach.

wer den jagddruck reduzieren will, muss jagdliche konzepte entwickeln, die den privaten selten gefallen, allen voran am wenigsten den privaten pächtern, die viel geld zahlen. dein tiroler revier ist bestimmt auch nicht billig. ;) stell dir vor, deine nachbarn schießen innerhalb von ein paar wochen intervallbejagung volles rohr und machen dann hahn in ruh für monate. das reduziert den jagdruck, aber deine stückl wandern in nachbars garten, weils dort leer geworden ist und du fängst an zu plärren. :cool: pachtest du dann nicht mehr, warten schon zig andere darauf. in österreich ist das extrem. dank der privaten waidheiligen, die nicht weiter denken, als an ihre jagdlichen erlebnisse, bekommen die österreichischen bundesforsten auf lange sicht alles. viel einnahmen durch jagdtourismus und angepasste wildbestände. die liste der interessenten wird von jahr zu jahr länger. rede mit den leuten, dann weißt du bescheid. :D die tatsache, dass in bayern beim forst in den alpen ein anderer wind weht, beflügelt die nachfrage in österreich erheblich.

der tourismus ist sache der gemeinden und nicht des forstes oder der privaten jäger. so eine argumentation ist mit dummheit nicht mehr zu überbieten und das weißt du ganz genau.

schau dir tirol an! wo wären die ohne touristisch attraktive angebote. das wären überall nur bettelarme menschen. der größte teil der einheimischen die noch in der heimat sind, ist direkt oder indirekt vom tourismus abhängig. von den exorbitant hohen pachteinnahmen profitieren nur gang ganz wenige.

die pachteinnahmen werden in zukunft trotzdem gewaltig fließen. auch wenn öko angesagt ist. der zunehmende verdrängungswettbewerb unter den immer mehr werdenden jägern führt dazu, dass für immer weniger qualität immer mehr bezahlt wird und leute mit geld für jeden preis auch eine noch so bescheidene jagdgelegenheit wahrnehmen werden, weil die alternative sonst fliegen jagen heißen würde.

die leut sind im bjv oder djv, kaufen sich abschüsse oder pakete oder begehungsrechte und erfüllen, was gefordert wird, weil ihnen gar nix anderes übrig bleibt, wenn die wartelisten lang sind.

die forstbetriebe in den alpen können die nachfrage gar nicht mehr befriedigen, so viele stehen schon in der schlange. in 10, 15 oder 20 jahren gibts keinen unterschied mehr zw. bjv und öjv aus sicht der zahlenden jäger. es wird nur heißen, wo hab ich eine chance hineinzukommen, damit ich überhaupt mal beute machen kann, weil immer blos auf dem schießstand ist halt auch ein bissl fad. ;)
 
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Ne, das traue ich dir schon zu!;)
Du bist ja schließlich auch nicht mit dem Klammerbeutel gepudert, auch wenn wir beide in Teilbereichen nicht immer auf einer Wellenlänge liegen!:cool:

Prinzengesicht
Die meisten interessieren keine Konzepte oder Bejagungsstrategien. Es geht leider selten um sachliche Diskussionen, sondern eher um die Bedienung von Klischees oder Feindbildpflege!
 
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Man kann den Umstand zuerst mal so werten, dass gar keine größeren Forstbetriebe MEIN Jagdkonzept kennen, wenn sie nicht gerade hier im W&H Forum mitlesen. Schließlich bin ich kein jagdlicher "Wanderprediger", der bei größeren Forstbetrieben vorstellig wäre, um sie von etwas überzeugen zu wollen.

Dass es aber möglich ist, sogar richtig gut funktioniert, beweist sich nun im 4. Jahr der Bewährung. Das Konzept stammt nicht von mir allein, es haben alle Beteiligten unter Federführung einer Universität und Mitwirkung von anerkannten Wildbiologen (z. B. Petrak) bearbeitet. Von mir stammte nur der Entwurf im Rahmen eines Klimawandel-Waldkonzepts für einen größeren Kommunalwald.

Da werd ich doch gleich hellhörig...

Uni Kassel, Klimawaldkonzept?
 
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Die meisten interessieren keine Konzepte oder Bejagungsstrategien. Es geht leider selten um sachliche Diskussionen, sondern eher um die Bedienung von Klischees oder Feindbildpflege!


Den Schuh zieh ich mir natürlich zumindest in Teilbereichen durchaus auch an, mea culpa!
Aber als guter Katholik kann ich gerade heute dann nach dieser Rosenmontag-Beichte bei dir dann ab sofort wieder mal so richtig auf die üblichen Verdächtigen draufhauen; zumindest mal bis zur nächsten Beichte!;)
 

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