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War Anfangs auch skeptisch, beim nächsten Auto führt bei mir kein Weg am Elektroauto vorbei, keine Motorbezogene Steuer, Aufladen ist um die Hälfte billiger als Tanken, jetzt ist es bei noch besser seit ich eine Top Photovoltaikanlage habe, schön langsam kommen auch Interessante Modelle auf dem Markt.
Einige Autos halten den Wert sehr gut, siehe z.B.
Renault Zoe https://www.autoscout24.at/lst/renault/zoe

Dacia Spring hat noch veraltete Technologie, daher warte ich auf die nächsten Generation falls es ein Dacia sein soll, der wird dann auch in der Bodenplatte integrierten Akku haben.
Mein Bruder hat einen BMW i5 M60, ist schon beeindruckend.

Ich schwanke zwischen Renault, Dacia, BYD, einen Koreaner, wenn ich etwas warten kann Toyota, wenn ich doch etwas mehr Ausgeben will, BMW. Derzeitiger Favorit ist der Renault 4, den werde ich mit Stoffdach nehmen, hat etwas mehr Bodenfreiheit, wäre auch als Jägerauto einsetzbar, oder der Dacia Spring Nachfolger, warte noch auf den neuen 3er BMW wo die Windschutzscheibe bis zur Heckscheibe durchgezogen ist, so viel ich weiß.
 
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War Anfangs auch skeptisch, beim nächsten Auto führt bei mir kein Weg am Elektroauto vorbei, keine Motorbezogene Steuer, Aufladen ist um die Hälfte billiger als Tanken, jetzt ist es bei noch besser seit ich eine Top Photovoltaikanlage habe, schön langsam kommen auch Interessante Modelle auf dem Markt.
Einige Autos halten den Wert sehr gut, siehe z.B.
Renault Zoe https://www.autoscout24.at/lst/renault/zoe

Dacia Spring hat noch veraltete Technologie, daher warte ich auf die nächsten Generation falls es ein Dacia sein soll, der wird dann auch in der Bodenplatte integrierten Akku haben.
Mein Bruder hat einen BMW i5 M60, ist schon beeindruckend.

Ich schwanke zwischen Renault, Dacia, einen Koreaner, wenn ich etwas warten kann Toyota, wenn ich doch etwas mehr Ausgeben will, BMW. Derzeitiger Favorit ist der Renault 4, den werde ich mit Stoffdach nehmen, hat etwas mehr Bodenfreiheit, wäre auch als Jägerauto einsetzbar, oder der Dacia Spring Nachfolger.
Also ich verbrauche in optimalem Fall rund 21-23 kWh Strom pro 100 km. beim Auto Fahren. Wenns blöd läuft sind es dann auch mal 28-30.

Lassen wir es bei 22 kWh mal angenommen 0,34 € pro kWh (normal bezogener Strom) = 7,48 €

Vergleichbarer Diesel wäre bei rund 7 L pro 100 km und beim Preis von 1,57 € bei 11€ pro 100 km.

Also eine Ersparnis von 3,52 € pro 100 km oder 32 %. Entspricht also 35,20 € pro 1000 km.

Ein gleich ausgestattetes E-Auto kostet im Schnitt 8.000 € (fiktiv) mehr als ein Diesel.

Frage: wann geht die Rechnung rein wirtschaftlich auf? (klar sind nicht alle Größen in der Rechnung, ist ja alle „etwas“ vereinfacht).

Und da sind wir wieder bei den Personenkreis wo es Sinn macht: eigbes Haus mit eigener PV. Die Rechnung für die Abschreibung der PV möchte ich nicht aufstellen 😉.
 
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PV ist schnell drinnen, meine hat 15k gekostet, dank heftiger Förderungen, Stromrechnungen bei mir waren ca. 2200 Euro im Jahr. Habe die PV seit letzter Augustwoche, Oktober habe ich trotz kürzer werdender Tage, und 12 KW Akku 55 Euro eingenommen, statt wie im Vorjahr knapp 190 Euro bezahlt. Wenn es so bleibt ist der Kaufpreis der PV-Anlage sehr schnell drinnen.
Elektroauto darfst den Wegfall der Motorbezogenen Steuer (Österreich) nicht vergessen, man zahlt keine NOVA. Im Sommer ist das Aufladen bei mir völlig Gratis, Regentage kann ich locker überbrücken, da ich keine 200 KM am Tag fahre, selbst bei Starkregen als die Hochwasser in AT waren, hat die Anlage 1,1 KW geliefert. Wie gesagt habe den Verbrenner noch, es eilt nicht, günstigsten ist immer noch den Alten weiterfahren.
 
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... Aufladen ist um die Hälfte billiger als Tanken, jetzt ist es bei noch besser seit ich eine Top Photovoltaikanlage habe, ...

... Derzeitiger Favorit ist der Renault 4, den werde ich mit Stoffdach nehmen, hat etwas mehr Bodenfreiheit, wäre auch als Jägerauto einsetzbar,...
Der R4 kommt ja erst nächstes Jahr raus. Aber laut Fachpresse soll er auch V2G (Vehicle to Grid) können und damit als Stromspeicher nutzbar sein, was für den Besitzer einer PV-Anlage natürlich schon ein willkommener Vorteil ist. (y)
 
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PV ist schnell drinnen, meine hat 15k gekostet, dank heftiger Förderungen, Stromrechnungen bei mir waren ca. 2200 Euro im Jahr. Habe die PV seit letzter Augustwoche, Oktober habe ich trotz kürzer werdender Tage, und 12 KW Akku 55 Euro eingenommen, statt wie im Vorjahr knapp 190 Euro bezahlt. Wenn es so bleibt ist der Kaufpreis der PV-Anlage sehr schnell drinnen.
Elektroauto darfst den Wegfall der Motorbezogenen Steuer (Österreich) nicht vergessen, man zahlt keine NOVA. Im Sommer ist das Aufladen bei mir völlig Gratis, Regentage kann ich locker überbrücken, da ich keine 200 KM am Tag fahre, selbst bei Starkregen als die Hochwasser in AT waren, hat die Anlage 1,1 KW geliefert. Wie gesagt habe den Verbrenner noch, es eilt nicht, günstigsten ist immer noch den Alten weiterfahren.
Genau, für Leute mit Haus und PV ist ein E-Auto eine sehr gute Alternative. —> sehr sinnvoll.

Frage ist wie es ein 08-15 Bürger mit eine Mietwohnung sieht.

Mehr ist da nicht zu sagen meinerseits.
 
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Genau, für Leute mit Haus und PV ist ein E-Auto eine sehr gute Alternative. —> sehr sinnvoll.

Frage ist wie es ein 08-15 Bürger mit eine Mietwohnung sieht.

Mehr ist da nicht zu sagen meinerseits.

Für denen ist ein E-Auto leider völlig ungeeignet, kann nicht jeder Parkplatz eine Wallbox haben, wenn der Strompreis plötzlich in die Höhe geht, hat man die volle Arschkarte, wie dieses Problem gelöst wird --> Keine Ahnung

Ich nehme immer an, dass Jäger ein Haus, Hütte, Hof haben, wir sind hier ein Jagdforum, kenne keinen Jäger der in einer Mietwohnung wohnt, klingt Arrogant, ist in meinem Umfeld so.


Der R4 kommt ja erst nächstes Jahr raus. Aber laut Fachpresse soll er auch V2G (Vehicle to Grid) können und damit als Stromspeicher nutzbar sein, was für den Besitzer einer PV-Anlage natürlich schon ein willkommener Vorteil ist. (y)
Nicht nur das, kannst es auch als Powerstation nützen, erspart man sich ein Notstromaggregat, falls man wo Arbeitet, man kann mit 3,7 KW sogar eine Tischkreissäge betreiben, selbst bei 10/10cm Kanthölzer präzise Schnitte Ausführen, Ladegerät für die ganzen Akkugeräte,... ist auch mein Hintergedanke. Kühlschrank und KAffeemaschine daneben ist auch kein Problem wenn man länger im Sommer Arbeitet ;)
 
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Genau, für Leute mit Haus und PV ist ein E-Auto eine sehr gute Alternative. —> sehr sinnvoll.

Frage ist wie es ein 08-15 Bürger mit eine Mietwohnung sieht.

Mehr ist da nicht zu sagen meinerseits.
Der Mieter in der Wohnung sieht meist gar nichts. Unter der Woche wohne ich in Harburg. Hier ist weder ein Parkplatz noch eine Ladesäule zu finden. Hätte die Uni Ladesäulen in der Garage wäre E eine Option gewesen. So ist es wieder ein Diesel geworden. Ob E oder Verbrenner sinnvoll ist hängt stark von den Fahrbedürfnissen ab. Wenn die geplanten CO2 Besteuerungen kommen, wird sich rein finanziell das Blatt zu Gunsten der E Autos wenden - wie politisch gewollt.
 
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Mein Tipp: Tesla Y Long Range

Hat er, mit je einem eMotor pro Achse
Anhängelast bis 1600kg mit 100kg Stützlast

Kannst eine Matratze reinlegen (mit knapp über 2000l Volumen Raum zur Verfügung) und schlafen inkl. Standklima
Hast trotzdem noch einen Kofferraum (117l Volumen) unter der Motorhaube

in Europa nicht verfügbar, in den USA gibt es den mit sechs (oder sieben?) Sitzen

Serie 17,2 cm - gibt Nachrüstsätze um 3,5 cm mehr zu erhalten

Die Batterie ist unten komplett glatt und relativ stabil, da kann sich nichts verhängen

Hast Du locker...

520 PS sind beim Überholen echt geil

War jetzt kürzlich zur Drückjagd in einem Mittelgebirgsrevier. Dort hatte einer der Beständer einen Tesla Y mit grüner Folie beklebt als Revierauto. War mehr als zufrieden. Kam die unbefestigten, steilen Wege im Revier überall problemlos hoch, auch bei Schnee.

Weiterer Vorteil : das Ding wendet ja fast auf der Stelle, gerade bei schmalen Revierwegen ein Vorteil.
 
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Also ich verbrauche in optimalem Fall rund 21-23 kWh Strom pro 100 km. beim Auto Fahren. Wenns blöd läuft sind es dann auch mal 28-30.

Lassen wir es bei 22 kWh mal angenommen 0,34 € pro kWh (normal bezogener Strom) = 7,48 €

Vergleichbarer Diesel wäre bei rund 7 L pro 100 km und beim Preis von 1,57 € bei 11€ pro 100 km.

Also eine Ersparnis von 3,52 € pro 100 km oder 32 %. Entspricht also 35,20 € pro 1000 km.

Ein gleich ausgestattetes E-Auto kostet im Schnitt 8.000 € (fiktiv) mehr als ein Diesel.

Frage: wann geht die Rechnung rein wirtschaftlich auf? (klar sind nicht alle Größen in der Rechnung, ist ja alle „etwas“ vereinfacht).

Und da sind wir wieder bei den Personenkreis wo es Sinn macht: eigbes Haus mit eigener PV. Die Rechnung für die Abschreibung der PV möchte ich nicht aufstellen 😉.
Danke für die realistischen Werte...

"Nirgendwo wird mehr gelogen als vor der Wahl und nach der Jagd [und beim Verbrauch von E-Autos]." Bismarck

So langsam wird es auch absurd: in den Sozialen Medien wird mittlerweile der Tankvorgang (!) von 2-5' alle zwei Wochen als verschwendete Lebenszeit angesehen, weil man ja beim E-Auto täglich nur jeweils 3s ein Kabel anstecken/entfernen muss. Langsam gehen wohl die Argumente aus.

Wenn ich ausschließlich irgendwo an öffentlichen Ladern laden könnte, weil Mieter und beim AG keine Möglichkeit (et tu, Bundeswehr!), wäre mir das zu aufwändig.
Ladesäule suchen und finden, frei sein muss sie, dann laden und abends nochmal umparken wegen evtl. Strafgebühren oder nur 2-3h frei beim Laden usw. usf.
 
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War jetzt kürzlich zur Drückjagd in einem Mittelgebirgsrevier. Dort hatte einer der Beständer einen Tesla Y mit grüner Folie beklebt als Revierauto. War mehr als zufrieden. Kam die unbefestigten, steilen Wege im Revier überall problemlos hoch, auch bei Schnee.

Weiterer Vorteil : das Ding wendet ja fast auf der Stelle, gerade bei schmalen Revierwegen ein Vorteil.
Das verstehe ich jetzt nicht:
Nach meinem Verständnis ist der limitierende Faktor für einen kleinen Wendekreis entweder der Lenkeinschlag der Räder, der häufig durch die Antriebswellen begrenzt wird oder aber die fehlende Lenkung aller Räder.

Der Tesla hat ein hohes Gewicht, da wäre Allrad sinnvoll, was aber gegen einen kleinen Wendekreis spricht. Angegeben wird er mit 12,1m - aus meiner Sicht normal bis viel.
 
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So langsam wird es auch absurd: in den Sozialen Medien wird mittlerweile der Tankvorgang (!) von 2-5' alle zwei Wochen als verschwendete Lebenszeit angesehen, weil man ja beim E-Auto täglich nur jeweils 3s ein Kabel anstecken/entfernen muss. Langsam gehen wohl die Argumente aus.
Ich verbringe jeden Monat locker 1-2 Stunden nur mit dem Tanken bzw. wegen der damit verbundenen Wege.
Auf die gewonnene Lebenszeit sobald ich ein E-Auto habe freue ich mich schon lange. (y)
Werde das Tanken genauso wenig vermissen wie seit Jahren schon das Rasenmähen, das sind auch sinnlos verplemperte Stunden im Leben.
 
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TESLA - bei dem Chef kann das nicht mein Auto werden. Sorry - das geht einfach nicht.

Ansonsten fahre ich eine E-Smart, weil es reicht ums Haus - ich bin happy damit.
Dazu kommt ein alter Jeep, der vor allem in der schlechten Jahreszeit notwendig ist.
Aber nicht überall ist das Gelände so bodenlos ... .
 
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Genau, für Leute mit Haus und PV ist ein E-Auto eine sehr gute Alternative. —> sehr sinnvoll.

Frage ist wie es ein 08-15 Bürger mit eine Mietwohnung sieht.

Mehr ist da nicht zu sagen meinerseits.
Das kann ich Dir sagen.. Ich habe keine Box an der Wand, eine weite Anfahrt (100km ein Weg) zur Arbeit etc.. und bin auch nicht gewillt in Sachen Mobilität Einschränkungen hinzunehmen. Ein KFZ kaufe ich für maximal 40k und es muss bequem sein, Platz bieten und Allrad Automatik. Dazu eine bequeme Einstiegs- und Sitzhöhe.

Für "mich" kommt so erstmal keinerlei Elektrofahrzeug in Betracht. Solange der Sprit maximal 3€ Pro Liter kostet, werde ich weiter Diesel fahren und 2029 noch nen Diesel kaufen.. zur Not halt noch einen weiteren neuwertigen Ersatzwagen ( in 2030) dazu, der dann eingelagert werden wird. Dann komme ich nochmal bis geschätzt 2050 hin ( dann bin ich 73).
 

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