Drückjagden_2011/2012

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anonym

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Dieses WE Impressionen:

Die boarhuntingdogs haben mal wieder eine Nachsuche verhindert. :21:

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Die Feldküche
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Nr.2
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P.S. Das Mittel zur Verhinderung ist über 10.000 Jahre alt und heißt (guter) Hund.
 
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@all Waidmannsheil!

War gestern auch auf einer schönen DJ im Taunus.
Strecke waren 23 Sauen und 1 Fuchs, bei ca. 30 Schützen.

Mein Anteil: 2 Sauen und der Fuchs

Grüße
 
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Also dazu kann ich nur sagen , es soll sich bestimmt nicht überheblich anhören, wenn ich so in meinem Schussbuch schaue , habe ich allein über 500 Stücken Schwarzwild , an die 90 Stücken Rotwild . Geschweige Rehwild, von Raubwild und Raubzeug gar nicht zu reden. 50 Schuss verbrauch ich ja schon fast innerhalb einer Woche bei drei bis vier Drückjagden. Bei einer Bejagung von zwei Revieren von einer Größe von 1600 ha, wo nicht gerade wenig Wild ist, kann ich mir schlecht vorstellen, mit einer Kugel zwischen 4 und 5 € zu jagen. Ich als EU Rentner, bekomme hier im Osten kein Vermögen.

Und noch einmal, diese Kugel die ich bevorzuge ist nicht schlecht. Aber wer es sich leisten kann, dann bitte, das teuerste ist nicht immer das Beste.

Mit freundlichen Grüßen und Weidmannsheil
 

Rotmilan

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Jagdstifti schrieb:
50 Schuss verbrauch ich ja schon fast innerhalb einer Woche bei drei bis vier Drückjagden. ...Ich als EU Rentner, bekomme hier im Osten kein Vermögen.

Finde ich sehr gut und sozial, dass die Kaiserstände im Osten an die notleidenden EU-Rentner (was ist das eigentlich?) vergeben werden. Und das bei jeder sich bietenden Jagdeinladung...

Kleine, böse Nachfrage: Wie viel Kreaturen erlegst Du denn mit 50 Schuss? :12: :24:
 
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anonym

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Ich möchte euch bitten das hier nicht ausufern zu lassen, es waren bisher 21 schöne Seiten :19:
Lasst es auf sich beruhen bitte.
Danke
WmH Sirvival
 
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Rotmilan schrieb:
Jagdstifti schrieb:
50 Schuss verbrauch ich ja schon fast innerhalb einer Woche bei drei bis vier Drückjagden. ...Ich als EU Rentner, bekomme hier im Osten kein Vermögen.

Finde ich sehr gut und sozial, dass die Kaiserstände im Osten an die notleidenden EU-Rentner (was ist das eigentlich?) vergeben werden. Und das bei jeder sich bietenden Jagdeinladung...

Kleine, böse Nachfrage: Wie viel Kreaturen erlegst Du denn mit 50 Schuss? :12: :24:

Das würde mich auch mal interessieren :12: :31:
 
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Wir sind hier noch in der glücklichen Lage, das wir hier noch Revierinhaber haben, die nicht so Geldgierig sind, wie Die in der Staatsforst. Eigentlich sollte Die Jagd Freude bereiten, und kein Mittel zur Geldgewinnung sein. Ich gehe zur Jagd aus Passion und Freude. Und Kaiserstände dieses Wort, habe ich hier so glaube ich, noch nicht gehört. Und bei Pachtpreisen von 2 Eu. pro ha. geht es gerade noch so. Wenn es teurer wird muss mann sich das Vielleicht auch überlegen. Und für Drückjagd brauch bei uns keiner bezahlen. Ich wüsste gerne mal wie es bei Euch in den alten Bundesländern gehandhabt wird. Ach so, und das mit den 50 Patronen, ok ich bebe es zu war vielleicht etwas übertrieben.

Mit freundlichen Grüßen und Weidmannsheil
 
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Ist doch "Latte" !!! Hauptsache ihr hattet oder habt alle schöne DJ-Tage und vor allem Waidmannsheil! :21:
Alles andere ist kalter Kaffee! :15: :12:
 
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Wieder eine DJ beendet, diesmal mit 2 Jagdtagen.

Zur Jagd an sich:
Sehr sehr gut organisiert!
Recht großzügige Freigabe.
Ausreichend Hunde und Treiber.

An der Strecke kann der Ausrichter aber nunmal wenig tun.
Insgesamt lagen nur 7 Sauen, 16 Rehe und 2 Füchse an den 2 Tagen.
Gerechnet (Erfahrungswerte) wurde eigentlich mit einer hohen zweistelligen Sauenstrecke...

Wenig Schüsse sind gefallen und das Wild was lag, war gut geschossen.

Ich habe am ersten Tag, im ersten Treiben, einen flüchtigen Fuchs etwas spät mitbekommen und dann vorbeigeschossen.
Ansonsten viel Rehwild allerdings Böcke und flüchtiges weibliches und eine flüchtige Wutz auf ca90m in Anblick gehabt.
Ein Rickenkitz verhoffte, in 40m Entfernung genau auf den 10m Feldweg, wo kein gewachsener Boden war und dahinter auch kein weiterer Kugelfang.

Tjaja, so ist das.
Mal schaun was am nächsten Samstag so geht. :29:


Waidmannsheil allen!
 
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Waidmannsheil @ all :28:

Ich war gestern auch eingeladen und bei ca. 18 Schützen kamen 4 Schweine, 2 Rehe und ein Fuchs zur Strecke.
Fotos gibts leider nicht, da ich den Knipser vergessen hatte :17:

Anblick hatte ich auch, aus einer Dornenhecke zog ein Keiler raus, direkt auf mich zu, auf 20 Meter drehte er ab, schießen konnte ich nicht da ich ins Treiben hätte reinschießen müssen. Mein Nachbar sah das Stück zu spät und zack war es über die Grenze, Glück gehabt!!!

Ein 12-Ender wurde im Treiben auch gesichtet.
Was mir auch auffällt, auf jeder Drückjagd gibt es Spezialisten die schießen wollen, sich nach dem aufbrechen aber nicht weiter um das erlegte Stück kümmern. :16: :16: :16:

Aber eins muss ich ja sagen, Schwarzwildbracken sind schon tolle Hunde :)



Gruß
Pointi
 
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Keine Ahnung, ob das hier her gehört ...

Am Samstag war ich auf einer privaten Drückjagd als Hundeführer eingeladen.
Geschätzt so 70 Schützen und 30 Treiber. Die größe der bejagden Fläche ist mir nicht bekannt.

Brauchbare ( geprüfte ) Hunde 2 von mir und 1 von meinem Kumpel.
Die Treiber hatten viele Saufedern dabei - ob diese einen Jagdschein vorweisen konnten, entzieht sich meiner Kenntnis.
Verwundert wurde ich gefragt, ob ich denn mit Waffe im Treiben rumballern will oder wofür ich diese denn sonst benötige!
Viele Worte benötigte es dann nicht und die Jagd fand ohne Hunde statt und ich verbrachte den Tag bei meiner Familie.

Ich werde nie mich oder meine Hunde durch die Unvernunft falscher Planung oder Unkenntnis gefährden.

Auf Fragen, wer dem Hund bei sich stellendem Wild hilft oder krankes Wild erlöst, kam die unüberlegt Phrase - schiessen dürfen nur die Standschützen.
Glücklicherweise sind diese Fehlplanungen eine absolute Ausnahme.

Als Ergebnis der Jagd lagen wohl 2 Stücke auf der Strecke.
Eine Jagd mit einer reinen Treiberwehr funktioniert nicht mehr.
Das Wild drückt sich und steht im letzten Moment auf. Man überrennt es oft fast.
Selbst Rot- und Damwild sind entweder beim Anfahren der Schützen schon in sicherem Gebiet oder drücken sich erfolgreich in unzugänglichem Gelände.

Professionell und erfolgreich verliefen immer Jagden, wo mittels Hundegespann mit einem Ortskundigen ein Gebiet beunruhigt wird, wo der Hund die Jagd bestimmt.

BG

BG
 

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