Drückjagden 2023/24

ElCaracho

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Zukunfts-Hirsch? Der vielleicht, aber sicher ganz bestimmt irgendwann noch besser wird? Und jetzt wurde er geschossen..

Nicht falsch verstehen, ich bin da völlig schmerzfrei ;) Bei uns gibt`s keine Roten da kommt man nicht in die Zwickmühle die ich schon an verschiedenen Streckenplätzen erleben durfte, wo dann der vermeintlich zu hohe Spiesser und der etwaige 2B mit dem Maßband und der Zigarettenschachtel beharkt wurden.


Da schau ich dann gelassen zu, ich habe ja keine Ahnung von Rotwild (woher auch).
 
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...sagen i.d.R. Leute, die kaum die Gelegenheit haben, Rotwild zu bejagen! ;)
 
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...sagen i.d.R. Leute, die kaum die Gelegenheit haben, Rotwild zu bejagen! ;)
Ne, ne, die dicken Knochen auf dem Kopp machen schon was mit den Leuten. Haben hier zwar kein Rot- sondern nur Damwild aber es ist teils schon der Jägerschaft unwürdig was sich da so abspielt.
Was früher bei den Böcken war hat sich jetzt dahin verlagert.
 
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In jedem Fall ist die Aussagekraft der Spieß-Ausprägung sowohl bei Rot- wie Damwild äußerst gering. Es ist zunächst einmal Ausdruck des sozialen Rangs vom Muttertier.
Gene für die Geweihentwicklung können niemals von uns in gut und schlecht eingeschätzt werden.

Es sollte vorrangig Gesundheit und z.B. Wildbretgewicht als Abschußkriterium herangezogen werden. Immer aber gleich wird der Blick des Waidmanns auf die Kopp-Knochen gelenkt. Eigentlich völliger Unsinn, Cerviden nach Kopfschmuck in Güteklassen einzuteilen.
Das Alter sollte man ansprechen können, jede Güteeinstufung ist menschengemacht.

Aber das ist ein uralter Streit in der Jägerei, er wird erst enden, wenn das Rotwild hier gar keine Fährten mehr zieht...
 
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In jedem Fall ist die Aussagekraft der Spieß-Ausprägung sowohl bei Rot- wie Damwild äußerst gering. Es ist der zunächst einmal Ausdruck des sozialen Rangs vom Muttertier.
Gene für die Geweihentwicklung können niemals von uns in gut und schlecht eingeschätzt werden.

Es sollte vorrangig Gesundheit und z.B. Wildbretgewicht als Abschußkriterium herangezogen werden. Immer aber gleich wird der Blick des Waidmanns auf die Kopp-Knochen gelenkt. Eigentlich völliger Unsinn, Cerviden nach Kopfschmuck in Güteklassen einzuteilen.
Das Alter sollte man ansprechen können, jede Güteeinstufung ist menschengemacht.

Aber das ist ein uralter Streit in der Jägerei, er wird est enden, wenn das Rotwild hier gar keine Fährten mehr zieht...
Ich hoffe, das muss ich nicht erleben...
 
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Es sollte vorrangig Gesundheit und z.B. Wildbretgewicht als Abschußkriterium herangezogen werden
Und selbst der Gesundheitszustand gibt nicht zwangsläufig Auskunft über gute oder schlechte Veranlagung. Bestes Beispiel sind immer die "starken" und "Schwachen" Kitze. Meistens hängt es eher mit dem Setzzeitpunkt zusammen und nicht mit der Genetik. Krankheit in diesem Fall mal ausgenommen.
 

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