Drückjagden 20/21

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Da hast Du was falsch verstanden.
Die Regel hat den Hintergrund, daß man davon ausgeht, daß ein Hundeführer weiß was er tut. Egal bei welchem Hund.

Leider oft nicht die Regel. Zu oft erlebt, dass "Hundeführer" trigger happy oder einfach überfordert sind. 250m wäre für den Nachbarn kein Problem. Es schadet nicht wenn der Hund mal 10-15min Standlaut gibt!
 
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Auch wenn ich in dem Fall meinen Hund nicht dabei habe weiß ich was ich tue, ich renne auch nicht hunterte Meter durch den Bestand um Django zu spielen. Aber warum soll sich mein Nachbar 250m durch Brombeeren und Dickungen kämpfen wenn sein Hund 40m vor mir anhaltenden standlaut gibt. Da gibt es eine kurze Info, das OK und dann wird die Situation aufgelöst.

Weil dein Nachbar seinen Hund lieber selber erschießt:sneaky:
 
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Bevor wir das hier weiter vertiefen, es gilt die diesbegl. Ansage am Jagdtag.
In manchen Revieren heißt es klar, der Hundeführer darf den Standlaut nur des eig. Hundes angehen, in anderen, der Hundeführer darf grds. den Standlaut angehen.

Wichtig hierbei ist , daß stets der eig. engere Standbereich gemeint ist, nicht irgendwo weit im Treiben, weil die Technik das ja heute alles schön anzeigt, was der eigene Wauwau so macht. Schon auf ner Jagd erlebt, daß ein Stand-Schütze weit über 1km durchs Treiben seinen stellenden Hunden nachrannte, an verschied. Ständen vorbei - so ists absolut nicht gedacht ! Der konnte sich hinterher bei der Jagdleitung den Gutschein für eine wärmere Jacke abholen...;)!
Dafür sind genug durchgehende Leute im Treiben, die einen Standlaut mit dem Ohr ansprechen können und dann hingehen !
 
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z/7

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Leider oft nicht die Regel. Zu oft erlebt, dass "Hundeführer" trigger happy oder einfach überfordert sind. 250m wäre für den Nachbarn kein Problem. Es schadet nicht wenn der Hund mal 10-15min Standlaut gibt!
Naja, es stimmt schon, daß Hundeführer sein nicht unbedingt heißt, daß man tatsächlich weiß, was man tut. Quer durchs Treiben zu seinem Hund zu rennen gehört aber auch unter diese Rubrik.

Es wird immer eine schwierige Entscheidung sein, die man nur nach bestem Wissen und Gewissen fällen kann.
 
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Am letzten Samstag konnte ich auf einer Drückjagd in einem hessischen Forstbetrieb, als Doublette einen Keiler und eine Frischlingsbache erlegen.
Nach Besteigen des Drückjagdbockes wie gewohnt als erstes die Büchse geladen und dann nach vorne in die Altgrasfläche geschaut. Mich trifft fast der Schlag eine größere Rotte mit 12-14 Sauen versucht sich in Sicherheit zu bringen. Schnell die Lage sondiert und den Keiler auf ca. 50m 3x beschossen. Jeden Schuss quittierte die Sau mit deutlichen rucken, nach ca. 40m Flucht ging der Keiler zu Boden. Mit der letzen Patrone noch einen versprengten Frischling auf 40-45m beschossen, dieser ging gleich über Kopf. Fein !!
Das Ganze spielte sich wohl in 10-15 Sekunden ab und nach dem Aufbaumen war wohl keine Minute vergangen.
Nun erstmal auf den Drückjagdbock eingerichtet und durch geschnauft. Das Jagdfieber beutelte mich nun ungemein.
Ich hatte schon oft kurz nach dem einrichten Erfolg, aber so schnell ging es noch nie !!

Der Keiler hatte 2x Kammertreffer und 1 weichen Schuss und die Frischlingsbache einen perfekten Blattschuss.
Geschossen mit meiner bewährten Drückjagdwaffe R93 Carbon-Lochschaft, 9,3x62 Hammerhead 18,5 Gramm und Zeiss Varipoint 1,5-6x42.
Obwohl ich schon eine deutliche Dreistellige Anzahl an Sauen erlegt habe, ist es einer meiner besseren Keiler. Gewicht 75 kg und die 3 Jahre wird er wohl haben. Ein befreundeter und pensionierter Wildmeister setzt ihn mir auf, mal schauen was er zum Alter sagt.
Mit Keilern hatte ich bisher noch nicht soviel Jagdglück, daher war ich rund um zufrieden mit diesem Jagdtag.

Wmh
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Heute ging es bei warmen 10°C, leichtem Wind und bedecktem Himmel auf eine Stöberjagd westlich von der Nds. Landeshauptstadt. Nach dem ich meine 4 Leute auf ihre Stände gebracht hatte erreichte ich sehr zügig auch den Meinigen.
Heute mal recht offen in der Nähe des Waldrandes. IMG-20201215-WA0000_copy_768x432.jpegIMG-20201215-WA0001_copy_768x432.jpeg
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Den Platz kenne ich schon seit einigen Jahren. Definitiv nicht "der Sauenstand", aber Anblick hatte ich immer und es gibt ja nichts was es nicht gibt. An sich war es relativ ruhig um mich herum. In etwas weiterer Entfernung kam Hundegeläut, ich sehe ein Stück Rehwild in hohen Fluchten auf mich zukommen. Im Gestrüpp auf 50m verhofft es, sichert immer in die Richtung aus der es kam. Dann zieht es langsam in meine Richtung. Als es auf die Schneise auf 3Uhr zu mir zieht ist die Waffe längst im Anschlag. Kurzes Anschrecken lässt das Schmalreh Scheibenbreit auf 25m Verhoffen und die 9,3x62 verrichtet ihren Dienst. Hinterm Blatt rein, und genau parallel wieder raus. Die Läufe gehen auseinander, das Haupt taumelt und nach gefühlten 10 Sekunden, in echt waren es wahrscheinlich 2 oder 3, bricht es an Ort und Stelle zusammen. Es jagden immer wieder Hunde in der großräumig um meinen Stand herum, jedoch konnte ich kein weiteres Wild ausmachen. Auf dem angrenzenden Acker zog eine Ricke von hinten an mir vorbei. Ich konnte durch den recht lichten Bestand erkennen wie es wieder in den Wald wechselte und in meine Richtung zog. Leider genau spitz auf mich zu. 15m vor mir bekam es mich mit und sprang ab. Genau auf die Schneise wo ich vorher schon das Schmalreh erlegen konnte. Es verhofft tatsächlich noch einmal und es bricht im Knall 3m neben dem anderen Stück zusammen. Ein an sich ruhiger, aber herrlicher Jagdtag neigte sich dann dem Ende.IMG_20201215_122153_copy_744x992.jpg
 
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"So, nach dieser Aktion hab ich jetzt Weihnachtsferien und schlaf erstmal ein paar Tage - warum der Alte auf das Reh heut nicht schoß, was ich ihm brachte, weiß ich wirklich nicht, nur wegen solch kleinen Baumstämmchens ! :rolleyes::rolleyes:"
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"Allen Kollegen im Dienste Frohe Weihnachten - denkt dran, noch ist die Saison nicht ganz vorbei... !"
 
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Bei uns kamen heute die Absagen für die erste Januar Woche.
Schade.. dann muss ich meinen Urlaub anders verplanen.
 
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"So, nach dieser Aktion hab ich jetzt Weihnachtsferien und schlaf erstmal ein paar Tage - warum der Alte auf das Reh heut nicht schoß, was ich ihm brachte, weiß ich wirklich nicht, nur wegen solch kleinen Baumstämmchens ! :rolleyes::rolleyes:"
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"Allen Kollegen im Dienste Frohe Weihnachten - denkt dran, noch ist die Saison nicht ganz vorbei... !"


Wunderschönes Bild, das wäre was für eine jagdliche Weihnachtskarte.
 
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Allen erfolgreichen Drückjägern ein kräftiges Waidmannsheil.

Vergangenes Wochenende standen drei Termine im Kalender, und alle waren in den vergangenen Jahren recht erfolgreiche Jagden. Entsprechend motiviert ging es am Freitag los: Kleine aber feine DJ auf einer kleineren Liegenschaft des Bundesforstes. Der Stand war für mich neu. Der Zuweg vielversprechend etwa 80m durch eine unterschiedlich hohe Laubholzverjüngung. Die letzten 50m führten mich dann aber durch den einzigen unverjüngten Teil des Bestandes in einem Altholz. Zudem stand der Sitz in einer Senke. Kugelfang also nur auf 30 bis 40m bzw. in die Senke selbst. Auf 50m die Hangkante aber ohne Kugelfang dahinter. Von links hinten zieht sich eine Freifläche (landwirtschaftlich genutzt) an der Hangkante bis in meinen Rücken. Auf der Ansitzleiter in etw 60m sitzt ein Jäger in Warnklamotten. Auf der Standkarte war da keiner, also vermute ich mal Reviergrenze (ich liebe solche exakten Einweisungen...) Eine reelle Chance habe ich, wenn Wild die Freifläche meidend durch die Senke auf mich zuzieht.
Es kommt wir erwartet/befürchtet. Aus der Senke kommt nix (war wohl auch Nachbarrevier, die heut nur abstauben wollen und selbst nicht treiben), einige Reh ziehen oder flüchten entlang oder hinter der Hangkante entlang durch die Buchenverjüngung. Unabhängig vom fehlenden Kugelfang verbietet auch die verdeckende Verjüngung ein Schuss auf eines der Rehe. Eines steht irgendwann mal halbwegs so, dass dahinter zwei Handbreit Boden wären, allerdings spitz von vorn und zusätzlich ein Bock...
Aber das WE geht weiter. Samstag, erste Jagd unter dem neuen Revierleiter hier ums Eck. Ich hab mich angeboten, als Ansteller mit zu wirken. Wetter Nebel, minimale Nasschneedecke, die unablässig von den Bäumen tropft. Ich hab einen Stand "ganz am Ende der Runde" auf einer Abteilungslinie. In den 3 Stunden kammt mir exakt ein Flugreh 20m vorm Hund und eine (vermutlich) Sau auf 150m als Wischer über die Linie. Meinen Dad hab ich ebenfalls absetzen dürfen. Nach wenigen Minuten erhalte ich einen Anruf von ihm, ihm ist der Holm vom Sitzbrett unter dem Allerwertesten durchgebrochen und die Kanone Schaftende voran vom Drückjagdbock gefallen. Zum Glcük hat sich kein Schuss gelöst...
Wenigstens hat ein Freund (mit nur wenigen Jagdmöglichkeiten in seinen drei Jahren nach dem Jafgdschein) sein erstes Stück Rotwild erlegt und es freuen sich viele mit Ihm darüber!
Die seltsame Jagd geht aber weiter: Ein sehr guter Freund vermisst nach dem Treiben seinen Terrier. Oft hat der noch nicht gefehlt... Der Freund sucht bis weit nach Einbruch der Dämmerung. Nach mehreren Stunden bricht er ab und fährt zum ersten mal nach Zig Jahren ohne Hund zu Frau und seinen zwei kleinen Töchtern nach Hause. Wir Posten auf verschiedenen Kanälen ein Bild vom Hund und das er vermisst wird. Binnen ner Halben Stunde teilen 8 oder 9 Freunde das Bild auch ihn ihrem Status. Mir läßt es auch keine Ruh und ich setz mich um 20 Uhr nochmal ins Auto. Verschiedene Hinweise, wer wann den Hund gesehen hat oder haben will erreichen uns. Fehlmeldungen sind auch dabei, aber es scheint, dass der Hund noch mindestens eine Stunde naach Treiben gesehen wurde, sich aber nicht einfangen ließ. Blöderweise das ganze unweit einer Kreisstraße. Auch die Bundesstraße ist nicht weit und die Warnschilder werden abgebaut...
Bis um 23 uhr fahr ich verschiedenste Wege im Revier und bei den Angrenzern ab. Dabei treff ich mehrfach auf mir völlig unbekannte Personen, selbst keine Jäger aber Hundebesitzer, die sich an der Suche beteiligen wollen. Eine Frau hat den Hund wohl zu beginn des Treibens auf der öffentlichen Straße gesehen und fährt bis um 22uhr (oder noch länger) durch den Wald! Bislang war es die große Ausnahme, wenn sich andere Jäger an meiner Hundssuche beteiligt haben, i.d.R. selbst Hundeführer, von dritten unbeteiligten hab ich das noch nie erlebt...
Ein letzter Anruf beim Hundebesitzer und um halb 12 geh ich ins Bett. Am nächsten Sonntag wollten wir eigentlich jagen - beim Hundebesitzer im Revier...
Um 8Uhr ruf ich mal an, weitere Infos von dritten hab ich keine erhalten, er auch nicht. Die aufgestellte Bos ist leer, das Futter nicht angenommen. Die Vorsichtige Frage nach der Jagd: Ja macht Ihr mal hne mich, ich such Hund, sei so gut und helf meinem Mitpächter n bischen. Ich selbst würd lieber suchen haelfen...
Die anderen beiden eingeladenen, mit denen ich sprech, sehen das ähnlich, also Anruf, "Wir kommen suchen!". Jagd (10Uhr war geplant) wird abgesagt (wären eh nur 8 Leut gewesen). Wärend ich mir noch die Schuh bind um zum Suchen zu fahren, kommt der erlösende Anruf: Hund da und fit, Jagd findet doch statt, jetzt 11Uhr.
Die Erleichterung ist groß, die Statusmeldungen werden aktualisiert und die Sachen für die Jagd doch gepakt...
Kurz später sind wir vor Ort, das Wetter bescheiden. Geplant sind drei kleine Treiben. In den ersten zweien wird eher schlecht geschossen. Wenn man es positiv beschreiben würde: Es wurden nur Kontrollsuchen produziert...:sick:

Im letzten Treiben kommt mit ne Geiß mit Kitz. Das Kitz kommt gleich den Hang runter gepurzelt, die Geiß springt zurück und versucht den tiefen Graben in dem ich Steh, gaaaanz unten zu passieren. Auf meiner Hangseite verhofft das Stück nochmal und ich hab nur Blatt und Rippen frei. Garstig weit ists auch, aber weil ja noch so gut wie garnix liegt, versuch ichs trotzdem. Stehend am Bergstock lass ich fliegen und - das Stück zuckt nicht einen Milimeter...:mad::mad::mad:
Also in die Knie gegangen, rechter Ellenbogen aufs Knie, das Stück zieht ganz gemächlich 5m weiter und verhofft wieder genau in einer Lücke, die nur Trägeransatz und das Blatt frei gibt. Erneut machts Patsch und auch die Geiß fällt am Platz in sich zusammen. Die Anderen hatten zwar teilweise noch Anlauf, konnten aber keinen Schuss mehr loswerden. Vor meinem Stand aber für mich überriegelt muss ein Sprung mit 4 oder 5 Rehen die Brems reingehaut haben und sind bei Annäherung der Drücker und der Hunde durch die Reihen hindurch nach hinten geflüchtet. Die kannten das Spiel wohl schon. Beim Nächsten mal werden wir wohl ein Stück vorher mal jemanden Postieren müssen. So blieb es am Schluss bei den beiden Stücken.

Somit hat dieser merkwürdige Tag mit Hundssuche, abgesagtem und wieder angesagtem Drückerle mir das Wochenend doch noch gerettet...
 
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Heute wieder Drückjagd in einer hessischen Privatforstverwaltung, reichlich Anblick an Sauen, Damwild und Rehwild. Oft ohne Kugelfang oder zu weit, ein 5er Rudel Damwild kam dann doch passend auf 30m.
1 Hirschkalb konnte ich erlegen in der dichten Naturverjüngung.
Wie immer auf Drückjagd mit der 9,3x62 Diesmal wieder mit Sako Hammerhead. Flucht 3-4m nach Blattschuss.
Bei Hessenforst kommt die S&B XRG rein, schießt absolut identisch mit der Hammerhead. Feine Sache wenn man je nach Anforderung wählen kann zwischen Blei und Bleifrei.
Wetter war wie so oft diese Saison sehr gut.
Könnte man sich dran gewöhnen,

Wmh
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Heute wieder in einer privaten brandenburgischen Forstverwaltung:
Um 6 war wecken , um 7 uhr auf die Bahn:
-2 grad und klarer himmel. Beste bedingungen :9DAF093E-8826-404D-8791-0AC3AE1FD771.jpeg

8.30 anstellen der Schützen , 9.15 offizieller Beginn des Treibens :
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Mich wechselt ein Bock an , zu spitz , zu schnell, hund in sichtweite . Nichts zu machen .

10.30 sehe ich am Horizont schatten zwischen dem Licht der Sonne und den Kiefern schnellen , 20 sekunden später wechseln mich 6 Frischlinge auf 50 meter quer vorm sitz an .
Der erste liegt im Knall , den zweiten treffe ich auch , nur zeichnet er deutlich und versucht Anschluss zu halten . Die dritte Kugel wirft auch ihn um .

Mein Nachbar schießt auch 4 mal .
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Am ende waren es mit ca.40 Schützen 17 Sauen und 6 Rehe .

Herrlicher Tag mit tollem Wetter.

Das wars für dieses Jahr .
 

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