Drilling oder lieber Einzelwaffen ?

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Hallo
Mal eine Grundsätzliche Frage. Ich würde mir gerne noch einen günstigen Drilling zulegen allerdings ist meine frage aus eurerer Erfahrung raus ob man nicht doch eher die Flinte oder die Büchse führt als immer den Drilling zu nehmen ? Ich würde gerne einen Drilling im Normalen Kugelkaliber zbs. 30-06, 308, 8 x 57 IR ect.
und 12/70 Schroläufen ideal würde ich noch einen Einstecklauf in 22 Mag oder 22 hornet haben wollen. Ist das Sinnvoll oder sollte man es doch eher bei Einzelnen Waffen belassen ? Ich habe jetzt eine Bockflinte in 12/70 voll und halb Choke und einen 98er in 308 mit recht guter optik. hat es überhaupt Sinn einen Drilling im Preisrahmen bis max 1000 € zu suchen ? Kann ruhig ein älteres Modell sein nur sollte es noch vernünftig sein eben. Neu kommt nicht in Frage schon wegen des Preises. Bei E-Gun steht eine günstige Waffe drin allerdings mit rauen Läufen und Rostnaben auf den Laufaussenseiten (recht ordentlichen). Was kann man unter Rau verstehen ? Ab wann sind die Läufe unbrauchbar ?
Grüße
Carlsson
 
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wie sieht denn deine jagdgelegenheit aus bzw auf was jagst du hauptsächlich?
 
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Ich habe 10 Jahre nur mit dem Drilling vom Ansitz aus gejagt.
Drilling Suhl 16/70 7X65R...6X42 Zeiss auf SEM.

Ich wuerde nicht so ein ausgejuckeltes teil nehmen sonder eher noch sparen und mehr investieren.Oft sind die Schloesser ein Problem-doppeln kann dann die Folge sein :roll:
Es spricht aber nichts gegen einen Drilling.Ich moechte meinen nicht missen.
Wenn man halt mit mehr Sauen rechnen muss,dann ist ein Repetierer von Vorteil.
luger
 
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Carlsson schrieb:
Hallo
Mal eine Grundsätzliche Frage. Ich würde mir gerne noch einen günstigen Drilling zulegen allerdings ist meine frage aus eurerer Erfahrung raus ob man nicht doch eher die Flinte oder die Büchse führt als immer den Drilling zu nehmen ? Ich würde gerne einen Drilling im Normalen Kugelkaliber zbs. 30-06, 308, 8 x 57 IR ect.
und 12/70 Schroläufen ideal würde ich noch einen Einstecklauf in 22 Mag oder 22 hornet haben wollen. Ist das Sinnvoll oder sollte man es doch eher bei Einzelnen Waffen belassen ? Ich habe jetzt eine Bockflinte in 12/70 voll und halb Choke und einen 98er in 308 mit recht guter optik. hat es überhaupt Sinn einen Drilling im Preisrahmen bis max 1000 € zu suchen ? Kann ruhig ein älteres Modell sein nur sollte es noch vernünftig sein eben. Neu kommt nicht in Frage schon wegen des Preises. Bei E-Gun steht eine günstige Waffe drin allerdings mit rauen Läufen und Rostnaben auf den Laufaussenseiten (recht ordentlichen). Was kann man unter Rau verstehen ? Ab wann sind die Läufe unbrauchbar ?
Grüße
Carlsson

8x57IR ist n icht unbedingt "normal" heutzutage". 8x57IRS schon eher. Ansonsten, ein Drilling in Kaliber 12 sieht aus wie drei zusammengekoppeltte Besensiehle. Unsere Vorvaeter bevorzugten Kal. 16 und nicht nur aus aesthetischen Gruenden.

WH<

Klauws
 
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Hallo,
ich bin vom 98er über eine BBF zum Drilling gekommen. Marke Sauer, 3006 mit Hornet Einstecklauf. Damit fingen die Probleme am. Damals, vor ca. 15 Jahren hat das Teil ca. 3500,- DM gekostet. Zu der Zeit nicht billig, wenn Du mit Deinen 1000€ vergleichst.
Zustand sehr gut, Schussleistung große Kugel sehr gut. Schussleistung Hornet gut. Zumindest Freitags, manchmal auch Montags :( aber auf keinen Fall immer gut. Jahrelang, drei Büchsenmacher später, ... hab ich das Ding wieder verkauft. Und bin glücklich mit meiner BBF geblieben.
Vor ca. 7 Jahren habe ich das nächste Drillings-Experiment gestartet. Als Krieghoff noch Thermo-labil war und einfach nicht stabil wurde, habe ich wegen der guten Erfahrung meiner BBF 95 auf einen D99 Duo gesetzt.
Spott ohne Ende, "Wie sieht das Ding denn aus?", " Ist ja hässlich!", " ..würde ich mir nie kaufen", ...
Heute, habe mittlerweile zwei d99, wissen alle, wenn ich den Drilling auf den Stand mitnehme, habe ich mit den anderen Waffen nichts besseres mehr vor: Konstante Schussleistung seit 3 Jahren ( Habe damals mehrere Hundert Schuss gestopft). Beim Duo 8 Schuss in beliebiger Reihenfolge und Zeit nie aus der 10 raus.
Also: Drilling Ja!!!
1000€: nein !!!!!!!
Sauer, Suhl, Krieghoff: Ja, aber dann keinen Einstecklauf.
Wenn es zwei Kugeln sein sollen: Nur Blaser! (Aber nicht den alten BD 880?)
Weidmannsheil, Günni.
 

steve

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Carlsson schrieb:
Ich habe jetzt eine Bockflinte in 12/70 voll und halb Choke und einen 98er in 308 mit recht guter optik.

Da können wir ja mal festhalten: Du hast eigentlich alles was man braucht. :wink: Es besteht also kein Grund zur Eile. Lass Dir also Zeit und kauf Dir keinen Schrott! Das bereust Du. Von ner Waffe mit Rostnarben in den Läufen würde ich in jedem Fall abraten. Spar lieber noch ein jahr und kauf Dir dann einen schmucken Drilling der auch was taugt. :wink:

Zum Drilling als Jagdwaffe: Ich habe genauso wie Du angefangen. Erst di Flinte, dann eine 7x64 und als dritte Waffe kam ein Drilling (2x20/76, 7x65 R, ZFR 2,5-10x50) ins Haus. Um es kurz zu machen, ich möchte die Waffe nicht mehr missen. ich führe ihn zwar weder auf der Treib-, noch auf der Drückjagd, aber beim Ansitz ist er fast immer dabei. Das hängt damit zusammen, dass ich eine bunte Palette an Wildarten vom Ansitz aus bejage. Das umfasst das komplette Raubwildprogramm, Schwarzwild, Rehwild bis hin zum Karnikel. Insbesondere die Schrotläufe haben mir etliche Schnappschüsse auf Fuchs und Marder beschert, die ich mit der Kugel nie bekommen hätte. Auch sind trotz der verlöteten Läufe Doubletten Kitz - Gais/ Sau - Sau/ Fuchs - Fuchs (mit nachladen) ohne Probleme möglich. 8)

Für den Fall, dass Du kein reiner Schalenwildjäger bist und mit der Waffe einen ähnlichen Zweck wie ich verfolgst, dann liegst Du mit einem Drilling durchaus richtig. Aber wie gesagt, keine Hektik...Du musst nicht und wenn man genug Zeit hat, dann soll man lieber nur ein mal und dann richtig kaufen. :wink:

Wh

Steve
 
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Drilling mit Einstecklauf würde ich auch nicht empfehlen!
Ich wollte mir auch ein Drilling mit EL anschaffen, aber viele BÜMAs haben abgeraten.
Wenn mit EL dann bsser in einer BBF.
Ich spare ( :( ) auf einen Bergstutzen, vielleicht sogar auf einen D99! :wink:
 
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Ich habe auch jahrelang den Drilling (Krieghoff) von meinem Vater ausgeliehen und habe sicherlich 80 % meiner Abschüsse damit vom Ansitz aus gemacht, aber auch nur weil ich keine eigene Waffe hatte. Vorallem Fuchs und Dachs haben sich sehr über den Schrotlauf gefreut :wink:

Da du schon einen Repetierer und eine Flinte hast würde ich mit der Anschaffung eines Drillings etwas warten. Da man meist für 1000 € nicht wirklich viel bekommt.
Ich würde mir auch überlegen, ob ein zweiter Schrotlauf wirklich nötig ist, denn bei der Treibjagd wirst du das schwere Ding sicherlich nicht mitschleppen. Vom Ansitz hatte ich so gut wie nie das Bedürfnis auf einen zweiten Schrotschuss.
Ich würde mir heute entweder einen Bockbüchsdrilling im Großkaliber und eine kleine Kugel (5,6*50 oder ähnliches) anschaffen oder eine BBF mit Hochwildtauglichem Kaliber. Auf einen Einstecklauf würde ich verzichten. Bei beiden würde ich aber 16/70 oder 20/76 wählen. 12/70 sieht einfach schrecklich klobig aus.
 
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Ich bin kein großer Drillingsfan - schon gar nicht mit EL. Die meisten Probleme sind schon genannt worden. Dann lieber BBF. :wink:

Allerdings sind die Kombinierten sehr praktisch auf dem Ansitz, auch wenn man das mit einer kleinen Pirsch verbindet (auch da ziehe ich die BBF wegen des Gewichtes vor).

Eine nette Ergänzung für schmales Geld in deinem Waffenschrank könnte eine Büchse in .222/.223 sein zum Üben und für Raub(Reh-)wild.

Ansonsten sollte man für 1.000 € und darunter schöne, brauchbare BBF - auch mit vernünftigem Glas - finden.


Was den Drilling betrifft:
Es gibt häufiger alte, brauchbare Drillinge zu kaufen. Mit ordentlichem Glas wird es zwar für 1.000 € schwer, aber zwischen 1.000 und 1.500 ist es nicht unmöglich.

Alerdings haben die dann immer Kal. 16, was ich in einem alten Drilling auch bevorzugen würde (heute nur noch 20/76) und meist Kal. 7x57 R. Das ist aber ein wunderbares Kaliber für alle Kombinierte. Alte Drillinge in .308/.30-06 gibt es aus gutem Grund nicht (Und wenn dann extrem selten und nicht in der 1.000 € Kategorie).
EL sind oft mit dabei. Allerdings ist die Optik dann das Sorgenkind. :? Entweder es sind Billiggläser, oder überwiegend Gläser mit kleiner Festbrennweite bzw. 36/42er Objektivdurchmesser vertreten. Und das ist dann alles andere als universell für die neue Ansitzwaffe. Montiert natürlich ausschließlich auf SEM, was einen Wechsel unwirtschaftlich macht... Dann wären mir die 1.000 € zu herausgeworfen. :? Gute (alte) Drillinge mit variabler Optik im 50/56 mm Bereich gehen dann deutlich über 1.000 € hinaus.

Schußleistung:
Von einem Drilling alter Bauweise verlange ich keine BR-Präzision. Der eine GK-Schuß muß aber immer da sitzen, wo ich ihn hinhaben will und die Schrotläufe sollten auch nicht wie Kraut und Rüben durcheinander schießen. Ein zweiter Schuß für den Fall der Fälle sollte auch im Bereich bis 80 m mit einer Handfläche abzudecken sein (gerne auch besser :wink: ). Für Scbießstand-Dauerfeuer sind sie nicht gemacht und nicht gedacht und es spielt jagdlich (was für ein Unwort :roll: ) auch keine Rolle. Mehr Schüsse werden auf dem Ansitz auch nicht gemacht. Außerdem hat man die Möglichkeit einen oder beide Schrotläufe mit FLG zu beladen. Allerdings ist das auch wieder keine DJ-Waffe.
Der KK-Lauf macht dann aber gerne Mätzchen. Beide Kugelläufe zum Zusammenschießen zu bewegen und dafür zu sorgen, daß das auch so bleibt, ist manchmal, naja, sagen wir mal, nicht ganz einfach. Das allein müsste gerade Drillingsbesitzer weit häufiger auf den Schießstand zwingen, als die Kollegen mit einem Kugellauf. :D
Unterm Strich ist für mich der Drilling (mit EL) eher ein Universaldilletant, der alles kann, nur nichts so richtig. :shock: Dazu klobig, schwer und unhandlich. Und bevor jetzt alle Drillingsliebhaber empört aufschreien; das ist meine persönliche Meinung, die ich mir aufgrund meiner Erfahrungen gebildet habe - jeder darf gerne seine eigenen Erfahrungen machen.


Nun hast du die Wahl. :D

(SL, der auch mal mit einem schönen, schlanken, Vorkriegsdrilling in 16/7x57R mit vernünftiger Optik im Bereich <1.500 € geliebäugelt hat und dann doch die BBF für den halben Preis genommen hat...)
 
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SirLendelot schrieb:
Unterm Strich ist für mich der Drilling (mit EL) eher ein Universaldilletant, der alles kann, nur nichts so richtig. :shock: . :D

Vom E-Lauf ist abzuraten, nicht nur wegen der Möglichkeit des unabsichtlichen Verstellens, sondern auch wegen des höheren Gewichts, ein no-go für eine Pirschwaffe. Und um eine solche Waffe einzuschießen oder zu überprüfen benötigt man einen eigenen Schießstand. Die dafür notwendige Zeit muss man sich ja auch irgendwo abzwicken und ein Gebläse ist auch nur eine Hilfe und nicht überall installiert. Zum Übungsschießen muss dann noch ein Repetierer her , der aber dann natürlich wieder andere Bedienungsschritte erfordert. Deshalb im Zweifelsfall immer eine Zylinderverschlusswaffe ! Alles was ich beim Ansitz nicht mit der Kugel erlegen kann, mag sich seines Lebens weiter erfreuen. Das ist aber nicht viel, oder streift heute noch jemand Füchse ? Aus wirtschaftlichen Gründen sicher nicht. Und wenn´s nur ums Eliminieren geht, brauche ich keinen Schrotlauf. Und was das Zusammenschießen von Schrotläufen mit dem Kugellauf betrifft, kann man böse Überraschungen erleben . Das zu beheben erfordert wieder verstellbare Läufe , deren Verstellung 100% ig hält, und eine solche kenne ich nicht. So beißt sich die Katze weiter in den Schwanz....

WTO
 
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Mein Traum für die Niederwildjagd:

Top-schießender Drilling ( von mir aus Blaser ) im Kaliber 30.06, .22 Hornet ( für Fuchs und kleineres Raubiwild) und 12/76 wenn's geht, dazu noch ein großer Ofenrohr 3-12x56 drauf und man ist aber auch wirklich für alles gerüstet, lediglich zur Treibjagd ne Flinte und gut ist.

Falls ich mal genügend Geld habe, kommt die alte CZ in 22. Hornet weg und dafür neben meine R93 noch ein Top-Drilling.
 
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Ich wundere mich über die relativ breite Ablehnung eines Drillings. Für mich bleibt der Drilling die Universalwaffe überhaupt.
Mein S&S 3000 Lux. mit 2 Zfs ( 1,5 - 6 x 42 Zeiss und 8 x 56 Zeiss , beide SEM ), Kal. 7 x 65 R, Einstecklauf .22 Hornet, Schrot 16/70, schafft alles, was oben kritisiert wurde, nicht. Aber er schiesst, und wie ! Ich schiesse mit dem EL 10 Schuß auf 100 m in den Bereich eines Fünfmark-Stückes, darein setze ich dann die große Kugel als 11.Schuß. Zugegeben, damit ernte ich auf dem Schießstand schon mal Bewunderung. Freut sich mein Drilling immer. Übrigens, auch ein zweiter Schuß mit der großen Kugel schafft ein deutlich besseres Ergebnis als Bierfilz!
Leider ist das Ergebnis mit Flintenlaufgeschossen nicht so überragend, habe mich aber auch schon lange nicht mehr darum gekümmert.

Aus meiner Sicht: Immer wieder Drilling, heute aber vielleicht in einem anderen Kaliber ( 8 x 57 z.B.).

Ach so, zum Preis: Ein derartiger Drilling passt sicher nicht in die 1000 €-Sparte, da müßte man schon ein wenig mehr hinlegen. Aber zwischen 1500 € und 2000€ gibt es richtige Schätzchen.
 
A

anonym

Guest
Würde auch noch warten und ein bischen mehr investieren. Schau doch mal in Deiner direkten Jägerumgebung nach. Der ein oder andere hat bestimmt noch einen Drilling im Schrank den er gar nicht führt (Erbstück oder einfach mal gekauft). Die Glasproblematik mit SEM wurde schon erwähnt. Das kann wirklich ein teuerer Spass werden. Empfehlen kann ich Dir als super Lektüre für den Drillingskauf das Buch: Der Drilling aus dem Motorbuchverlag, kannste auch über amazon oder frankonia kaufen. Auch der Gebrauchtkauf wird super abgearbeitet. Gute gebrauchte gibts zu Hauf, nur etwas Geduld, vielleicht mal Büchsenmacher des Vertrauens fragen.
Der Drilling ist wenn man Ihn beherrscht ne ordentliche Sache, wenns zum Revier passt.
 
A

anonym

Guest
Drilling oder BBF - egal - Kombinierte ist ein Muß, wenn man mehr als nur Schalenwild jagt.

Ich mag auf mein Sauer nicht verzichten.
Was die Glas-Problematik angeht, sie wird überschätzt. Der Umbau von SEM auf Schwenk kostet um die 400 Euro. Wenn nicht das alte 6 x 42, was als Standard meistens drauf ist - ohnehin gegen in neues 6 x 42 getauscht werden kann. Und das reicht m.E. fast immer völlig aus.
 
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pudlich schrieb:
Drilling oder BBF - egal - Kombinierte ist ein Muß, wenn man mehr als nur Schalenwild jagt.
.

Dann sollte aber auch die Frage beantwortet werden, wie man einen Schrotschuss auf flüchtendes /sich schnell bewegendes Wild mit einem 6x42 ZFR abgibt !
Ich habe sehr gute Schützen gesehen , die mit einem 4fachen Glas auf Tontauben recht ordentliche Ergebnisse erzielt haben. Betonung liegt auf "sehr gute", die sonst mit der BDF voll geschossen haben. Mit einem 6fachen Glas und dem dazugehörigen Gesichtsfeld kann ich mir halbwegs zufriedenstellende Ergebnisse nicht vorstellen. In meinem Schrank befinden sich nichtsdestotrotz einige Dreiläufer , die ich auch auf Treibjagden geführt habe. Schwingen allerdings nicht wie eine Flinte und die Trefferquote sinkt. Bei Hasenjagden noch halbwegs brauchbar, bei Fasanen dagegen ein echtes Handicap ! Einziges Highlight war eine Entendoublette mit der 3fach-Vergrößerung eines variablen Swaro , mit einem Holosight geht das aber besser. Mein Schluss, es gibt für alles Spezialisten.

WTO
 

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