Drilling oder lieber Einzelwaffen ?

Registriert
31 Okt 2007
Beiträge
3.141
Dieser Drilling auf Egun beispielsweise wäre etwas sehr nettes. Wundert mich, daß da niemand mehr für bietet.

Die alten Hensoldt ZFRe sind hervorragend. Hier sogar als 6x42, also durchaus brauchbar. Wird aber keine Seitenverstellung haben, was das Einschießen erschwert, aber auch nicht unmöglich ist. Passt jedenfalls zum Gewehr und das sieht auch noch gut aus (mein Geschmack :wink: ).

Ist nicht meiner - nur gerade entdeckt un düber den Preis gewundert. :wink:

Edit sagt:
Kal. ist 8x57 IR ohne S, daher wohl so günstig - Munition bekommt man dafür aber auch :D
 
Registriert
27 Feb 2008
Beiträge
3.259
Naja, der Verkäufer hat nur 5 Transaktionen... da kanns auch mal vorkommen, dass der Verschluss nicht mehr ganz so dicht iss :wink:.

Grüsse Wisent
 
Registriert
31 Okt 2007
Beiträge
3.141
Naja, alte Drillinge sind halt...alt.

Ob aber die Anzahl der Transaktionen ein Hinweis auf die Dichtigkeit ist...ich weiß nicht. Außerdem würde ich das in der Beschreibung erwarten.



Jedenfalls scheint gerade Ausverkauf bei alten Sauer und Sohn Drillingen zu sein. :shock: Derzeit scheinbar überhaupt kein Problem einen auch im Kal. 8x57 IR mit S, 7x57 R (würde ich ja bevorzugen) oder auch 7x65R mit Hensoldt Glas für unter 1.000 € zu bekommen. Also wenn, dann jetzt entscheiden.


Hier ist sogar ein Fortuna Drilling im angefragten Kal. .30-06/12-70, allerdings nur mit SEM-Unterteilen und ohne Glas
 
Registriert
6 Nov 2007
Beiträge
1.694
Ich weiß nicht was an dem Drilling der Hit sein soll. 3006 und dann die Lauflänge :shock: Für den würde ich so keine 300€ zahlen, nein nicht mal die!
 
Registriert
31 Okt 2007
Beiträge
3.141
Wieso LL? Sieht normal nach 60 cm aus?!


MEIN Favorit wär der sicher auch nicht, aber es war ja speziel nach der Kaliberkombi gefragt, die eigentlich sehr selten ist. Durch die fehlenden Montage-Oberteile wird eh ein Umbau auf SM in Frage kommen.


Eine Gebrauchtwaffe ist immer das wert, was der Käufer bereit ist zu zahlen. :D


Habe länger nicht ernsthaft nach Drillingen geschaut, stecke daher nicht in den aktuellen Marktpreisen drin, aber daß die S&S derzeit so billig zu haben sind, wundert mich ein wenig. Guter Zusastand vorrausgesetzt. :wink:
 
Registriert
2 Jan 2003
Beiträge
3.405
Der_Greifer schrieb:
Ich weiß nicht was an dem Drilling der Hit sein soll. 3006 und dann die Lauflänge :shock:

Ich weiß nicht was mit der 30/06 aus dem Lauf das Problem sein soll? wieviel Leistung soll denn da verloren gehen?

Schiesse auch die 30/06 aus einem Drilling, hatte weder das Bedürfnis auf mehr Leistung oder weniger Blendwirkung.... :roll:
 
Registriert
6 Nov 2007
Beiträge
1.694
Sicher kann man beim Drillingkauf ein Schnäppchen machen. Nur fällt mir der Glaube daran zunehmend schwerer. Irgendwas passt immer nicht, entweder blöd geschäftet oder zu teuer oder falsches Kaliber und zu 90% SEM...Wenn kauf ich einmal richtig und dann sollte das Thema durch sein, meine jetzige Meinung

Ganz einfach, weil die 3006 nicht die optimale Patrone für mich in einem Drilling ist. Weder ordentliche Pulverausnutzung noch ein hoher Sympathiewert stehen bei mir dem Kaliber gegenüber. Ich bevorzuge die 9,3x74 oder die 8x57.
 
A

anonym

Guest
SirLendelot schrieb:
Dieser Drilling auf Egun beispielsweise wäre etwas sehr nettes. Wundert mich, daß da niemand mehr für bietet.
Langsam werden die Leute halt schlau. Was bitte soll man mit so einem Trumm heute noch anstellen? Das ist museumsreif.Weder Kugel- noch Schrotkaliber sind auch nur annaehernd sinnvoll.Und das Glas ist MIST. Es taugt nicht zur Drueckjagd (Dafuer taugt ein Drilling insgesamt nciht), es taugt nur eingeschraenkt zum Ansitz, es ist nicht variabel und damit faellt der Schrotschuss mit dem Trumm eh weg.
SirLendelot schrieb:
Die alten Hensoldt ZFRe sind hervorragend. Hier sogar als 6x42, also durchaus brauchbar. Wird aber keine Seitenverstellung haben, was das Einschießen erschwert, aber auch nicht unmöglich ist. Passt jedenfalls zum Gewehr und das sieht auch noch gut aus (mein Geschmack :wink: ).
Ja, vor allem, wenn die letzten drei Schuss der Einschiessmun aufgebraucht sind. Naja, so ein paar Urlaubstage zur Ermittlung der passenden Labo hat ja jeder uebrig.
Und Sauansitz ist in 99,x% der Reviere in D ueberhaupt kein Thema.
Abgesehen davon, dass es viel zu hoch montiert ist. Vermutlich geht damit gar nix richtig. Der typische Universaldillettantendrilling.

SirLendelot schrieb:
Ist nicht meiner - nur gerade entdeckt un düber den Preis gewundert. :wink:
Stimmt. Fuer den Muell haette ich keinen Cent gegeben. Ja, jeden Morgen steht ein Dummer auf, man muss ihn nur finden.
SirLendelot schrieb:
Edit sagt:
Kal. ist 8x57 IR ohne S, daher wohl so günstig - Munition bekommt man dafür aber auch :D


Man bekommt fast alles...nur eine Frage des Aufwands und des Preises.
Zum Schrotkaliber sag ich mal nix, ist ja eh vergebens.

Nein, das hat nichts mit "fanatischem Drillingshass" zu tun, sondern dass hier Muell als Jagdwaffe angepriesen wird, bei dem NICHTS, aber auch GAR NICHTS fuer heutige Verhaeltnisse passt.
Da ist jeder Inline-Vorderlader sinnvoller und praxisgerechter.

P.S. Natuerlich gibts die Truemmer immer billiger. Die Besitzer sind zur Zeit so um die 70 Jahre aufwaerts und geben die Jagd aus bilologischen Gruenden auf. Klar, dass bei der akt. Erbunrechtsregelung im WaffG der Markt mit Museumswaffen ueberschwemmt wird, die keiner mehr brauchen kann.

Leute, wacht auf. Solche Waffen zu empfehlen ist einfach unlauter.
 
Registriert
15 Apr 2002
Beiträge
911
Stimmt. Fuer den Muell haette ich keinen Cent gegeben. Ja, jeden Morgen steht ein Dummer auf, man muss ihn nur finden.
SirLendelot hat Folgendes geschrieben:

Edit sagt:
Kal. ist 8x57 IR ohne S, daher wohl so günstig - Munition bekommt man dafür aber auch



Man bekommt fast alles...nur eine Frage des Aufwands und des Preises.
Zum Schrotkaliber sag ich mal nix, ist ja eh vergebens.

Nein, das hat nichts mit "fanatischem Drillingshass" zu tun, sondern dass hier Muell als Jagdwaffe angepriesen wird, bei dem NICHTS, aber auch GAR NICHTS fuer heutige Verhaeltnisse passt.
Da ist jeder Inline-Vorderlader sinnvoller und praxisgerechter.

P.S. Natuerlich gibts die Truemmer immer billiger. Die Besitzer sind zur Zeit so um die 70 Jahre aufwaerts und geben die Jagd aus bilologischen Gruenden auf. Klar, dass bei der akt. Erbunrechtsregelung im WaffG der Markt mit Museumswaffen ueberschwemmt wird, die keiner mehr brauchen kann.

Leute, wacht auf. Solche Waffen zu empfehlen ist einfach unlauter.


wie wahr , wie wahr.

Noch ein Zitat / Beschreibung aus der Anzeige: Die Waffe ist die Sauer & Sohn Stuhl langwaffe

Stimmt, da fällt einem der "Stuhlgang" entweder sehr leicht , oder man bekommt vom drücken einen roten Kopf :D

Für den Schrott würde ich sogar noch Geld zur Altmetallentsorgung nehmen , keinesfalls was dafür bezahlen.

WB
 
Registriert
31 Okt 2007
Beiträge
3.141
@promillo

:D
Ich kenne deine offene Aversion gegen Drillinge und Kal. 16. Jedem das, was er verdient. :lol:


Der Drilling war über Jahrzehnte hinweg DIE Jagdwaffe mitteleuropäischer Reviere schlechthin. Davon zu sprechen, daß "Müll als Jagdwaffe" angepriesen wird, passt also nicht ganz. Deine Begründung Munition Kal. 16 wird bald ausgestorben sein und alte Drillinge sind nicht stahlschrottauglich laufen komplett ins Leere, ist aber an vielen anderen Stellen schon erörtert worden und hier nicht zielführend, weil Carlsson offenbar andere Überlegungen angestellt hat.

Wir sind uns bezüglich der komplizierten Handhabeung einig und daß das Teil nie etwas auf DJen zu suchen hat, aber gerade auf dem Ansitz (und der sich vielleicht anschließenden Pirsch) spielen leichte kombinierte Waffen ihre Vorteile aus. Wie gesagt, bevorzuge ich auch die leichteren und günstigeren und unproblematischeren BBF.

Die Hensoldt-Gläser aus den ~50ern, die ich kenne, dürften qualitativ billige Japan-Optik in die Tasche stecken und noch "ein wenig" darüberhinaus. :wink: Zum Einshcießen braucht man keinen Urlaub - man muß es aber lernen. Sollte kein Trefferbild zu machen sein, vermute ich eine Munitionsfühligkeit der Waffe - am Glas wird es nicht liegen.


Das hilft in diesem Thread aber nicht weiter, weil nach einem alten, gebrauchten Drilling bis 1.000 € gefragt wurde. Davon gibt es nun gerade jede Menge in Egun und darunter auch brauchbare. Es gibt also Interessenten und auch Käufer. Warum kann mir gleichgültig sein. Daher dinde ich die Tips nicht gerade unlauter. :roll:


Daß die Besitzer zum Teil überaltert sind und der Erbrechtsfrage vorgreifen wollen, mag ein Grund für die derzeitigen Preise sein. Gekauft werden sie dennoch. Wer mehr Geld übrig hat, der geht auch oft genug auf einen Drilling. Der nimmt dann einen Blaser D99 mit 2-3 unterschiedlichen Kugelläufen.
Gegen Bockdrillinge oder gar Kugeldrillinge habe ich auch eine Aversion.


Ansonsten bleibe ich immer noch bei meiner ursprünglichen Empfehlung zu einer BBF zu greifen.
 
Registriert
6 Nov 2007
Beiträge
1.694
@Sir Lendelot

Ich glaube der Nostalgiewert einer solchen alten Waffe übersteigt den des praktischen Nutzens. Sicher sind Drillinge funktionale Waffen, doch muss ich mir jetzt eine Kombination (30-40 Jahre alt) zu legen die dann mein restliches Jägerleben noch ca. 50 Jahre aushalten muss?

Sicher sind die alten Hensold Gläser mit denen man jagen kann, aber warum sollten die in 50 Jahren immer noch in Ordnung sein oder günstig reparabel ? Da streue ich lieber das Risiko und kaufe einen Drilling neueren Datums. Dafür aber mit der Gewissheit das dieser in 40 Jahren erst 50 Jahre alt ist. Zudem beschleicht mich das Gefühl das unsere Bümas nicht besser werden und wer sollte dann in 30 Jahren eine bezahlbare SEM anfertigen können wenn das alte Hensold seinen Geist aufgegeben hat und keine Teile mehr vorhanden sind?

Daher sollte jeder, der jetzt 1000€ ausgeben will prüfen ob er nicht lieber noch ein paar Tage sparen soll und dann einen Drilling mit Option kauft.
 
A

anonym

Guest
SirLendelot schrieb:
@promillo

:D
Ich kenne deine offene Aversion gegen Drillinge und Kal. 16. Jedem das, was er verdient. :lol:
grins...eben :-D
SirLendelot schrieb:
Der Drilling war über Jahrzehnte hinweg DIE Jagdwaffe mitteleuropäischer
Wohl eher DEUTSCHER Reviere. Im Rest der Welt fuehren diese schiessenden Bauernmoebel eher ein Schattendasein und das zu Recht. :p
SirLendelot schrieb:
Reviere schlechthin. Davon zu sprechen, daß "Müll als Jagdwaffe" angepriesen wird, passt also nicht ganz. Deine Begründung Munition Kal. 16 wird bald ausgestorben sein und alte Drillinge sind nicht stahlschrottauglich laufen komplett ins Leere, ist aber an vielen anderen Stellen schon erörtert worden und hier nicht zielführend, weil Carlsson offenbar andere Überlegungen angestellt hat.
Der o.g. Drilling in voellig obsoleten Kalibern (Kugel UND Schrot) und einem festen 6fach Glas ist MUELL. Sorry, aber solche Waffen sind heute schlicht und einfach Liebhaberei, aber keine Option fuer die taeglichen Jaegereien.
SirLendelot schrieb:
Wir sind uns bezüglich der komplizierten Handhabeung einig und daß das Teil nie etwas auf DJen zu suchen hat, aber gerade auf dem Ansitz (und der sich vielleicht anschließenden Pirsch) spielen leichte kombinierte Waffen ihre Vorteile aus. Wie gesagt, bevorzuge ich auch die leichteren und günstigeren und unproblematischeren BBF.
AMEN!
SirLendelot schrieb:
Die Hensoldt-Gläser aus den ~50ern, die ich kenne, dürften qualitativ billige Japan-Optik in die Tasche stecken und noch "ein wenig" darüberhinaus. :wink: Zum Einshcießen braucht man keinen Urlaub - man muß es aber lernen. Sollte kein Trefferbild zu machen sein, vermute ich eine Munitionsfühligkeit der Waffe - am Glas wird es nicht liegen.
Stimmt. Diese Glaeser sind um Laengen besser, als der heutige rotchinaschrott, den man fuer 149,99 auf Ebay und Co nachgeworfen bekommt. Aber was heisst das schon? Die Rotchinagurken sind unbrauchbar, da ist selbst Kimme&Korn besser.
Und schlanke 6fach Glaeser sind es in vielen heute wichtigen Situationen leider auch. Auch wenn man mit ihnen locker ne halbe Stunde laenger ansitzen kann, als mit dem Rotchinaschrott. Mit nem neueren Zeiss mit 56er Objektiv kannst Du halt noch ne halbe Std. bzw diverse Halbmondnaechte mehr ansitzen. Und das wird jeder wildschadengeplagte Paechter zu schaetzen wissen und die alten 6fachen halt ausmustern.
Thats life. Und wenns neue auch noch ein variables von 3-12x56 ist, hat man ne ganz andere Welt.
SirLendelot schrieb:
Das hilft in diesem Thread aber nicht weiter, weil nach einem alten, gebrauchten Drilling bis 1.000 € gefragt wurde. Davon gibt es nun gerade jede Menge in Egun und darunter auch brauchbare. Es gibt also Interessenten und auch Käufer. Warum kann mir gleichgültig sein. Daher dinde ich die Tips nicht gerade unlauter. :roll:
Doch. der o.g. Mist ist wertlos. Sorry, aber weder Kugel noch Schrot sind heute noch brauchbar, nicht mal fuer Wiederlader und der Rest der Waffe (Optik und Montage) ists ebensowenig.
Schade um jeden Cent.

Hier wird der letze Museumsbestand noch verhoekertt. gut, meinetwegen, aber empfehlen kann man solche Methusalems von vor 50++Jahren halt nicht mehr, dazu hat sich sowohl die jagdliche Realitaet im Revier als auch die fortschreitende Technik zu sehr geaendert.
Auf die autowelt uebertragen wuerde auch keiner mehr nen alten 50jaehrigen Kaefer fuer ie taegliche Fahrt zur arbeit ueber 50km Autobahn empfehlen. Bestenfalls kommt so ein Schmuckstueck Sonntags bei Sonne raus zur Oldierundfahrt. Warum sollte mans mit Jagdwaffen anders handhaben? Warum sollte man sich mit solchen Waffen das Leben unnoetig schwer machen?

SirLendelot schrieb:
Daß die Besitzer zum Teil überaltert sind und der Erbrechtsfrage vorgreifen wollen, mag ein Grund für die derzeitigen Preise sein. Gekauft werden sie dennoch. Wer mehr Geld übrig hat, der geht auch oft genug auf einen Drilling. Der nimmt dann einen Blaser D99 mit 2-3 unterschiedlichen Kugelläufen.
Gegen Bockdrillinge oder gar Kugeldrillinge habe ich auch eine Aversion.
Wieso? Im gegensatz zu den Museumsteilen kann man damit noch ganz gut jagen. Wobei speziell die Blaser mit wirklich guten Abzuegen punkten koennen.
SirLendelot schrieb:
Ansonsten bleibe ich immer noch bei meiner ursprünglichen Empfehlung zu einer BBF zu greifen.
Amen!.
Da sind wir uns einig.
 
A

anonym

Guest
Ich sollte dich zur DJ einladen, promillo, und dich zwischen meinen Alten Herrn und mich nehmen.
Du hast noch nicht repetiert, da haben wir schon jeder den Drilling "rund".

Drilling nicht auf DJ.... armer Kerl.
 
A

anonym

Guest
Dnke, aber auf Dj, bei denen ich schon vorher weiss, dass um mich herum Leute mit Slugs herumricochieren, geh ich erst gar nicht.
:roll:

Drilling auf DJ...armer Kerl.
 
Registriert
26 Mai 2004
Beiträge
3.318
Ich führe jetzt keinen Drilling, hatte aber mal ne BBF. Ich denke vieles hängt vom Revier ab und den Jagdgelegenheiten. Bei uns wird Hase + Fasan etc. auf Treibjagden mit der Flinte bejagt. Wer bei so einer Gelegenheit die Kugel
in einem Drilling geladen hat (wie irgendeiner vorher schrieb) dürfte nicht wiederkommen. Dann hat man mal das eine oder andere Reh "frei" und dafür nimmt man dann die passende Büchse mit bis das "frei" sein ein Ende hat.
An den Kombinierten stört mich neben der oft mageren Schussleistung auch
die hohen Preise für die Munition. Ich habe mir neben der 8x57IS SR 30 noch ne präzise Anschütz in .222 (reines Niederwildrevier) zugelegt, die für alles andere optimal ist. Ich bin froh den Fuchs bei unseren Flächengrössen eher
in Büchsenentfernung zu haben (oder zu locken) als das ich über einen Schrotschuss nachdenke.

In reinen Hochwild/Waldrevieren mag das anders aussehen.

Carpenter
 

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
163
Zurzeit aktive Gäste
505
Besucher gesamt
668
Oben