- Registriert
- 16 Sep 2013
- Beiträge
- 72
Hallo zusammen!
Ich bin ganz neu hier und möchte auch mal ein paar Worte dazu los werden.
Ich bin Mitpächter in einem Gemeinschaftsrevier mit 2600 Hektar in dem bis auf Rot und Muffelwild alles vorkommt. Auch unser Niederwild ist bis lang noch in recht guten Beständen vorhanden. Zudem habe ich an meinem Wohnort einen BS auf 600 Hektar. Jahresstrecke ca.20 Rehe 0-8 Sauen gelegentlich Damwild und im Schnitt 20 Füchse sowie ca 100 Krähen.
Ich führe auch zwei Drillinge. Einen Fortuna in 7x57R 16/70 und 22 Hornet Einstecklauf nebst S&B 3-12x56 Abs 1 beleuchtet. Dieses ist meine bevorzugte Waffe wenn es auf den Ansitz geht. Ich kann damit alles mit der optimalen Munition erlegen, Rehwild, Sauen an der Kirrung mit Kugel und FLG oder Raubwild mit 22.Hornet und Schrot an der Mäuseburg/Luderplatz. Desweiteren wird bei Revierfahrten auch jede Krähe oder Raubwild/Raubzeug die ich mit der kleinen Kugel erreichen kann mitgenommen. Also für den Revieraltag und den Heger schon mal das Optimum an flexibilität. Dann habe ich noch einen alten Hahndrilling in 9,3x72R und 16/65 darauf mit SEM ein altes Frankonia 6x42, 2 Einsteckläufe 22LFB und 22Mag jeweils 22cm. Dieser Hahndrilling ist wohl meine Lieblingswaffe. Meist führe ich ihn als Flinte und mit 13 von 15 Tontauben beim letzten Hegeringschießen würde ich behaupten passt das schon. Auch das beider Läufe mit Flintenlaufgeschossen und er Kugel auf einer Zigarettenschachtel auf 50 Meter zusammen liegen macht die Waffe sehr gut einsetzbar. Auf Treibjagden oder wenn ich mit dem Hund im Revier bin, um einfach mal nach den Enten oder Tauben zu sehen, ist immer der Hahndrilling dabei. Das ZFR und die beiden Läufchen finden in der Patronentasche immer Platz. Die Einsteckläufe kann ich beliebig ein und aus bauen ohne das sich je etwas verstellt hätte. Kommt ein Reh passig in Anblick, schnell das Glas rauf und die 9,3 macht seine Arbeit. Übrigends sind 7x57 und 9,3x72 meine absoluten Lieblingspatronen. Ich besitze noch einen Stutzen in 7x57 eine Sauer&Sohn Hahndoppelflinte 12/65 und einen UHR in 450 Marlin. Keine meiner Waffen möchte ich missen, aber die beiden Drillinge sind zu 90% im Einsatz. Gerade Jungjägern die meist auf Einladungen angewiesen sind, kann ich wärmstens einen Drilling anraten. Ich wurde zu meiner Anfangszeit auch auf nen Fuchs eingeladen. Komme mit der geliehenen Hornet beim Gastgeber an, und dann wurde in der Runde gesagt das natürlich auch Sauen geschossen werden sollen. Mit einem Drilling kein Problem. Auf ner Drückjagd beforzuge ich aber meist auch meinen Stutzen oder die Marlin.
MFG Longhunter
Ich bin ganz neu hier und möchte auch mal ein paar Worte dazu los werden.
Ich bin Mitpächter in einem Gemeinschaftsrevier mit 2600 Hektar in dem bis auf Rot und Muffelwild alles vorkommt. Auch unser Niederwild ist bis lang noch in recht guten Beständen vorhanden. Zudem habe ich an meinem Wohnort einen BS auf 600 Hektar. Jahresstrecke ca.20 Rehe 0-8 Sauen gelegentlich Damwild und im Schnitt 20 Füchse sowie ca 100 Krähen.
Ich führe auch zwei Drillinge. Einen Fortuna in 7x57R 16/70 und 22 Hornet Einstecklauf nebst S&B 3-12x56 Abs 1 beleuchtet. Dieses ist meine bevorzugte Waffe wenn es auf den Ansitz geht. Ich kann damit alles mit der optimalen Munition erlegen, Rehwild, Sauen an der Kirrung mit Kugel und FLG oder Raubwild mit 22.Hornet und Schrot an der Mäuseburg/Luderplatz. Desweiteren wird bei Revierfahrten auch jede Krähe oder Raubwild/Raubzeug die ich mit der kleinen Kugel erreichen kann mitgenommen. Also für den Revieraltag und den Heger schon mal das Optimum an flexibilität. Dann habe ich noch einen alten Hahndrilling in 9,3x72R und 16/65 darauf mit SEM ein altes Frankonia 6x42, 2 Einsteckläufe 22LFB und 22Mag jeweils 22cm. Dieser Hahndrilling ist wohl meine Lieblingswaffe. Meist führe ich ihn als Flinte und mit 13 von 15 Tontauben beim letzten Hegeringschießen würde ich behaupten passt das schon. Auch das beider Läufe mit Flintenlaufgeschossen und er Kugel auf einer Zigarettenschachtel auf 50 Meter zusammen liegen macht die Waffe sehr gut einsetzbar. Auf Treibjagden oder wenn ich mit dem Hund im Revier bin, um einfach mal nach den Enten oder Tauben zu sehen, ist immer der Hahndrilling dabei. Das ZFR und die beiden Läufchen finden in der Patronentasche immer Platz. Die Einsteckläufe kann ich beliebig ein und aus bauen ohne das sich je etwas verstellt hätte. Kommt ein Reh passig in Anblick, schnell das Glas rauf und die 9,3 macht seine Arbeit. Übrigends sind 7x57 und 9,3x72 meine absoluten Lieblingspatronen. Ich besitze noch einen Stutzen in 7x57 eine Sauer&Sohn Hahndoppelflinte 12/65 und einen UHR in 450 Marlin. Keine meiner Waffen möchte ich missen, aber die beiden Drillinge sind zu 90% im Einsatz. Gerade Jungjägern die meist auf Einladungen angewiesen sind, kann ich wärmstens einen Drilling anraten. Ich wurde zu meiner Anfangszeit auch auf nen Fuchs eingeladen. Komme mit der geliehenen Hornet beim Gastgeber an, und dann wurde in der Runde gesagt das natürlich auch Sauen geschossen werden sollen. Mit einem Drilling kein Problem. Auf ner Drückjagd beforzuge ich aber meist auch meinen Stutzen oder die Marlin.
MFG Longhunter