- Registriert
- 25 Okt 2023
- Beiträge
- 2.793
Er war bereits so lieb mir per PN Informationen zukommen zu lassen. Ich muss erstmal zum Büchsenmacher, dann werde ich hoffentlich Updates zum Beschuss haben.
Super . Da kennt er sich richtig gut aus.
Er war bereits so lieb mir per PN Informationen zukommen zu lassen. Ich muss erstmal zum Büchsenmacher, dann werde ich hoffentlich Updates zum Beschuss haben.
Was ist am einschießen mühsam? Waffe einspannen und auf ein Ziel ausrichten, wbk Vorsatz vorsichtig darauf bauen und dann den Korrekrurprozess starten. Am Ende die Ausrichtung der Waffe nochmal kontrolliert. Am Schießstand noch nen Probeschuss.Natürlich das mühselige Einschießen samt Kühlpausen mal außen vor.
Wer hier im Forum nutzt denn unseren geliebten Drilling in Kombination mit einem Vorsatzgerät, speziell Wärmebildtechnik?
Gibt es da Nachteile im Gegensatz zum Repetierer, die ich auf den ersten Blick nicht sehe?
Natürlich das mühselige Einschießen samt Kühlpausen mal außen vor.
Neue, umgebaute Brückenschwenkmontage inkl. neuem Glas wäre vorhanden. ZF ist mit Ringen am Mittelrohr montiert, somit ist der Adapter am Objektiv kein Thema.Meisten begrenzt dich die Montage.
So ist es bei meinen Kombinierten mit den damaligen üblichen Suhler Montagen und die Prismenschiene am Objektiv beim 1,5-6x42 er Zeiss Glas.
Daher hab ich die Wärmebildkamera nur an Waffen mit der Schwenkmontage.
Das einschießen ist doch das kleinste Problem
Neue, umgebaute Brückenschwenkmontage inkl. neuem Glas wäre vorhanden. ZF ist mit Ringen am Mittelrohr montiert, somit ist der Adapter am Objektiv kein Thema.
Generell überprüfe ich aber besonders dann, wenn Vorsatzgeräte ins Spiel kommen, regelmäßig die Treffpunktlage mit 2-3 Kontrollschüssen.
Das geht mit dem Repetierer halt um einiges fixer als mit der Kombinierten, zumal beim Drilling noch ein Einstecklauf als weitere Variable/Fehlerquelle dazukommt.
Wenn der Einstecklauf eingeschossen ist muss das auch passen.
Vor zwei Wochen hab ich den Sauer 3000 wegen anderer Munition Kontroll geschossen. Der Krieghoff .22 win mag EST 44cm hatte sich noch nie verstellt in all den Jahren.
Habe aber auch ausreichend Munition damals gekauft.
Nur ich müsste dem Drilling eine neue Montage mit Glas spendieren und das ist es mir nicht wert.
Darum meine Frage, ob Drilling + Vorsatz (+ ggf. Einstecklauf) üblich ist oder ob die meisten in der Praxis dann doch mit dem Repetierer rausgehen.
Nutze das Vorsatzgerät nur iVm Bbf und Bdb, wegen der dort verwendeten ein- bzw zweiteiligen Aufschubmontage mit Ringen am Mittelrohr.Wer hier im Forum nutzt denn unseren geliebten Drilling in Kombination mit einem Vorsatzgerät, speziell Wärmebildtechnik?
Gibt es da Nachteile im Gegensatz zum Repetierer, die ich auf den ersten Blick nicht sehe?
Natürlich das mühselige Einschießen samt Kühlpausen mal außen vor.
Bis 9,3x82R und 5,6x35R Vierling könnt ich mithalten, aber dann....Diese Kombination ist mal wirklich etwas für den ganz ambitionierten Wiederlader.
Dann wird es Zeit zum erweiternBis 9,3x82R und 5,6x35R Vierling könnt ich mithalten, aber dann....
HWL