M. E. zu teuer und bekanntlich soll man in klassische Drillinge EL nur bis Kaliber einbauen, die den Verschluss nicht mehr belasten als eine .22 Hornet. Dies gilt natürlich um so mehr für 12er Drillinge, wegen der größeren Hebelwirkung aufgrund der weiter voneinander entfernt liegenden Laufseelenachsen. Generell habe ich die Erfahrung gemacht, dass man bei Gebrauchtwaffen aus dem Osten besser hingucken muss als bei solchen aus dem Westen, weil der gemeine "Ossi" weniger Waffen besitzt als ein durchschnittlicher Wessi, dafür aber jagen geht, sprich, die Waffen mehr benutzt und damit mehr abnutzt. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Wenn man immer nur im Wald in der Holzkiste sitzt, ist der Vorteil eines Drillings kaum zu erfassen.Zwar alter und kalter Kaffe, aber weil eben mal aus Versehen hier reingeklickt:
#5:
Am Luderpaltz,
da tut es die Kugel auch. oder aus der BBF ein EL, wenn Schrot eh keine Rolle spielt
bei Feldrunden, mal auf die schnelle eine ente mitnehmen,
und wie lange schleppt man den Drilling das Jahr über wegen einer Ente über Feldrunden?
all das kannst du mit anderen Waffen vergessen.
wer ist "du"? - dafür lässt sich mit anderen Waffen, außer in die Luft schießen zu können und dürfen, nahezu alles andere auch machen
Natürlich mit Einstecklauf.
Wie schon angemerkt
Je länger ich meinen Sauer "Jagd" jetzt habe, desto mehr sage ich, dass der Drilling die Waffe der Wahl bei der Einarbeitung der Bracke ist. Hätte ich nie gedacht, ist aber so. Ich würde mittlerweile sogar soweit gehen zu sagen, dass man es sich ohne deutlich (deutlich!) schwerer macht. Mir ist da wurscht, ob Fuchs oder Hase, Reh, Sau, Krähe oder (wie heute morgen) Gänse kommen.... Für jedes Wild ist was dabei und die Bracke dankt dir den jagdlichen Einsatz.Wenn man immer nur im Wald in der Holzkiste sitzt, ist der Vorteil eines Drillings kaum zu erfassen.
Ich nehme zu oft nur die Büchse mit, dann sitzt da ein Waschbär im Baum und lacht mich aus.
Ja Wachbären werden deshalb auch Lachbären genannt.Wenn man immer nur im Wald in der Holzkiste sitzt, ist der Vorteil eines Drillings kaum zu erfassen.
Ich nehme zu oft nur die Büchse mit, dann sitzt da ein Waschbär im Baum und lacht mich aus.
Zwar alter und kalter Kaffe, aber weil eben mal aus Versehen hier reingeklickt:
bei Feldrunden, mal auf die schnelle eine ente mitnehmen,
und wie lange schleppt man den Drilling das Jahr über wegen einer Ente über Feldrunden?
Man muss schon drei Handgriffe beherrschen.Geeenau - aber nachdem unterschiedlich gejagt wird, kommen auch unterschiedliche An- und Einsichten zustande. Zu Geiß-Kitz-Dubletten??
Wie oft wurde bei schnellem Schießen Schrot statt der kleineren Kugel geschossen?
Na gut, auf 100m wohl nicht mehr sooo relevant.
Die bekomm ich selbst mit ner klb hin. +1Wie oft kommt das im Jahr vor, mmh: Zumindest öfter, als man das schnelle Repetieren eines Geradezug-Repetierers beim Einzelansitz braucht. Und dennoch gibt es jagdliche Situationen im Herbst, wo man Kitz/Ricke Doubletten schießen kann und dann halt den Repetierer mitnimmt. Es liegt am Tag, und am Revier. Deshalb ist eine Meinung über die Jagdgelegenheit anderer völlig unsinnig. Es gibt unterschiedliche Waffen, weil das Jägerleben so reich an unterschiedlichen Gelegenheiten ist.