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Hast du keine Möglichkeit dahin zu fahren und die Waffe mal zu testen?Das Ding wird ordentlich treten, oder was meinen die Sachverständigen hier?
Optisch finde ich die mega.
Hast du keine Möglichkeit dahin zu fahren und die Waffe mal zu testen?Das Ding wird ordentlich treten, oder was meinen die Sachverständigen hier?
Ich an deiner Stelle würde die Waffen exakt umgekehrt führen.wäre optisch genau mein Ding. Meine Zweifel betreffen das Treten, wobei das vermutlich funktionieren würde und die Frage ob das Kaliber überhaupt Sinn macht. Würde die für DJ und Bergjagd in Kärnten auf Reh-, Gams- und Rotwild einsetzen wollen. Für die Waldjagd zuhause hab ich die K5 in .308.
DJ und Waldjagd, da sehe ich die.Ich an deiner Stelle würde die Waffen exakt umgekehrt führen.
Für die Bergjagd würde ich mir einen möglichst langen Lauf für Deine K5 besorgen. Gegen die .30r an sich ist für eine Kipplaufwaffe nichts einzuwenden, die liegt mMn zwischen.30-06 und .300 Win. Für Wald- und Drückjagden hat sich meine BDB in 8x57 IRS bestens bewährt.wäre optisch genau mein Ding. Meine Zweifel betreffen das Treten, wobei das vermutlich funktionieren würde und die Frage ob das Kaliber überhaupt Sinn macht. Würde die für DJ und Bergjagd in Kärnten auf Reh-, Gams- und Rotwild einsetzen wollen. Für die Waldjagd zuhause hab ich die K5 in .308. Die Entfernung zum Verkäufer ist etwas weit…
Falscher Ansatz!Die Entfernung zum Verkäufer ist etwas weit…
Andere nehmen ganz andere Kaliber dafür.Für im Wald auf Reh bis 80m wär mir die .30R zu heftig.
Wo siehst du in der Praxis signifikante Unterschiede, welche aus der 8x57 eine „Waldjagdpatrone“ und aus der 30r eine „starke Hochwildpatrone“ bei identischem Geschoss machen?Wie ich schon schrieb, die 8x57 IRS ist eine excellente Patrone für die waldjagd, wahrscheinlich die Waldjagdpatrone überhaupt. Dass ich sie in meiner BDB führe ist mir natürlich sehr angenehm. Allerdings habe ich inzwischen auch einen 8x57 IRS Lauf für meine Merkel K3.
Noch weiter weg… bin aus dem Raum Stuttgart. Dann lieber ein WE Mosel…@Jäger67 wenn es nicht zwingend eine BDB sein muss, und diese näher an deinem Wohnort liegt, könnte sich vllt eine Überlegung lohnen, sofern diese Kombination in deine Praxis passt und du mit den Abzügen klarkommst :
Im Walde sind typischer Weise die Schussentfernungen eher moderat, selten über 100m. Bis 100m erfüllt eine 8x57 I(R)S nach meiner Erfahrung jede Anforderung an eine Hochwildpatrone und das ohne große Nebenwirkungen. Nach meiner Erfahrung mit 8x57 auf Reh-, Rot- und Schwarzwild ist diese Patrone ohne Einschränkung bis 150m und 100kG einsetzbar.Wo siehst du in der Praxis signifikante Unterschiede, welche aus der 8x57 eine „Waldjagdpatrone“ und aus der 30r eine „starke Hochwildpatrone“ bei identischem Geschoss machen?
Würde meinen, das ist gehupft wie gesprungen und eher eine Frage des persönlichen Geschmacks/der Verfügbarkeit als wirklich harter relevanter Faktoren für die Praxis …
Hängt euch doch nicht immer so am Kaliber auf es geht nicht um 6,5x57R zu 9,3x74r (und selbst das wäre mir weitestgehend relativ für unsere Breiten)
Vor allem brauchen "starke" Patronen ein gewisses Waffengewicht....Leider ist so, daß kaum einer noch dicke Pillen gerne schießt ggf. sogar ohne SD.
Starke Patronen brauchen ein geschultes Nervenkostüm und Schießtechnik....