Keine Bilder unter dem Link.
Da ich ja eh kein "anständiger Ballistiker" bin und der Glaubensgemeinschaft der Impalas aufgrund Ablehnung des Dogmas nicht angehöre wird sich der Schaden wohl für mich in Grenzen halten.
Ein "anständiger" Ballistiker würde sich wahrscheinlich mehr für die physikalischen Grundlagen und Fragestellungen interessieren, was ja bekanntlich mit kirchlichen Dogmen nichts zu tun hat, es sei denn man hat mit seine Argumenten das Ende der Fahnenstange erreicht.
Ich werde darauf warten dass sich bei Polizei und Militär Ballistiker finden die bereit sind zu glauben.
Die dem Impala angedichteten Eigenschaften sind genau das wonach Diese immer suchen.
Haben wohl auch keine anständigen Ballistiker bei den Behörden.
Was ich gelesen habe, war der Erfinder Leiter der forensischen Ballistik der südafrikanischen Polizei und ist offensichtlich noch immer vielbeschäftigter Gerichtsgutachter für Ballistik. Ein ausgesprochener Laie also.
Und das schon ziemlich lange. Die ballistischen Mißstände gehen nun immerhin schon seit 20-30 Jahren so. Anders ist es einfach nicht zu erklären dass sich THV, CTS und wie sie alle heißen nie durchgesetzt haben, schon gar nicht für Büchsenmunition.
http://www.quarry.nildram.co.uk/THV.htm
Die Geschichte des THV kann man ja hier nachlesen, interessant sind die Bezüge auf Südafrika und der Hinweise auf die vergrösserten Einschüsse. Allerdings erkenne ich schon Unterschiede zwischen Design und Intention THV-I.
Davon dass diese Wundergeschosse auf den hübschen Bildchen (die einen Laien wie mich ja so ansprechen) sich in Gelatine unter völliger Unkenntnis der ihnen eigenen Widerstandsstabilisierung - sollten mal ein paar Bücher lesen diese Geschosse - überschlagen mal gar nicht zu reden. :roll:
Nach den Tests die ich gelesen habe, unter anderem der vom Gastgeber hier, beginnen die I. in einer Penetrationstiefe zu pendeln und zu überschlagen, die andere Geschosse erst gar nicht erreichen können. Wenn das Geschoss A bei 30 cm Penetration stecken bleibt und das Geschoss B sich ab 60 cm Eindringtiefe überschlägt, dann ist das erstere eben nur ein Steckenbleiber und das Zweitere ein Taumler und somit beides vorerst wertfrei. Will ich damit aber 50 cm Wildkörper beschiessen, dann erhebt sich die Frage, was ich lieber haben möchte: Ein Loch über 50 cm oder nur über 30 cm. Oder wenn ich 20 cm durchschiesse, was will ich haben, ein Loch über 20 cm von Geschoss A oder ein Loch von 20 cm von Geschoss B.
Eine unaufgeregte und sachliche Analyse wäre sicher interessant, ist aber deinerseits offensichtlich nicht erwünscht, eben wegen deiner "dogmatischen"
Einstellung. Mich dagegen interessiert schon, ob an dieser Sache was dran ist oder auch nicht. Aber dazu muss man die Dinge von allen Seiten ansehen und nicht so wie du als personifiziertes Vorurteil dahinwelken.