Die neue "Jungjäger-Generation" oder wie sie lernte ein Sniper zu sein ...

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Ich verstehe gerade den provokanten Thread-Titel nicht.
Ach ja… und wer hat uns JJ denn ausgebildet, dass so was verdorbenes dabei rauskommen konnte?
Vorsicht. Hier gab es einige Jungjäger-Aspiranten, die durch die Jägerprüfung fielen weil sie
a) nicht genügend gelernt und gepaukt haben
b) kostenlos angebotene Nachhilfe, um die Schwächen in einzelnen Fächern aufzuholen ignoriert haben
c) stattdessen weiß Gott wo sich Rat und Hilfe gesucht haben, die war aber wohl nicht zielführend.

Und dann haben diese Typen das Personal der Jagdschule verklagt, man habe ihnen das notwendige Wissen zum Bestehen der Jägerprüfung nicht vermittelt. No further comment.

Früher war nicht alles besser. Ich z.B. habe meine Jägerprüfung abgelegt im April 1989. Wir hätten, wenn denn einer durchgefallen wäre, die Schuld und Ursache ausschließlich bei uns selbst gesucht - aber wir stammen ja aus dem vorigen Jahrhundert......
 
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16 Mrz 2011
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Muss ich jetzt meine Beiträge editieren, damit ich in Dein Schema passe?
Welches Schema .😂😂😂😂
Ach ja, früher war nicht alles besser aber die Menschen waren noch normal und ehrenhaft. Arschlöcher gab's schon immer. Hört auf alle jungen Menschen über einen Kamm zu scheren - sonst setze ich mich dafür ein, dass man mit 65 eine erneute Führerscheinprüfung machen muss.
 
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Auch hier im Forum ist es wie allgemein in DE die Spaltung wird immer weiter betrieben, hier ALTE Jäger gegen JUNGE Jäger.

Ich glaube es ist weniger das Lebensalter, als die Einstellung zu z.B. Baschlikmütze/Basecap, Lodenkotze/Camouflage, Drilling/Selbstlader etc.

Das ist aber nicht unbedingt vom Lebensalter abhängig.

Es gibt gerade 20-jährige, die sind da stockkonservativer als mein Opa war
und über 70-jährige, die sind da völlig entspannt...
 
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Es gibt inzwischen schon Eltern, die schicken den Rechtsanwalt los wenn sie mit der Bewertung einer Klausur in der Schule ihres Nachwuchses nicht einverstanden sind.

Heutzutage muss ja immer jemand anderes Schuld haben.
 
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14 Aug 2024
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Naja.
Auch in der Zeit gab es genügend Fälle bei denen versucht wurde die Bewertung einer schriftlichen oder mündlichen Prüfung anzufechten.

So hab ich das auch erlebt und wurde mir von älteren erzählt.

Bei mir im Kurs sind von 11 die angetreten sind 5 durchgefallen. Der Großteil hat es hingenommen einer wollte "rechtliche Schritte" wegen "unfairer Behandlung" einleiten. Keine Ahnung was daraus geworden ist.

Bei einem Bekannten, der die Prüfung 1995 abgelegt hat, war auch einer dabei der sein scheitern rechtlich durchsetzen wollte.

Zwischen den beiden Prüfungen liegen 26 Jahre, es gibt also immer solche Leute.
 
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Ach ja, früher war nicht alles besser aber die Menschen waren noch normal und ehrenhaft. Arschlöcher gab's schon immer. Hört auf alle jungen Menschen über einen Kamm zu scheren - sonst setze ich mich dafür ein, dass man mit 65 eine erneute Führerscheinprüfung machen muss.
Oh oh

"Wer einen Menschen rechtswidrig mit Gewalt oder durch Drohung mit einem empfindlichen Übel zu einer Handlung, Duldung oder Unterlassung nötigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft."

Ich glaub jetzt hast Du es bei einigen verschissen bis in die Steinzeit.
 
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Wer als Prüfungsbester die Prüfung von 40 Jungjägeranwärtern abschließt musste sich darüber keine Gedanken machen
 

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