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Mea culpa… zwischen die Hinterläufe
Es ist ein Lebensmittel. Das wird immer mit Respekt behandelt. Zumindest bei mir in der Metzgerei und in der Gastro Küche.Im Schlachthaus ist es nur noch ein Stück Fleisch.
Respekt erweist man mit einem sauberen Schuss und vorher mit sauberem ansprechen.
Ganz ursprünglich bei Frevert erhielt nur männliches Schalenwild den letzten Bissen, nur mal so...
In jeder Ausbildung absolviert man theoretische und praktische Ausbildung und macht dann die Prüfung.
Egal ob Arzt oder Klempner.
Wenn das Blut im System bleibt nimmt die Haltbarkeit des Wildbrets immens ab.
Dazu kommen noch Hygieneprobleme in allen weiteren Verarbeitungsschritten weil einem ständig die Suppe aus den Teilen die man Verarbeitet raus läuft.
Schlechter schmecken tut es auch, ist aber ein persönlicher Eindruck.
Was interessieren schnöde Fakten den Ideologen oder substanzlosen Dummschwätzer…und der link dazu
Die Mär vom Küchenschuss
Kunstschützen prahlen gern mit Schüssen auf Träger oder Kopf. Sie meinen, solche Stücke seien besonders gut zu verwerten. Dasdjz.de
Die fahren hin und hängen den Schlachtkörper an die Seite vom Auto auf und machen noch einen Kälberstich; also beim Culling.Das kommt daher, dass Blut an sich sehr schnell verdirbt. Das gilt auch für Blut, welches noch im Fleisch bzw. in den Adern des Fleisches ist. Ohne Grund schächten die Juden und Moslems ihre Schlachttiere schon seit der Antike bzw. dem frühen Mittelalter, da das Fleisch nicht so lange haltbar gewesen wäre. Selbes gilt auch für Schweine in den heißen Regionen aus denen die Religionen kommen. Sie habens dann natürlich irgendwie religiös verkauft.
Die Tiere die im Gatter durch Schuß in das Haupt "erlegt" werden werden anschließend gleich im Zerwirkraum versorgt. U.a. hängt man Sie auf mit dem Haupt nach unten und lässt sie ausbluten. Ist im Grunde auch nichts anderes als bei einer Schlachtung. So macht es zumindest ein Bekannter von mir der ein Rotwildgatter betreibt. Wie sei es in Neuseeland oder Schottland oder sonst wo machen weis ich nicht.
Die schießen auch die Kälber mit der 22 Lfb . Gut diese Leute leben auch davon .Bei den richtigen englischen Profi-Verwertern...
v
Vom Zielstock... Haupt oder Träger.. danach direkt.. mir dem Messer ran ..ausbluten..
Hinters Blatt nur wenn sonst nix geht..
Es ist keine Ausbildung.. es ist die Vermittlung von Grundlagen.. und das über <200 Unterrichtsstunden mit einer Prüfung in der das absolute Minimum an Wissen und Fähigkeiten geprüft wird... Mit einer Ausbildung (2-3 Jahre) hat das nur in Verbindung mit den 3 Jahren "Jungjäger" eine Berechtigung annähernd so genannt zu werden..und das nur wenn aktiv gejagt und weiter dabei gelernt wurde.Der falsche Weg eine Ausbildung zu machen.
In jeder Ausbildung absolviert man theoretische und praktische Ausbildung und macht dann die Prüfung.
Egal ob Arzt oder Klempner.
Nein .. 6,5 PRC oder Creedmor mit ELD X. Bis 200mDie schießen auch die Kälber mit der 22 Lfb . Gut diese Leute leben auch davon .
Vor allem, wenn das Wildkalb so groß ist, daß man es nur zu zweit bewegen kann?Warum bringt ein Jungjäger ein "Wildkalb" zum Wildhändler?
Im Gatter ist es vornehmlich das Argument der Beunruhigung… das Prinzip ist ähnlich dem Schlachten von Nutzvieh: Betäubung über das ZNS, letal und neben der Reifung ausschlaggebend für die Qualität des „Schlachtkörpers“ ist das Ausbluten unter Druck.Eine Gewinnerzielungsabsicht steigert in den seltensten Fällen einen moralischen Anspruch.