Die Jagd nach dem besten Preis

M03

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von 358Win:
Na dann wird die Druidenzunft ja eingehen
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<HR></BLOCKQUOTE>


je1961 etc. jetzt kannstes auch
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Gerhard
 
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Büchsenmacher konnten noch nie von den Jägern leben, die sich nur die nötigste Ausrüstung kaufen.

Sie leben von den "Spinnern", die sich eine neue Waffe, ein neues Glas oder sonstige Ausrüstung kaufen weil sie ihnen gefällt, weil sie so etwas "schon immer" haben wollten, weil es neidig macht oder weil es "IN" ist.

Leider übersehen die Hersteller momentan dass "vollfett" gefräste Einheitsbaskülen eben nicht schön aussehen, Alu nicht graviert und Scheiße nicht poliert werden kann.

Der Markt wird sich selbst bereinigen und die Büchsenmacher die ihre Kunden nicht an sich binden können fallen raus. Nicht schade darum.
 
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Wer 8 Gewehre im Schrank stehen hat und dann noch seine Gewehre aus den USA importieren muss ,der jagt Schnäppchen um des Spaßes willen nicht weil es im soo schlecht geht.
Wer sich die Jagd als Hobby aussucht einen Jagdschein bezahlen kann und noch Jagdpacht,der muss nicht vom BM erwarten das er der Preisgestaltung wegen auf dem Hinterhof agiert.
Jeder kann sich ein Auto leisten wo eine Tankfüllungen schon mehr als eine Schaftkappe bei BM kostet.
Wer gute deutsche Handwerksarbeit von BM haben will der bezahlt sie bitteschön auch.
Wir können nicht Einhackmontagen bzw. Handwerksarbeit in China machen lassen.
Ich gehe selbstverständlich auch im Discounter schon mal Schuhe kaufen die möglicherweise in Asien gemacht werden, aber ich erwarte keine Schnäppchenpreise bei einem deutschen Schumachermeister.
Natürlich wird die Branche reagieren auf Kunden die nicht mehr ohne Handeln auskommen und immer einen Preisnachlass erwarten.
Ich denke das beste ist, dass man selbst die einfachsten Arbeiten in 5 Qualitätsstufen anbietet.
Damit den dümmsten Schnäppchenjäger klar wird, dass Qualität Aufwand bedeutet und Geld kostet und nicht nur ein ausgedachter Preis ist.
Dann wird eben die Schaffkappe von Pfusch bis Luxusausführung mit extra feinem Schliff angeboten. Dann wird der Schaft von Kistenholz mit Klotzform in 5 Qualitätsstufen bis hin zur Luxusausführung mit extra feiner Fischhaut und Ölfinish angeboten. Wer dann was zu meckern hat, der hat eben nicht genug bezahlt. So einfach ist das.
Ich bin mir ganz sicher das die finanziellen Prioritäten bei den meisten nur falsch gesetzt sind. Verwöhnt von den neuen Schnäppchenphilosophien und ständigen Angebotspreisen von großen Discounterketten.
Noch mal für die Schnäppchenjäger: Einkaufspreise werden uns von den Hersteller diktiert. Handelsspannen von 10% auf Waffen waren bereits vor 10 Jahren schon an der Tagesordnun.lange bevor die Schnäppchenmentalität aufkam.
Büchsenmacherarbeiten werden hier in Deutschland gemacht das ist keine Kinderarbeit oder Asienimport. Das wird sich auch nicht ändern. Und wer sich eben nicht drei Gewehre leisten kann der kauft dann eben nur eins. Und wer sich Büchsenmacherarbeiten nicht leisten kann, der spart dann eben bis er es kann oder muss andere Prioritäten setzen (mal auf den Urlaub verzichten z.B.).
Keiner kann mir erzählen das er seine Produkte zu Einkaufspreis beim BM haben muss.
Wer es irgendwo billiger findet der musst da Kaufen, muss sich aber nicht wundern wenn sein Superschmied auf Kundenbindung plötzlich keinen Wert mehr legt.
So ich mach hier Feierabend in diesem Thread. Kann da Kundengeheule nicht mehr hören.
 
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Ich bin sicher, daß es auch in Zukunft in .de; .at oder .ch BüMas geben wird, die erstklassige handwerkliche und künstlerische Arbeit abliefern können. Schon allein deswegen, weil die Schere immer weiter auseinandergehen wird. Da gibt es die Budgetkundschaft, die nur preisgünstig maschinenproduzierte Ware kaufen möchte oder auch muß (ob der limitierten finanziellen Möglichkeiten). Auf der anderen Seite gibt es und wird es immer Leute geben, die einen ordentlichen Batzen Geld für eine gute handwerklich gefertigte Waffe ausgeben können und wollen. Ich glaube daher nicht, daß ein Theo Jung, ein Her Ritterbusch, ein Velser oder ähnlich arbeitende BüMas langfristig Probleme haben werden. Wer gute Arbeit abliefert, bei der das Preis-Leistungsverhältnis stimmt!!!, der hat Kundschaft und wird Kundschaft haben. Verschwinden werden aber die Pfuscher, die Ramscher, die Gierschlund unter den BüMas.
Ob die Ferlacher oder Firmen wie Hartmann & Weiss in Zukunft zu den Überlebenden gehören werden, das steht auf einem anderen Blatt, weil bei den Genannten stimmt m.E. das Preis-Leistungsverhältnis nicht.
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Bmacher:
Wer 8 Gewehre im Schrank stehen hat und dann noch seine Gewehre aus den USA importieren muss ,der jagt Schnäppchen um des Spaßes willen nicht weil es im soo schlecht geht.
Wer sich die Jagd als Hobby aussucht einen Jagdschein bezahlen kann und noch Jagdpacht,der muss nicht vom BM erwarten das er der Preisgestaltung wegen auf dem Hinterhof agiert.
Wer es irgendwo billiger findet der musst da Kaufen, muss sich aber nicht wundern wenn sein Superschmied auf Kundenbindung plötzlich keinen Wert mehr legt.
So ich mach hier Feierabend in diesem Thread. Kann da Kundengeheule nicht mehr hören.
<HR></BLOCKQUOTE>

Mein lieber Bmacher,
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dort stehen noch ein bisserl mehr als nur 8 Guns - damit waren NUR die Waffen mit Stolle-Montagen gemeint...
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Wenn ich für einen ganz bestimmten Zweck, sei es, weil es mir Spass macht, mit einem Kaliber zu "spielen", eine Waffe zu testen oder auch nur, weil ich grad für einen Jagdgast aus dem Ausland, der seine eigene Waffe nicht mit schleppen will, eine GUTSCHIESSENDE, ROBUSTE Waffe suche, dann werde ich mir sicher zuerst die Preise in den USA ansehen.

Oder auch im Internet, im Egun, im www.gebrauchtwaffen.at von Springer etc.

Wenn mich dann ein Freund fragt, wo es gute, preisgünstige, funktionelle Waffen gibt, dann sage ich es ihm auch...

Vor allem, weil ich ziemlich sicher bin, dass gerade DEINE Luxuswaffen nach einem etwas, hmm... härteren Pirschgang in unseren österreichischen Revieren mit Sicherheit nicht mehr wie frisch geleckt aussehen, wie sie bei der Luxuskundschaft nutzlos im Vorzeigeschränkchen stehen.

Erinnere mich mit gewisser Erheiterung an einen deutschen Jäger, der die Reste eines wundervollen, handgeschäfteten, zungenpolierten Superluxuswurzelmaserschaftes auf der Holzlage einer Almhütte ablegte.

Wieviel solche Waffen wurden schon bei Auslandreisen gestohlen?

Was die Schussleistung betrifft - also, ich hätte keine besonderen Probleme, ein Vergleichschiessen mit 5 Ami- Blaser - Sauer "Billigwaffen" geben 5 DEINER Luxuswaffen zu machen.

Ich denke, auch Sniper würde da mit Vergnügen mitspielen.
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DAS wirst du aber sicher nie annehmen, weil wo kämen wir da hin, wenn das gemeine Volk auf ordinäre Weise diese unvergleichlichen Luxusgüter begrapschen würde, wie den Hintern einer Kellnerin am Oktoberfest...
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Darum träum nur weiter. Wenn DU mit deiner Geschäftspolitik so gut leben kannst, dann freu dich des Lebens.

Wenn DU aber eines Tages so gut da stehst, wie die Ferlacher Berufsgenossenschaft, dann wirst du auch noch kleinere Brötchen backen (müssen)
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Beste Grüsse

Varminter

[ 01. Februar 2005: Beitrag editiert von: Varminter ]
 

M03

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Varminter:

Was die Schussleistung betrifft - also, ich hätte keine besonderen Probleme, ein Vergleichschiessen mit 5 Ami- Blaser - Sauer "Billigwaffen" geben 5 DEINER Luxuswaffen zu machen.

<HR></BLOCKQUOTE>

Yep !! Stelle auch eine

Voere

zur verfügung !

Gerhard
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Benchrest:
Ob Firmen wie Hartmann & Weiss in Zukunft zu den Überlebenden gehören werden, das steht auf einem anderen Blatt, weil bei den Genannten stimmt m.E. das Preis-Leistungsverhältnis nicht<HR></BLOCKQUOTE>
...DAS sehen deren amerikanische Kunden anders.
und einige deutsche auch.
Ganz oben an der Spitze wird die Luft extrem dünn.- und man braucht viel Übung, um die letzten Feinheiten zu sehen.
P.

[ 01. Februar 2005: Beitrag editiert von: Bärentöter ]
 
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Hallo Bäri!

Es gibt in Ferlach immer noch ein stattliche Zahl von BüMas, aber schon weniger als vor 10 Jahren und wenn der Trend so weiterläuft, werden es in 10 Jahren wieder einige weniger sein. Das Problem ist doch, daß ich (und viele andere Jäger und Schützen) nicht erkennen kann, warum ich für zwei identische Waffen eine aus deutscher Produktion z.B. Ziegenhahn und eine aus Ferlach, für die Ferlacher Variant das Doppelte hinblättern soll, nur weil ich dann sagen kann, die ist aus Ferlach. Gut, bei den statusbewußten Yankees, die Kohle bis zum Abwinken haben, mag das anders sein, die stehen ja drauf, daß man ihnen für ein potentielles Image kräftig in Brieftasche greift.
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Aber mal ehrlich, ich muß es nicht haben. Mir hat man mal bei Hartmann & Weiß einen 98iger Neubau in .300 WinMag angeboten, war übrigens von einem Yankee nicht abgeholt worden. Die Waffe hatte für Hartmann & Weiß den kleinen Nachteil, daß sie leider ein Linkssystem hatte. Der mir vorgeschlagene "Schnäppchenpreis" belief sich auf 11000 Euro! Tja ich habe Danke gesagt und hinzugefügt, daß ich für solche Beträge eigentlich in der Regel einen Zweitwagen für meine Frau zu kaufen pflege. Aber wen es gutiert, der kann eben soviel Geld für eine Waffe ausgeben. Aber bei solchen Luxuswaffen gilt das Gleiche wie bei Magnum bzw. Supermagnumkalibern sowie bei Geschossen: Toter als tot geht nicht!!
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So long
 
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Ich habe auch mal wieder den Thread nicht ganz gelesen...aber,ich werde immer auf den Preis Gucken!
Warum soll ich mir auch eine Superluxuswaffe kaufen wenn ich dann das Geld nicht mehr habe mir auch die dazu passende Vitrine zum beglotzen zu kaufen???
Zumal ich auf der Jagd nicht auf das Gewehr und das schöne Holz sehe sondern auf das Wild die Landschaft und den Rest der Umgebung.
Schlichte Waffen sind genauso elegant und ich brauche auche keine RWS Patronen zu kaufen wenn ich für die gleiche Wirkung die dreifache Patronen Menge bei Geco oder sonstwo bekomme.

Eine Waffe ist nunmal erst ein Werkzeug, ein Gebrauchsgegenstand! Wenn ich vorhabe einen Hochsitz zu Bauen werde ich mir doch auch keinen Hammer kaufen mit Diamantbesatz und vergoldetem Stiel! Nein ich will damit Nägel ins Holz schlagen und erwarte nur das er lange hält und wenig koste deshalb werde ich zur Not auch über den Preis Verhandeln müssen.

Und das she ich auch bei einem Gewehr so; es muss langlebig, robust und Preisgünstig sein!
Wozu soll ich mir dann eine Büchse für 1000€ kaufen wenn der olle 98er das für 200€ auch bietet.

Bleibt mal auf dem Boden. Die alten Jäger mit viel kohle haben meist den Schrank voll und keinen Bedarf mehr an neuen Waffen.

Eure Zielgruppe sollte vielmehr bei den 18 bis 50 Jährigen liegen.
Das sind vor allem Familienväter und Mütter, Schüler und Studeten und Berufseinsteiger.
Das Budged aller genannten ist stark beschränkt werden aber vielleicht auch im alter mal den Wunsch nach einer feinen Waffe entwickeln.
Wenn das der Büchsenmacher macht bei dem man schon seit 20 Jahren Kunde ist und immer zufrieden war werden sie nicht zu einem anderen Wechseln wollen. Der Mensch ist Bequem.

WH Heiko
 
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tz tz tz ......

was is hier denn los
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*kopfschüttel*

@ fox01

stimmt und

Mit Überheblichkeit schnell, viel Geld machen um jeden Preis ist die Servicewüste Deutschland

Wie bereits oben gepostet:

Es wird sich mendeln
 
A

anonym

Guest
@ Benchrest:
zu Ferlach möchte ich mich grundsätzlich nicht äußern,
bewundere nur auf Messen die Waffen von Peter Hofer, ohne je eine geschossen zu haben.
H&W kenne ich seit 35 Jahren und habe in der Zeit genügend Stunden in deren Werkstatt verbracht.
Ich ziehe immer wieder meinen Hut vor der Sorgfalt und Geduld, mit der bei denen die Metallteile in das Holz eingebettet werden.
Aber ich habe oben schon geschrieben:
es erfordert eine Menge Erfahrung, um die letzten Feinheiten zu erkennen.
Und wer den Qualitätsunterschied nicht sieht - wird sicher kein Geld dafürausgeben.
Ob ich diese Qualität brauche hängt von den persönlichen Lebensumständen des einzelnen ab.
Töter als tot kann ich das Wild auch mit H&W-Waffen nicht schießen.
(Leider besitze ich nur eine - und die konnte ich mir auch nur "gebraucht" leisten.)
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P.

[ 01. Februar 2005: Beitrag editiert von: Bärentöter ]
 
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Hallo,

das gute Arbeit eines Büchsenmachers Geld kostet, leuchtet mir ein.
Als Jungjäger kann ich mir keine teuren Waffen leisten bzw. teure Namen extra bezahlen. Ich stehe auf alte, bewährte Technik und habe 3 Mauser 66 im Schrank.
Was mich ärgert ist, daß die M66 beim BüMa ab 1000- 1200 Euro zu haben sind, z. B. eine einfache 7x64, bei der Schnäppchensuche von mir aber für 500 und 750 Euro erstanden werden konnten. Der BüMa zahlt auch nicht mehr als ich und schlägt ordentlich drauf.

Gruß Hallimasch
 
A

anonym

Guest
@ hallimasch:
Es zwingt dich ja keiner eine HANDARBEITSWAFFE von einem renomierten BüMa zu kaufen - kauf einem Privatmann seine gepflegte - aber überschüssige Waffe ab - und alles ist gut.
Nur als Handwerker müßte dir klar sein, daß jeden Minute in einer Firma Geld kostet, Lohn/Gehalt, Miete, Strom usw.
Wenn du also den Service eines MüMa in Anspruch nehmen willst, muß irgendwer dies bezahlen - im Zweifel du selbst.
Macht er dir etwas "kostenlos" - muß es halt jemand andres bezahlen... von Luft und Liebe kann eine BüMa -Firma nicht existieren.
P.
 
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1 Feb 2005
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"Was mich ärgert ist, daß die M66 beim BüMa ab 1000- 1200 Euro zu haben sind, z. B. eine einfache 7x64, bei der Schnäppchensuche von mir aber für 500 und 750 Euro erstanden werden konnten. Der BüMa zahlt auch nicht mehr als ich und schlägt ordentlich drauf."

Es gibt sowas wie Angebots- und Nachfragepreise. Der Büchsenmacher macht den Markt und kassiert damit die Differenz zwischen beidem. Und das zurecht.
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Varminter:


Ich denke, auch Sniper würde da mit Vergnügen mitspielen.
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<HR></BLOCKQUOTE>

Mitspielen schon - aber das Vergnügen würde sich in Grenzen halten.
Ich hab noch nie ein Edeleisen erlebt, das wirklich brauchbar geschossen hätte. Zumindest keinen Edeleisenbesitzer, der das vorzeigen hätte können ...

@ Bärentöter: ich gebe zu, einer derer zu sein, die edle Handwerkskunst an einer Waffe nicht prinzipiell zu schätzen wissen; ein Preis von 11000 Euro als "Schnäppchen", wie von Benchrest angeführt, würde mich temporär meine gute Kinderstube vergessen lassen und mich zu der Frage bewegen, ob der Büchsenmacher besoffen sei. Verarschen kann ich mich auch alleine.
Selbst bestschießende Waffen von Stukenkemper, Atzl, Menke, etc. kosten einen Bruchteil, inkl. aller Sonderwünsche ...

Und nur präzise Waffen sind wirklich interessant, egal, wie sie aussehen.

Selbst mit meiner ordinären R93 Offroad würd' mir ein Vergleichsschießen gegen die Plagiate der "professionellen" Proleten hier nicht so richtig Spaß machen. Das verächtliche Lachen über Kunden wie mich halt ich schon aus ....

Drum liefert mir auch die von mir jährlich verladenen ca. 12 000 Geschosse (KW + LW) wer anderer, und nicht die örtlichen Büchsenmacher. Die haben dasselbe selbstherrliche Gebaren ...

Gruß
 

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