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- 24 Jun 2013
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Guten Morgen !
Vor wenigen Tagen traf mein neues Zielfernrohr, ein DDoptics Nachtfalke 2,5-15x50 der 3. Generation mit iFiber Leuchtpunktautomatik, ein.
Da das Glas nun bald montiert werden soll, bin ich jedoch etwas ins Grübeln gekommen, ob nicht eigentlich das Modell in 2,5-10x56 durch weniger Linsen und den größeren Objektivdurchmesser besser geeignet wäre.
Ich bejage ein abwechslungsreiches Revier (Feld -->ausschließlich Grünflächen, kein Mais etc.; Wald --> viel Naturverjüngung; Wasser --> viele Bäche und Teiche, sowie ein großer Stausee, mit meist nicht überfluteten, lang gezogenen Uferflächen, die vom Wild gerne genutzt werden.
Aufgrund der starken Frequentierung des Reviers durch Wassersportler, Reiter, Jogger, Mopedfahrer etc., muss ich die wenigen passenden Chancen, die sich mir bieten, nutzen. Das bedeutet, dass im Falle von Rehwild Schüsse von über 200 m durchaus vorkommen, wenn keine Möglichkeit besteht, näher heranzukommen.
Außerdem ist das Schwarzwild aus oben genanntem Grunde ausschließlich nachtaktiv, was aber wiederum eine gute Nachttauglichkeit von einem Glas verlangt.
Natürlich hatte ich das Glas schon dabei, um es draußen zu testen (der Leuchtpunkt ist eine wahre Freude !).
Jedoch ist das Ergebnis nicht aussagekräftig, da derzeit durch den Schnee hervorragende Lichtverhältnisse herrschen.
Daher bitte ich um Erfahrungen eurerseits. Hat jemand dieses Glas in Verwendung und kann eine Aussage treffen, wie es sich in der Praxis bewährt hat ?
Vielen Dank im Voraus und allzeit Waidmannsheil !
Vor wenigen Tagen traf mein neues Zielfernrohr, ein DDoptics Nachtfalke 2,5-15x50 der 3. Generation mit iFiber Leuchtpunktautomatik, ein.
Da das Glas nun bald montiert werden soll, bin ich jedoch etwas ins Grübeln gekommen, ob nicht eigentlich das Modell in 2,5-10x56 durch weniger Linsen und den größeren Objektivdurchmesser besser geeignet wäre.
Ich bejage ein abwechslungsreiches Revier (Feld -->ausschließlich Grünflächen, kein Mais etc.; Wald --> viel Naturverjüngung; Wasser --> viele Bäche und Teiche, sowie ein großer Stausee, mit meist nicht überfluteten, lang gezogenen Uferflächen, die vom Wild gerne genutzt werden.
Aufgrund der starken Frequentierung des Reviers durch Wassersportler, Reiter, Jogger, Mopedfahrer etc., muss ich die wenigen passenden Chancen, die sich mir bieten, nutzen. Das bedeutet, dass im Falle von Rehwild Schüsse von über 200 m durchaus vorkommen, wenn keine Möglichkeit besteht, näher heranzukommen.
Außerdem ist das Schwarzwild aus oben genanntem Grunde ausschließlich nachtaktiv, was aber wiederum eine gute Nachttauglichkeit von einem Glas verlangt.
Natürlich hatte ich das Glas schon dabei, um es draußen zu testen (der Leuchtpunkt ist eine wahre Freude !).
Jedoch ist das Ergebnis nicht aussagekräftig, da derzeit durch den Schnee hervorragende Lichtverhältnisse herrschen.
Daher bitte ich um Erfahrungen eurerseits. Hat jemand dieses Glas in Verwendung und kann eine Aussage treffen, wie es sich in der Praxis bewährt hat ?
Vielen Dank im Voraus und allzeit Waidmannsheil !