Das Google-Earth Quiz

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Mit der Brent Spar hatte es auch zu tun.

Das war das internationale Getöse, kommt mir gar nicht so lange her vor! Huch, ich alt!
Jetzt noch der letzte Schritt.
 
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Nächste Vermutung, es handelt um eine Plattform für einen Floating Offshore Windpark?
Gebaut in der Nähe von Stavanger von der Firma Equ...
Brent Spar und Windpark wurden mit der Thialf transportiert.
 
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Jungens, ihr wisst über die Verwendung von Brent Spar mehr als ich. Mir diente die Plattform
nur als Firmen Markierung. Der Bau auf dem Bild wurde meines Wissens aber grundsätzlich in Verbindung mit Plattformen genutzt.
Nur ein kleiner Schritt.
 
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Deifffi! Mich deucht, ich habe Hinweise und Verleitfährten zusammen mit persönlichem
Erleben zu stark geschüttelt! Molar`s 15.885 ist fast in Sichtweise des gesuchten Objektes.
Die rostige Plattform jetzt kann durchaus Teil der BrentSpar gewesen sein, ändert aber
eben nichts an der Verwendung des Objektes damals. Im Gegenteil!
Gesucht wird das Bild, zwei Sätze zum Spektakel schreibe ich dann.

Sorry für die vielen Änderungen heut Morgen, hier ist Feiertag und ich war auf der Flucht.
 
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Was es war kann ich dir nicht sagen, was der Eisenhaufen darstellt schon.
Grüße, bis Morgen
 
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Deine Hinweise sind wirklich mehr als kryptisch.
In der Synopse könnte ein zwanglos mit ihnen vereinbares Ereignis die Havarie eines Schiffes und die anschließende Bergung, bzw. der Abbruch desselben darstellen. Infrage käme z. B. die KNM Helge Ingstad, welche ggf. den Ursprung des von dir bezeichneten Haufens Schrott darstellen könnte.
Das Bohrinselfragment könnte in einem solchen Setting einfach als verbliebenes Überbleibsel vorheriger Aufträge als zufällige Kulisse fungieren.
M.
 
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Da haben wir es wieder! Ich löse lieber selbst auf und gebe gebe das nächste Spiel frei.
Ich habe kein Interesse daran, dem Spiel selbst zu schaden. Den im ersten Post geforderten Sprung vom Feuerlöschtraining am Flughafen, zum Training von Plattformpersonal scheint niemand zu schaffen.
Irgendwann in den Neunzigern waren wir am Stavanger/ Idsefjord im Angel/ Wanderurlaub.
(Heut kriege ich die Höhenkrankheit wenn ich nur an den Preikestolen denke) Bei einer
Ausfahrt mit Nußschale und kapitalem 5 PS- Motor an Heng vorbei ferne Explosionen, nach
kurzer Zeit immer größer werdende rabenschwarze Rauchwolken! Hinter Heng kam ein
U-Boot in Sicht. Wirklich Seekriegstauglich waren die Boote nicht, deshalb wurde die weitere Ausfahrt abgebrochen und der Fall beobachtet. Helfen hätten wir mit unserem Material auch nicht können. Die Nachfrage beim Vermieter zu dem vermeintlichen Unglück ergab dann die
Auskunft, das jeder Ölarbeiter an einem Sicherheitstraining teilnehmen muss. Das scheint
in d i e s e m Fall eines für Fortgeschrittene gewesen zu sein.
Der Platz liegt knapp 17 km nördlich von Stavanger, einem der beiden "Öl"- Standorte von N.
Warum das U-Boot dort rum dümpelte, weiß der Geyer! Das passte aber sehr gut in das Bild.
 
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Na dann…
Ob es als im Sinne des Spieles besonders zielführend anzusehen ist, einen in dem hier angewendeten Maßstab „namenlosen“ Ort raten lassen zu wollen, der für deine Mitspieler selbst mittels Kombinatorik à la Hercule Poirot de facto nicht erschließbar ist, nur weil du dort ein für dich eindrucksvolles Urlaubserlebnis hattest, sei einmal dahingestellt und deiner eigenen Beurteilung überlassen.

M. E. nach bezieht dieses Spiel aber gerade aus der intellektuellen Erschließung möglicher Antwortoptionen seinen Reiz, wobei das tatsächliche Aufsuchen der mutmaßlichen Zielstruktur auf der GoogleEarth-Karte dann nur noch der Selbstkontrolle der Ergebnisrichtigkeit dient. Aber so sei es, wie es sei….sicherlich verträgt das Spiel diesbezüglich auch mal einen anderen Ansatz, wenngleich sich ja im vorliegenden Beispiel die damit verbundenen Probleme für einen zügigen Fortgang der Ereignisse überdeutlich zeigen.

Was es aber nicht gut verträgt, ist das ständige Durchtrennen seines Moiren-Fadens im Sinne von: „…soll‘s doch machen, wer will!“

Wenn man selbst keine Lust und keine Ideen mehr hat, so gebietet es doch die Höflichkeit, sich zumindest mit einem „Einwurf“, bzw. eishockeybezogenen „Bully“ zurückzuziehen, der den Fortgang des Spielflusses sicherstellt.

Dazu kann man ganz einfach ein allgemein bekanntes Ziel einstellen, z. B. den Reichstag, den Eiffelturm oder das Colosseum, so dass man die Position des Gebers schnell los wird und der nächste Rätsellöser auch wieder zuverlässig weiß, dass nun er in der Bütt steht. Den Staffelstab einfach wegzuschmeißen und die Arena mit einem „…macht doch euren Scheiss alleene…“ zu verlassen, ist respektlos den Mitspielern gegenüber, die sich redlich Mühe gegeben haben, und unangemessen.

M.
 
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Keine Sorge, i c h werfe hier nichts weg! Ich bedarf nur dringend der Erholung (bald in N) und bereite dann einen vollumfänglichen Stilwechsel vor.
Grinsekugel und Grüße
Möge sich ein neues Rätsel finden!
 

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