Horrido,, allen Führern von Jagdgebrauchshunden zunächst eine Frohes Neues Jahr.
Verbunden mit dem Wunsche, dass all Eure Hunde im jagdlichen Einsatz prächtige Leistungen erbringen mögen, und weder Hund noch Führer zu Schaden kommt.
FSK 300 schrieb:
Zu den Rassekenntnissen von Herrn A. sage ich weiter nichts !
:roll:
Solo schrieb:
Betriebsblind bin ich wohl eher nicht. Leider siehst du die ADBr etwas durch die rosarote Brille. Aber das hatten wir schon und es sei dir verziehen. Ich bin da schon den Hunden gegenüber welche ich führe etwas kritischer.
Sankt Hubertus,
Solo als der kritischer, objektiver Hundekenner… Du bist noch jung. Nutze die Jahre um Dich fortzubilden…..
Dafür werden zu viele als Stöberhund (die weitaus meisten) geführt und züchterisch verwendet. Nur wenige Dachsbracken sind im ständigen reinen Nachsucheneinsatz. Das ist ganzgut aus dem Jahresheft zu erkennen.
Das ist auch gut so, denn die ADBr. kann viel mehr als nur immer stumpfsinnig irgend welchen alten Wundfährten folgen.
Hunde die nur Schweiß u. nicht`s anderes Kennen sind eh etwas geistig verkümmert, zurückgeblieben
Die vier Vierbeiner von Solo u. FSK machen hier natürlich eine Ausnahme…..
Der Prozentsatz der Hunde die den Löwenanteil an Nachsuchen absolvieren ist bei beiden Vereinen ziemlich gleich,
Nur ¾ aller gehaltenen Hann.Schweißhunde machen pro Jahr weniger als zehn erschwerten Suchen. Todsuchen von 200 Meter Länge,,,,dafür reicht ein Langhaardackel…..
Und eben – 75 % - ver-liegen bei Forstdirektor Müller, Meyer, Schulze und fristen ein Leben mehr als Haus
.- als als Jagdgebrauchshund….. Klar auch diese Hunde sind nötig wegen der Zuchtbasis. Keine Frage.
Im Lager der ADBr.-Führer ist es die reine NS-Arbeiten betreffend nicht anders.
Aber eben: Hunde die nicht oder nur gelegentlich im NS-Ensatz stehen, die leisten als Stöberhunde Spitzen Arbeiten.
Es ist eben die große Stärke der ADBr.
beides zu können.
Das ist der Unterschied. Führer eines HS oder einer BGS sind arme Wichte.
Mehr als Riemenarbeiten können die Armen Hunde nicht. Mir sagte einmal ein DJT Züchter: SH sind reine Fachidioten.
Ich habe aufgeschrieen und dem Mann die unverzügliche Erschießung angedroht – im Wiederholungsfalle solcher Aussagen.
Aber, so ganz Unrecht hatte dieser Mann sicherlich nicht.
Und all das muss man eben bei der Bewertung der ADBr als Schweisshund berücksichtigen. Und nochmal, die Leute mit wirklich vielen Nachsuchen wechseln irgendwann zu HS oder auch BGS (die meisten wohl zum HS).
Ja, habe ich 50 erschwerte NS u. mehr pro Jahr, eben, nur dann lohnt sich der HS.
BGS braucht eh – kein Mensch…..
Weniger da reicht die ADBr.
Das ist ähnlich wie mit den Wunderpatronen:
für unser schwaches Schalenwild brauche ich keine 8,5 oder 9,3 mm für die Einzeljagd.
Für Keiler, Hirsch, Wisent und Co und für Drückjagden hingegen sicherlich.
Und das die ADBr nicht so bekannt ist, glaube ich eher nicht. Ich denke eher, dass es am, sagen wir, etwas unvorteilhaften Aussehen der meisten Hunde dieser Rasse liegt.
Hier bist Du aber völlig dem Holzweg.
Doch ich verzeihe Dir, rechne solche Anmerkungen Deiner späten Geburt zu..
Wie du schon sagtest "Dicker Dackel". Der von dir eingestellte Link zu einem der Zuchthunde zeigt die unterschiedlichen Geschmäcker sehr deutlich. Du und andere Dachsbrackenfreunde finden den Hund sehr schön. Für mich ist er einfach ein "walzenförmiger, zu großer Dackel" (ist nur eine Äußerung meiner Meinung). Und ich bin der Meinung, dass gerade solche Hunde viele Leute davon abhalten sich eine ADBr anzuschaffen. Das musst du auch verstehen.
Falsch, dieser Rüde ist auch mir viel zu schwer.
Aber in Farbe, Muskelatur, Haarart....Spitze.....
Solch ein Wacker ist genau so selten wie einen HS Rüden mit 50 kg…..
Doch der Rüde ist jagdl. ( trotz dieses Gewichtes ) eine Rakete.
Vererbt die Schwere auch nicht….
So denn
Wh R.B. Hollywald