willst Du mir jetzt etwas von den Erfolgen von Hans Lux erzählen? Sein Forsthaus stand bzw. steht 6 km von meinem entfernt....(gleiche Gemeinde)
was hat die Tatsache, dass Ihr Nachbarn ward mit dem Einsatz beider SH Rassen zu tun...?
solo schrieb:
Ich frage mich nur, warum früher, wie auch heute noch, Führer von ADBr auf HS umsteigen, wenn sie wirklich viel nachsuchen? Habe selber einen Rüden an einen Dachsbrackenmann verkauft. Seitdem läuft das richtig gut bei dem. Er wird wohl auch keine ADBr mehr holen, zumindest nicht zum Nachsuchen.
Pierre, Du bist da etwas Betriebsblind.
Hast ja offen gestanden, Dir gefällt diese Rasse einfach nicht.
Allein solch ein Argument ist bereits ein Armutszeugnis.
Ein Großteil aller HF und Jäger kennt die ADBr. überhaupt nicht.
Glauben es wäre ein zu stark gefütterter Dackel.... :wink:
Otto-Normal-Verbraucher kennen nur den "Hannoveraner" und den Bayrischen Gebirgs-Schweißhund.
Diese beiden Hunderassen finden jedes angebleite Stück Schalenwild, das ist Rasse bedingt. Sogar blindlings.... :lol:
Wenn ein HS der ein BGS nicht`s findet, ist das Stück....gesund.... :lol:
Dachsbracken sind bessere Dackel, die können eh nüschte.....
Diese Rasse hat keinen Namen.....
Der Heiligenschein fehlt......
Die Dachsbracke Ist ( leider ) unbekannt.
Mit Arjes diskutierte ich diese Frage in Grauer Vorzeit.
Dieses, da sein Sohn ( Bundesforstmann ) Heiko keinen HS führt.
Sondern ADBr. Ist auch Leistungs.- u. FW Ri.
Seeben sagte: der Dachsbracke fehlt die Reputation, nur dem HS traut Otto-Nomal Jäger gute Leistugen überhaupt zu.
Der Hundeführer hat mit einem HS mehr Profi-Ansehen.
Der Hundeführer mit einer kleinen ADBr. wird....belächelt....
Aber S.Arjes betonte ausdrücklich, dass bei gleiche Einarbeitung und gleicher Suchenanzahl beide Hunde sich in nicht`s nachstehen.
Dieses bestätigte meine eigene Meinung, die ich seit über 30 Jahren hege.
Horrido Rchard aus dem Hollyland