- Registriert
- 6 Jul 2007
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also wirklich gute DJ bei den Privaten gibt es m.M. nur, wenn diese Reviere von Profis (Förster oder auch Berufsjäger) bewirtschaftet werden.
Ich habe erst eine handvoll Private ohne Profis kennengelernt, wo man sich sicher fühlte und eben die nötigen und unbedingten Dinge einer DJ ernstgenommen wurden.
Es gab Jagden, da bin ich während der Jagd mit meinen Hunden gegangen ( soviel Dünnschiss auf einem Haufen war nicht länger zu ertragen... und die hatten sogar obendrein noch Waffen !)
Es gibt nicht wenige Spezies, die lassen Fünfe gerade sein und die angeflickte Sau im Moor oder schicken (wirklich passiert) erstmal drei absolut stumme echte Hühnerhunde ins Rennen (frei suchend natürlich), um sich schnellstmöglich das erste Pils reingießen zu können - "nee die ham' wa nich gefunden".
Absprachen werden nach ca. 10 Minuten vom Kleinhirn geschluckt, da latschen oder rennen alle kreuz und quer durch die DJ-Flächen, jeder will der erste sein an "seinem " Hund, und das Schwein abstechen.
Den Hintergrund der Stöberjagden mit Solohunden vom Stand raffen solche Hirnis eh nie...obwohl es natürlich auch gute Durchgeh- Jagden gibt - richtig gute sogar...aber eben fast ausschließlich bei den Profis (m.M.).
Wir sollten das Rehe jagen eh den Teckeln überlassen...die verstehen wirklich was davon - die Strecke und der Treffersitz passen eigentlich immer - nur das den restlichen Hunden einer DJ kundzutun, ist halt nicht jedermanns Sache.
Das Bracken ( abgesehen von so mancher Alpl. Dachsbracke... ich glaube, sie jagd z.Zt. immer noch) einen ganzen Tag ein Tier (Reh, Fuchs, Has' etc.) verfolgen, zumindest die allermeisten in unseren Wäldern eingesetzten, konnte mir noch keiner bestätigen. In den weiten Kanadas kenne ich allerdings Hunde, die aus Erfahrung heraus, sogar frei über 2-3 Tage dem Bär nachstellen.
Wer braucht das hier...? ...
genausowenig brauche ich Hunde, die sich aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften nur dem Hasen widmen, obgleich diese Art der Hundearbeit eine Königsdiziplin ist, ohne Frage - und ein Genuss dazu. (wozu gibt's den Beagle).
seit langem, von ein paar Ausreissern abgesehen, der inhaltlich anspruchsvollste Fred unter den Hunden - ohne Pudel ist das Jagdhundewesen 'halt doch nur die Hälfte Wert...
Ich habe erst eine handvoll Private ohne Profis kennengelernt, wo man sich sicher fühlte und eben die nötigen und unbedingten Dinge einer DJ ernstgenommen wurden.
Es gab Jagden, da bin ich während der Jagd mit meinen Hunden gegangen ( soviel Dünnschiss auf einem Haufen war nicht länger zu ertragen... und die hatten sogar obendrein noch Waffen !)
Es gibt nicht wenige Spezies, die lassen Fünfe gerade sein und die angeflickte Sau im Moor oder schicken (wirklich passiert) erstmal drei absolut stumme echte Hühnerhunde ins Rennen (frei suchend natürlich), um sich schnellstmöglich das erste Pils reingießen zu können - "nee die ham' wa nich gefunden".
Absprachen werden nach ca. 10 Minuten vom Kleinhirn geschluckt, da latschen oder rennen alle kreuz und quer durch die DJ-Flächen, jeder will der erste sein an "seinem " Hund, und das Schwein abstechen.
Den Hintergrund der Stöberjagden mit Solohunden vom Stand raffen solche Hirnis eh nie...obwohl es natürlich auch gute Durchgeh- Jagden gibt - richtig gute sogar...aber eben fast ausschließlich bei den Profis (m.M.).
Wir sollten das Rehe jagen eh den Teckeln überlassen...die verstehen wirklich was davon - die Strecke und der Treffersitz passen eigentlich immer - nur das den restlichen Hunden einer DJ kundzutun, ist halt nicht jedermanns Sache.
Das Bracken ( abgesehen von so mancher Alpl. Dachsbracke... ich glaube, sie jagd z.Zt. immer noch) einen ganzen Tag ein Tier (Reh, Fuchs, Has' etc.) verfolgen, zumindest die allermeisten in unseren Wäldern eingesetzten, konnte mir noch keiner bestätigen. In den weiten Kanadas kenne ich allerdings Hunde, die aus Erfahrung heraus, sogar frei über 2-3 Tage dem Bär nachstellen.
Wer braucht das hier...? ...
genausowenig brauche ich Hunde, die sich aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften nur dem Hasen widmen, obgleich diese Art der Hundearbeit eine Königsdiziplin ist, ohne Frage - und ein Genuss dazu. (wozu gibt's den Beagle).
seit langem, von ein paar Ausreissern abgesehen, der inhaltlich anspruchsvollste Fred unter den Hunden - ohne Pudel ist das Jagdhundewesen 'halt doch nur die Hälfte Wert...