Chesapeake Bay Retriever

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So sie denn wegen ihres fehlenden Lautes zugelassen werden?!

Das hat man erst vor einiger Zeit ingeführt, wahrscheinlich damit auch mal ein DD eine Chance bekommt.

Vom fehlenden Laut ganz zu Schweigen, da sind die Deutschen Jagdhunderassen den meisten sehr ueberlegen

Genau, nur ist den Jägern in anderen Ländern bspw bei ihrer Laika noch nie der Bedarf aufgekommen nach einem ständig lauten Hund.
 
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cast schrieb:
Genau, nur ist den Jägern in anderen Ländern bspw bei ihrer Laika noch nie der Bedarf aufgekommen nach einem ständig lauten Hund.

erstens ist die jagdart mit den laikis eine andere als die bei uns und zweitens haben die laiki einen laut.... zwar keinen spurlaut aber standlaut. so wie es halt bei den hunden die zum elch- bzw. vogeljagen eingesetzt werden üblich ist. :roll:
 
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Hallo,

Wenn du mit Hunden in der Praxis auf Schalenwild jagst, muesstest du wissen wie wichtig der Laut ist.


Gruesse,

Antonio
 
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keinen spurlaut aber standlaut

Ist mir schon klar.
Das macht sie aber nicht automatisch ungeeignet für die DJ auf Sauen, oder "Hoherodskopf".
Im Vergleich zu so manchem waidlauten Kläffer ist mir dann der nicht spurlaute Hund lieber. Standlaut ist was anderes.
Nur so viel zu den Auswahlkriterien am Hoherodskopf.
 
A

anonym

Guest
Cast, also Du willst mit einem stummen Retr. auf Sauen jagen????? Ach so, das ist ja einer von der Sorte, der die Sauen abwürgt! Übrigens, was hat Waidlaut mit Spur - bzw. Fährtenlaut zu tun??
Aber da in Eurem Revier nur Schwerkriminelle etc. herumrennen, gehört natürlich zur KW auch ein mannscharfer Hund!


Es ist mir aber schleierhaft, wie ein stummer Apportierhund zur Zulassung zur Hoherodskopfprüfung kommt!
 
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cast schrieb:
[quote:2fy82kie]So sie denn wegen ihres fehlenden Lautes zugelassen werden?!

Das hat man erst vor einiger Zeit ingeführt, wahrscheinlich damit auch mal ein DD eine Chance bekommt.
Ganz im Gegenteil. Dadurch fallen auch einige DD aus der VSWP.
[quote:2fy82kie]Vom fehlenden Laut ganz zu Schweigen, da sind die Deutschen Jagdhunderassen den meisten sehr ueberlegen

Genau, nur ist den Jägern in anderen Ländern bspw bei ihrer Laika noch nie der Bedarf aufgekommen nach einem ständig lauten Hund.[/quote:2fy82kie][/quote:2fy82kie]
Aha, du bist also auch einer von denen, die die Mängel ihrer Hunderasse versuchen schö zureden. :roll:
 
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Mein CBR , Rufname "Buddy", ist jetzt 6 Monate alt. Gestern abend erledigte er seine erste Totsuche auf Schwarzwild mit Bravour. Gegen 21.10 beschoss ich einen Überläufer bei leichter Schneelage mit 18,5 g aus der 9,3x62. Nachdem ich eine Woche vorher einen Gefährten aus der Rotte gestreckt hatte, setzte ich diesmal den Haltepunkt etwas weiter hinten an. Die Schussentfernung war moderat, etwa 50 m. Durch das Mündungsfeuer geblendet, konnte ich über die Wirkung nichts erkennen. Die Anschusskontrolle ergab etwas Schweiss , der auf einen Lebertreffer hinwies. Weit konnte das Stück nicht sein. Also holte ich meine beiden Retriever. Meine erfahrene Hündin blieb vorerst im Auto. Buddy untersuchte den Anschuss und legte sich dann zügig in den Riemen. Nach 70m stand er dann vor der längst verendeten Sau. Der Überläufer war etwas schräg gestanden, die Kugel hatte einen Lungenflügel zerstört und den Großteil der Leber. Das selbst die 9,3 kaum Schweiß geliefert hatte, erstaunte mich allerdings nicht. Das war die vierte Sau in der letzten Woche, aber die erste, die noch flüchtete. Das zeigt mir aber, dass auch mit der schweren Kugel nur ein Haltepunkt im vorderen Bereich, auch wenn mit größeren Verlusten zu rechnen ist, zu sofortigem Halt führt. Ich glaube, ich werde wieder den 6,5x55-Lauf in den R 93 geben.
Buddy war ganz "cool", kennt er doch Schwarzwild, seit er bei mir ist.Was mich beunruhigt, ist seine Größe. Er ist bereits jetzt einige Zentimeter höher als meine Labradorhündin . Das ermöglicht ihm, Dinge zu erreichen, an die der Labbi nie heran kam. Was die Hausfrau nicht sonderlich erfreut! Ausgewachsene Feldhasen trägt er ohne Probleme, ebenso den schweren Apportierbock. Das Abgeben dagegen stellt sich sehr schwierig dar. Ich bin mir aber sicher, dass ich ihn davon überzeugen kann, auch das freudig zu tun.

WTO
 
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Der CBR ist sehr bekannt bei uns aber in erster Linie fuer die Enten- oder Gaensejagd geeignet. Sie sind beruehmt als "the roughest, toughest retriever"
im Wasser ueberhaupt und ich glaube nicht unverdient. Wo Labrador mit der Pfeife und eine Leine ausgebildet werden, CBR sind wohl bekannt als Hunde die staerkere Mittel brauchen. Sie koennen auch hunde-aggressiv sein und problematisch in der Haltung aber dass kommt sicherlich auf der Zuechter zurueck, nicht unbedigt die Rasse. Sie koennen auch ein bisschen stur sein.
Aber viele "Profis" unter die Entenjaeger wollen kein anderer Hund im Schilf haben.
 
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DD-Ami schrieb:
Sie sind beruehmt als "the roughest, toughest retriever"
.

Davon konnte ich mich gestern überzeugen. Mein Rüde wurde bei der Nachsuche auf einen angebleiten Hasen von einem PKW erfasst und einige Meter mitgeschleift. ( Der Fahrer hatte verbotenerweise den gesperrten Agrarweg benutzt). "Buddy" überstand den Vorfall praktisch unverletzt, wie die tierärztliche Untersuchung ergab. Als Beobachter des Aufpralls :shock: :shock: hätte ich das nie vermutet. In fast 40 Jahren Arbeit mit Hunden war dies der erste Unfall( mit eigenem Hund), den ich miterleben musste.

WTO
 
A

anonym

Guest
Na ja, da hat - gottseidank - der Hund einfach nur Glück gehabt, das hat aber mit Härte etc. sicher nichts zu tun!
 

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