Das mache ich auch und dann jagen wir auch noch Enten, Gänse, gehen auf Drückjagden durch und machen die ein oder andere Nachsuche. Dich um Erlaubnis fragen brauche ich nicht und ehrlich gesagt ist mir deine Meinung auch egal.Bolli, jag Häslein und Fasane mit Deinen Hunden und alles ist gut!
Der Hahn wird nach dem Laden in der Fangrast gelassen und zusätzlich kann man die Sicherung einlegen, die nichts anderes als ein Bolzen ist, der endgültig den Hahn blockiert.Ein Revolver oder Seitenschloss mit Fangstange (oder casts Cowboygewehr) verfügen über eine Fangrast, die im Kern die gleiche Funktion übernimmt. Bei ungewollter Auslösung ohne den Abzug zu betätigen greift diese Rast ein und blockiert den Weg zum Schlagbolzen. Sowas würde niemals jemand als Schlagbolzensicherung bezeichnen.
dann musst Du und Andere auch " zwischen den Zeilen lesen können " auch beim übersteigen von Hindernissen, Gräben , Zäune etc.... müssen meines Wissens die Waffen entladen werden..und wenn jemand schreibt : Entladen nur im Auto und im Waffenschrank, dann ist das so nicht ganz richtig.. Angreifen wollte ICH niemand, aber man sollte hier und auch in anderen öffentlichen Foren aufpassen, was man schreibt... die Leut sind manchmal schlecht und ein dienstgeiler SB kann da schon " Lunte riechen " nix für Ungut Leute... allen ein kräftiges WH !Dann musst du auch richtig lesen was Kingklops geschrieben hat .
Wie kommst du ins Revier ? Die meisten Jäger mit dem Auto .
Und da hat er geschrieben " Ungeladen " im Auto.
Das macht jeder SHF!Siehst du und ich unterlade nur. Bislang ohne Probleme!
Du gehst als unterladen an den Standlaut ran( für den Fall, dass Du diese Situation schon erlebt hast, was ich aber bezweifele)?Siehst du und ich unterlade nur. Bislang ohne Probleme!
Ein Sicherheitsrisiko entsteht ja nicht nur durch falsches Bedienen des Gewehres, mir ist z.B. an meiner Weatherby der vordere Riemenbügel aufgegangen und die Büchse plumpste auf den Boden - die Schlagbolzensicherung gab mir dabei ein gutes Gefühl.Der Hahn wird nach dem Laden in der Fangrast gelassen und zusätzlich kann man die Sicherung einlegen, die nichts anderes als ein Bolzen ist, der endgültig den Hahn blockiert.
Man könnte auch unterladen führen und hat so schnell durchgeladen daß es kaum Unterschied zum Hahn spannen macht.
Völlig unelegant sind wir wieder bei der Nachsuche gelandet, die im Leben des Durchschnitts kaum eine Rolle spielt. Jeder Faden mit völlig harmlose Thema wird mittlerweile von 2-3Spezialisten gesprengt die nur ihren anscheinend eng begrenzten Horizont sehen.
Das letzte Mal als ein Profi im Revier war, war im letzten Oktober, als ein befreundeter, FA Leiter mit seinem BGS die Kontrollsuchen nach der DJ erledigt hat.
Alles was sonst gebraucht wurde waren 50m mit dem Dackel.
Und wie im ASP Faden erwähnt liegen mittlerweile bis zu 5 Sauen pro Woche.
Somit ist es schxxxegal welche Sicherung genutzt wird.
Ich habe die Schlagbolzensicherung in der Wonderby, Abzugssicherung an der Sako und den Hahn an der Marlin und ich habe in den letzten 23 Jahren weder mich noch sonst jemanden erschossen.
Wer zu blöd ist einige wenige Dinge mit der Waffe nicht zu tun, sollte sich ein anderes Hobby suchen, Golf spielen ist dann ungefährlicher.
Warum nicht? Ich kann genau so schnell durchrepetieren, wie die Dreistellungssicherung entsichern.Du gehst als unterladen an den Standlaut ran( für den Fall, dass Du diese Situation schon erlebt hast, was ich aber bezweifele)?
Das Ding ist aus einem bayerischen K999888 und zeigt eine Besonderheit, die heute auch niemand mehr kennt, nämlich: Wenn Du den oberen Hebel bei leergeschossenem Gewehr nach vorne drückst entspannt sich die bisher zusammengedrückter Feder derart explosiv, so daß der vordere spitze Teil abgetrennt wird und mit kurz unter "Mach 1" durch den Lauf fliegt. Zielgenau ,versteht sich. So kannst Du dann auch Strecke machen, ohne eine Patrone zu benutzen. Eben eine bayerische JagdmethodeWas denn das für ein Russen-Püster?
Aus dem Museum entwendet?
Nix.Ein Sicherheitsrisiko entsteht ja nicht nur durch falsches Bedienen des Gewehres, mir ist z.B. an meiner Weatherby der vordere Riemenbügel aufgegangen und die Büchse plumpste auf den Boden - die Schlagbolzensicherung gab mir dabei ein gutes Gefühl.
Was wäre da bei meiner Sako passiert?
Wenn’s funktioniert, spricht doch nichts dagegen.Warum nicht? Ich kann genau so schnell durchrepetieren, wie die Dreistellungssicherung entsichern.