A
anonym
Guest
Is nich wahr,Andre hat einen Bock geschossen ! :lol:
Waidmannsheil !!!! :lol: :lol:
Waidmannsheil !!!! :lol: :lol:
Böcke_0708
- Ersteller Jelenino
- Erstellt am
- Registriert
- 1 Feb 2008
- Beiträge
- 6.742
Daniel Sun schrieb:
Waidmannsdank!
Und das war erst der Anfang. :wink:
Waidmannsheil allen Erlegern!
Meiner vom 19.07, 5:50 Uhr:
Kam nach ein paar Fieptönen in ca. 250 m Entfernung aus dem Wald direkt auf mich zu.
Als er nach dem Gerstenfeld in ca. 120 m Entfernung breit stand, erhielt er die Kugel.
Statistik:
Norma Vulkan, .308 Win
Flucht ca. 40 m
Meiner vom 19.07, 5:50 Uhr:
Kam nach ein paar Fieptönen in ca. 250 m Entfernung aus dem Wald direkt auf mich zu.
Als er nach dem Gerstenfeld in ca. 120 m Entfernung breit stand, erhielt er die Kugel.
Statistik:
Norma Vulkan, .308 Win
Flucht ca. 40 m
G
Gelöschtes Mitglied 4885
Guest
Konnte grade eben einen Bock strecken. Bilder folgen später! Waihei
.jpg)
- Registriert
- 8 Jan 2005
- Beiträge
- 247
Waidmannsheil!
Nicht schlecht, vor allem die Farbe der Stangen sieht toll aus - ist doch was anderes als wie ein Bock vom 1.Mai mit gerade verfegten Knochen auf dem Haupt
Nicht schlecht, vor allem die Farbe der Stangen sieht toll aus - ist doch was anderes als wie ein Bock vom 1.Mai mit gerade verfegten Knochen auf dem Haupt
G
Gelöschtes Mitglied 4885
Guest
Hier wie versprochen das Bild vom Bock. Habe ich heute Morgen erpirscht. Er stand erst in den Hecken, konnte ihn aber mit einem kurzen Blatten auf den Weizen locken. Auch wenn er etwas mehr auf dem Kopf hat als viele Heger es gerne sehen (mich ausgeschlossen), war es trozdem ein Hegeabschuss, da ein Kieferast vom Strahlenpilz befallen ist. Allen anderen Erlegern ein kräftiges Waidmannsheil
- Registriert
- 1 Feb 2008
- Beiträge
- 6.742
Jetzt rückt es aber!
@all, Waidmannsheil
@all, Waidmannsheil
- Registriert
- 13 Apr 2008
- Beiträge
- 51
Meiner alte aus Serbien fon 17.07.2008
Waffe: Zastava
Kaliber: 30-06
Geschoss: PPU 11,2gr
Optik: Meopta Artemis 2000 3-9x42
Schussentfernung: 100-110 meter
Flucht: 0 meter.
Waffe: Zastava
Kaliber: 30-06
Geschoss: PPU 11,2gr
Optik: Meopta Artemis 2000 3-9x42
Schussentfernung: 100-110 meter
Flucht: 0 meter.
So, ich habe heute morgen an den Rapsstoppeln auf Fuchs angesessen. Ums vorwegzunehmen: Es kam keiner. :cry: Dafür trieb den ganzen Morgen ein braver und recht junger 6er eine Gais. Weiter unten im Tal standen die beiden Kitze am Rande eines noch nicht gemähten Weizenschlages. In unserem Wildacker unten neben dem Bach rief eine Wachtel, Hasen jagten sich oder mümmelten auf einer nahen Wiese, Enten klingelten vorbei, ein Gockel stolzierte auf und ab, Kanikel witschten an allen Ecken und Enden...es war wunderschön.
Als die Sonne aufging baumte ich ab. Der 6er stand mit der Gais nun auf etwa 60 Meter vor mir. Ich wollte, um die beiden nicht zu verschrecken einen kleinen Umweg durch ein Obstfeld machen und auf dem Rückweg zum Auto noch schnell eine Gewann weiter oben abpirschen.
Etwa 100 Meter vor dem Auto bemerkte ich in einer Obstreihe ein einzelnes Stück Rehwild. "Ein Kitz!", war mein erster gedanke. Recht klein kam mir das Stück vor. Ein Blick durchs Glas zeigte jedoch zwei kleine Stängelchen. Eigentlich ein Abschussbock, aber ich hatte weder Messer, noch Wildwanne dabei, war ich doch wegen Reineke draußen. :roll:
Während ich so das Böckchen betrachte zieht dieses quer durch die Obstzeile. "Sieht irgendwie seltsam aus, wie das zieht..." Jetzt beginnt ein Wettlauf. Der Bock zieht auf 150 Meter quer zum weg auf dem ich stehe durch die Obstzeilen. Ich bögle immer eine Zeile vor und beobachte ihn. Nachdem ich ihn mehrmals habe ziehen sehen bin ich überzeugt ein krankes Stück vorzuhaben und entschließe mich dann doch, das Tierchen zu erlegen.
Also wieder zwei Zeilen vor, Kappe auf den Boden, Fernglas drauf, Drilling aufgelegt, "Oh, da kommt er ja schon...Mist, jetzt ist er durch...", aufgestanden, wieder zwei Zeilen vor, hingelegt, Kappe auf den Boden, Fernglas dra..."Mist, jetzt ist er schon wieder durch....". Jetzt aber drei Zeilen vor und sich fertiggemacht, Drilling gespannt, gestochen...tick tack..."Böckchen, wo bleibst Du?".
Nach fünf Minuten ist es mir zu dumm, ich entsteche und robbe wieder eine Zeile zurück. Ah, da steht er ja und äst friedlich Apfelblätter. Spannen, stechen, "Klick!". "Scheißkram, noch gesichert!" Entspannen, spannen, stechen, "Klick!" "Versager!" Entspannen, spannen, stechen, "BOOOOOM!" :lol: Der Bock macht einen Satz, springt nach vorne in die nächste Zeile und ist weg. Ich rapple mich auf und bin gerade aufgestanden, als er die Zeile wieder in die andere Richtung überquert. Nach fünf weiteren Zeilen liegt er dann mausetot da.
Und nun die Bilder.
Von vorne:
Von der Seite:
Hinten rechts:
Hinten links:
Ich bin ja kein großer Rehwildjäger, aber über das Böckelchen freue ich mich sehr.
Daten: Drilling, Kaliber 7x65R, ZFR Zeiss 2,5-10x50, Abs 4, RWS TMR 11,2 Gramm, Entfernung 150 Meter, Treffer handbreit hinter dem Blatt tief, im DJV-Slang ne tiefe 8 rechts ( :lol: ), Flucht in etwa 30 Meter, Wildbretgewicht um die 10 kg, eher etwas drunter...sonst noch irgendwelche Daten? Nööö, ich glaub das wars. 8)
Mit heuteeinKönig Grüßen
Steve
Als die Sonne aufging baumte ich ab. Der 6er stand mit der Gais nun auf etwa 60 Meter vor mir. Ich wollte, um die beiden nicht zu verschrecken einen kleinen Umweg durch ein Obstfeld machen und auf dem Rückweg zum Auto noch schnell eine Gewann weiter oben abpirschen.
Etwa 100 Meter vor dem Auto bemerkte ich in einer Obstreihe ein einzelnes Stück Rehwild. "Ein Kitz!", war mein erster gedanke. Recht klein kam mir das Stück vor. Ein Blick durchs Glas zeigte jedoch zwei kleine Stängelchen. Eigentlich ein Abschussbock, aber ich hatte weder Messer, noch Wildwanne dabei, war ich doch wegen Reineke draußen. :roll:
Während ich so das Böckchen betrachte zieht dieses quer durch die Obstzeile. "Sieht irgendwie seltsam aus, wie das zieht..." Jetzt beginnt ein Wettlauf. Der Bock zieht auf 150 Meter quer zum weg auf dem ich stehe durch die Obstzeilen. Ich bögle immer eine Zeile vor und beobachte ihn. Nachdem ich ihn mehrmals habe ziehen sehen bin ich überzeugt ein krankes Stück vorzuhaben und entschließe mich dann doch, das Tierchen zu erlegen.
Also wieder zwei Zeilen vor, Kappe auf den Boden, Fernglas drauf, Drilling aufgelegt, "Oh, da kommt er ja schon...Mist, jetzt ist er durch...", aufgestanden, wieder zwei Zeilen vor, hingelegt, Kappe auf den Boden, Fernglas dra..."Mist, jetzt ist er schon wieder durch....". Jetzt aber drei Zeilen vor und sich fertiggemacht, Drilling gespannt, gestochen...tick tack..."Böckchen, wo bleibst Du?".
Nach fünf Minuten ist es mir zu dumm, ich entsteche und robbe wieder eine Zeile zurück. Ah, da steht er ja und äst friedlich Apfelblätter. Spannen, stechen, "Klick!". "Scheißkram, noch gesichert!" Entspannen, spannen, stechen, "Klick!" "Versager!" Entspannen, spannen, stechen, "BOOOOOM!" :lol: Der Bock macht einen Satz, springt nach vorne in die nächste Zeile und ist weg. Ich rapple mich auf und bin gerade aufgestanden, als er die Zeile wieder in die andere Richtung überquert. Nach fünf weiteren Zeilen liegt er dann mausetot da.
Und nun die Bilder.
Von vorne:
Von der Seite:
Hinten rechts:
Hinten links:
Ich bin ja kein großer Rehwildjäger, aber über das Böckelchen freue ich mich sehr.
Daten: Drilling, Kaliber 7x65R, ZFR Zeiss 2,5-10x50, Abs 4, RWS TMR 11,2 Gramm, Entfernung 150 Meter, Treffer handbreit hinter dem Blatt tief, im DJV-Slang ne tiefe 8 rechts ( :lol: ), Flucht in etwa 30 Meter, Wildbretgewicht um die 10 kg, eher etwas drunter...sonst noch irgendwelche Daten? Nööö, ich glaub das wars. 8)
Mit heuteeinKönig Grüßen
Steve
- Registriert
- 6 Jun 2006
- Beiträge
- 2.997
Waidmannsheil. Gut, dass du ihn erlösen konntest. Sieht ja böse aus :shock:
Online-Statistiken
- Zurzeit aktive Mitglieder
- 137
- Zurzeit aktive Gäste
- 426
- Besucher gesamt
- 563
