Servus Sven,
nein, nein, nicht von der ÖJV-Homepage sondern durch Dich inspiriert.
Nachzutragen bleibt, daß ich am 11. um viertel nach acht meinen ersten Sechser überhaupt (15 kg dünne Stangen) Strecken konnte.
Und wie immer im Waldrevier: Bock kommt, Waffe hoch, gespannt, gestochen, fliegen gelassen. Das Ganze hat wieder nur 10 s gedauert. Ich habe manchmal direkt ein schlechtes Gewissen, wenn ich die Schilderungen anderer Jäger höre (z.B.: der Bock trat aus, äste eine Viertelstunde...) und bei mir immer alles so schnell geht. War beim ersten Bock schon so.
Da bei Rehwild auch kein ausgesprochen starkes Jagdfieber mehr auftritt fühlt man sich manchmal schon als Vollstrecker.
Pfüad di