Weidmannsheil allen Erlegern!
Gestern kam ein Anruf der Polizei rein "Verkehrsunfall mit Wild. Beide Vorderläufe gebrochen. Wild ist zurück in Raps!"
Eine eingeleitete Nachsuche blieb trotz Hund erfolglos.
Rein aus Zufall bemerkte unser Pächter ca. 400m weiter (auf da anderen Seite von da Bundesstraße, hinter einem Zaun (2m hoch) und einem ca.3m breitem Bach, welcher mehr als nur schlammig is) einen Bock am Acker liegen von dem man nur mehr das Haupt erkennen konnte.
Er ging diesen direkt an und sah beim hochwerden dass dieser beide Vorderläufe schonte. Er konnte aber keinen Fangschuss antragen da die Bundesstraße zu diesem Zeitpunkt recht stark befahren war und er keinen Kugelfang hatte.
Also zurück zum Auto und seinen DK geschnallt (auf Niederwild ein super Hund). Er kam gleich auf die Wundfährte und arbeitete diese (hat sehr wenig Übung auf Schweiß) aus bis er auf einen im Lager liegenden Hasen kam und den hochmachte.
Seit dem Zeitpunkt war die Wundfährte nicht mehr interessant für ihn.
Also Nachsuche abgebrochen da ein Spezialist mit seinem Hannoveraner unterwegs war.
Dieser brauchte vom Ansetzen bis zum Bock keine 20 Minuten (leider war er erst recht spät zur Stelle da er keine Telefonempfang hatte).
Der Hund stellte den kranken Bock im Wundbett und gab Standlaut. Der Bock nahm den Hund aber sofort an und trieb diesen aus der Dickung raus.Durch einen Pfiff ließ sich der Hund abtragen und der Hundeführer trug einen Fangschuss auf keine 5m an.
Beide Vorderläufe waren knapp überhalb des Kniegelenks gebrochen und der Bock trat auf nackten Knochen auf.
Vom Unfallort bis zum Erlegten Stück betrug die anstrengende und schmerzhafte Strecke ca. 1000m.
Es handelte sich um einen ca. 7 jährigen Bock (er war bereits seit 5-6 Jahren bekannt da er ein recht markantes Gehörn trug und recht standorttreu war). Auch einer der stärksten (wenn ned sogar der stärkste Bock vom Revier)
Gestern kam ein Anruf der Polizei rein "Verkehrsunfall mit Wild. Beide Vorderläufe gebrochen. Wild ist zurück in Raps!"
Eine eingeleitete Nachsuche blieb trotz Hund erfolglos.
Rein aus Zufall bemerkte unser Pächter ca. 400m weiter (auf da anderen Seite von da Bundesstraße, hinter einem Zaun (2m hoch) und einem ca.3m breitem Bach, welcher mehr als nur schlammig is) einen Bock am Acker liegen von dem man nur mehr das Haupt erkennen konnte.
Er ging diesen direkt an und sah beim hochwerden dass dieser beide Vorderläufe schonte. Er konnte aber keinen Fangschuss antragen da die Bundesstraße zu diesem Zeitpunkt recht stark befahren war und er keinen Kugelfang hatte.
Also zurück zum Auto und seinen DK geschnallt (auf Niederwild ein super Hund). Er kam gleich auf die Wundfährte und arbeitete diese (hat sehr wenig Übung auf Schweiß) aus bis er auf einen im Lager liegenden Hasen kam und den hochmachte.
Seit dem Zeitpunkt war die Wundfährte nicht mehr interessant für ihn.
Also Nachsuche abgebrochen da ein Spezialist mit seinem Hannoveraner unterwegs war.
Dieser brauchte vom Ansetzen bis zum Bock keine 20 Minuten (leider war er erst recht spät zur Stelle da er keine Telefonempfang hatte).
Der Hund stellte den kranken Bock im Wundbett und gab Standlaut. Der Bock nahm den Hund aber sofort an und trieb diesen aus der Dickung raus.Durch einen Pfiff ließ sich der Hund abtragen und der Hundeführer trug einen Fangschuss auf keine 5m an.
Beide Vorderläufe waren knapp überhalb des Kniegelenks gebrochen und der Bock trat auf nackten Knochen auf.
Vom Unfallort bis zum Erlegten Stück betrug die anstrengende und schmerzhafte Strecke ca. 1000m.
Es handelte sich um einen ca. 7 jährigen Bock (er war bereits seit 5-6 Jahren bekannt da er ein recht markantes Gehörn trug und recht standorttreu war). Auch einer der stärksten (wenn ned sogar der stärkste Bock vom Revier)