With all due respect, Greg. Your theory about some self-proclaimed experts on the internet shooting the breeze and hating on the WSMs doesn’t hold much water:
Der Aufhänger im Nosler-Forum beispielsweise ist die einschlägige Umfrage mit durchaus bemerkenswertem Ergebnis einer US-amerikanischen Jagdzeitschrift. Und im Rifle Magazine (September 2013, S. 52ff.) publizierte John Barsness einen Beitrag unter dem Titel „Death of the Short Magnums“. There’s quite a bit more to it than you try to imply here. Ever heard of the old adage “Where there’s smoke there’s fire”?! Wo Rauch ist, da ist auch Feuer.
Ja, Theorie und Praxis. Zwei unterschiedliche Schuhe, richtig. Aber erst mit zwei Schuhen kann man laufen ohne dauernd auf die Nase zu fallen.
Praxis ist bekanntlich, nach einem harten Jagdtag in the deep woods of BC am Campfire zu sitzen, ein paar Molsons oder Mooseheads zu trinken und (hoppla: eben auch!) zu plaudern. In diese Praxis hereingeschnuppert hat auch der eine oder andere von uns. Und hat dabei ausschließlich (!) Profis kennengelernt, die die Theorie kannten und beherzigten, ihre Ausrüstung über die Jahre optimierten und jede mögliche Fehlerquelle unerbittlich ausmerzten. Kann kaum glauben, dass das in your neck of the woods nicht daily business ist. Aber der Spruch “Complacency kills” kommt wohl nicht von ungefähr?!
So, to cut to the chase: What would you rather hold in your hands (in a rifle with a full magazine and an empty chamber) when suddenly faced by a gluttonous Grizzly who will charge at any moment: A standard magnum or a short magnum? Come on, think a bit further than to the obvious “a short bolt throw for a quick first shot”.
Gerade Du als Praktiker weißt doch, dass der Bär nach dem ersten Schuss eher nicht liegt und ein zweiter, dritter Schuss nötig sein wird. Vielleicht sogar ein (Oh my, he's getting close!) vierter, fünfter und (Gasp!) sechster.
Mother Nature is a harsh mistress, that’s for sure. And life is way too short to dance with the fat chicks. Think about it.